Sonntag, 19. April 2015

Die FED Zentrale bringt sich in Sicherheit - man fürchtet Naturkatastrophen...


Die FED hat offenbar nun auch erkannt, dass New York als Finanzmetropole durchaus mehr als gefährdet ist und plant offenbar schon seit längerem ihren Hauptsitz von New York nach Chicago zu verlegen. Nun ist New York mit seiner Lage am atlantischen Ozean und dem Umstand des kommenden Klimawandels langfristig eh gefährdet unter zu gehen - vor allem wenn die Meeresspiegel in diesem Jahrhundert weiter ansteigen - doch zum anderen kann ein Tsunami jederzeit sofort alles Leben in der Metropole zum Erliegen bringen. Ein Thema, dass bislang in den Mainstreammedien nicht diskutiert - geschweige denn in Erwägung gezogen wurde. Offenbar wird es aber nun aus der Schublade gekramt.


Auf ebensolche grundsätzlichen Gefahren wurde an dieser Stelle schon vor einigen Jahren im Zusammenhang mit dem Risiko gewaltigen Tsumanis durch geologische Verwerfungen auf den Kanaren - allem voran auf La Palma hingewiessen. 


Natürlich kann ein vergleichbares Ereignis auch durch einen Asteroideneinschlag ausgelöst werden. Überflüssig zu erwähnen, dass in einem solchen Fall alle Öltanker im Nordatlantik direkt auf dem Meeresgrund landen und die Ölversorgung weltweit zusamenbricht.

Das Argument der Naturkatastrophenpropyhlaxe mag vorgeschoben sein, denn wesentlich wahrscheinlicher ist, dass es bei einer Zuspitzung der Finanz- und Schuldenkrise oder bei einem atomaren Terroranschlag in der Metropole zu Problemen bei der Aufrechterhaltung des Finanzsystems insgesamt kommt oder die Abwehr eines Kollaps der Finanzsysteme massiv beeinträchtigt wird. Eine Verlegung des FED-Sitzes ins Inland ist daher nur logisch und folgerichtig und die logische Konsequenz bei sachlicher Betrachtung der in New York grundsätzlich bestehenden Basisrisiken. Es gibt neben einem Erdrutsch z.B. in La Palma durchaus auch andere Ursachen für einen MegaTsunami, wie ein Erdbeben oder Asteroideneinschlag im Ozean.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen