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Liebe Leserin,
lieber Leser,
liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
abseits des Mainstreams nimmt die Zahl der Kinder mit schweren Missbildungen an Händen, Unterarmen, bis hin zum Verlust ganzer Arme seit Jahren in Frankreich stetig zu. Ausgehend von dem 1000 Seelen Dorf Druillat in Ostfrankreich, in dem in den vergangenen Jahren in einem Umkreis von 17 Kilometern sieben Kinder ohne Hände, Unterarme oder gar Arme geboren wurden, werden die Franzosen zunehmend sensibler für die steigende Zahl an Kindesmissbildungen in Frankreich, welche laut offizieller Darstellung der Behörden keinen Zusammenhang mit Umweltfaktoren haben soll..
Bislang heisst es offiziellen Untersuchungen zufolge sei die Ursache für diese stetig zunehmende Zahl an schwersten Missbildungen, bei Neugeborenen, die an die Zeiten von Contergan erinnern, keine Ursache gefunden werden konnte.
Gleichwohl stellte sich die Frage, ob nicht die "Segnungen" von Monsanto und anderer Heilsbringer möglicherweise die Ursache für Contergan 2.0 sind - auch wenn dies von offiziellen Stellen dementiert wird, aber von den Betroffenen Müttern und Eltern der Kinder nicht geteilt wird.
Viele betroffene Eltern sehen dies anders und führen die schweren Fehlbildungen unter anderem auf den extensiven Gebrauch von Pestiziden in der Landwirtschaft zurück.
So steht Glyphosat, dessen Einsatz in Dänemark bereits seit 2003, in den Niederlanden seit 2015 und El Salvador seit fünf Jahren verboten ist, sunter Verdacht zu schweren Missbildungen bei Ferkeln zu führen deren Mütter mit Mais und Getreide gefüttert wurden, die gegen das Pestizid Round up resistent gemacht wurden.
Tödlich verlaufende Nierenerkrankungen unklarer Genese werden in El Salvador unter anderem auf den Einsatz von Glyphosat zurückgeführt, was zu einem entsprechenden Verbot in den südamerikanischen Staat durch die dortigen Aufsichtsbehörden führte. Auch in Brasilien und Argentinien stehen die Pestizide im Verdacht schwerste Kindsmissbildungen auszulösen.
Tödlich verlaufende Nierenerkrankungen unklarer Genese werden in El Salvador unter anderem auf den Einsatz von Glyphosat zurückgeführt, was zu einem entsprechenden Verbot in den südamerikanischen Staat durch die dortigen Aufsichtsbehörden führte. Auch in Brasilien und Argentinien stehen die Pestizide im Verdacht schwerste Kindsmissbildungen auszulösen.
Unklar ist derzeit ob bei den im letzten Jahr in Frankreich erfassten 150 schweren Missbildungen an Händen, Unterarmen und Defekten des Armes bei den betroffenen Kindern auch Pestizide von Monsanto oder anderen Unternehmen eine Rolle spielen.
Gleichwohl beschlossen die französischen Gesundheitsbehörden zunächst jetzt für 3 Monate die Verwendung des Pestizids Metam-Natrium von einer Tochtergesellschaft des US-Unternehmens Eastman Chemicals zu untersagen.
Das Pestizid, welches von der EU -Komission nach einem anfänglichen Verbot in 2012 in Europa zugelassen wurde, aber in Deutschland, Österreich und der Schweiz verboten ist, steht unter Verdacht nicht nur bei Kindern zu Gesundheitsschäden zu führen, sondern auch durch die falsche Anwendung die Gesundheit der Menschen zu gefährden.
Das Pestizid, welches von der EU -Komission nach einem anfänglichen Verbot in 2012 in Europa zugelassen wurde, aber in Deutschland, Österreich und der Schweiz verboten ist, steht unter Verdacht nicht nur bei Kindern zu Gesundheitsschäden zu führen, sondern auch durch die falsche Anwendung die Gesundheit der Menschen zu gefährden.
Sollten die Vermutungen stimmen, dass der Gebrauch von Pestiien die Ursache für die Kindesmissbildungen sind, dann ist der Versuch der Vertuschung der Ursachen sicherlich als Skandal einzustufen.
Das Pestizide zu schweren Fehlbildungen ist hochwahrscheinlich, auch wenn es immer wieder geleugnet wird. In den USA berichtet eine Studie aus dem Jahre 2002, das Frauen die im Frühjahr schwanger wurden und deren Väter die betreffenden Herbizide einsetzten signifikant häufiger fehlgebildete Kinder zur Welt brachten.
So heisst es unter anderem in der Studie - Zitat:
"We previously demonstrated that the frequency of birth defects among children of residents of the Red River Valley (RRV), Minnesota, USA, was significantly higher than in other major agricultural regions of the state during the years 1989-1991, with children born to male pesticide applicators having the highest risk. The present, smaller cross-sectional study of 695 families and 1,532 children, conducted during 1997-1998, provides a more detailed examination of reproductive health outcomes in farm families ascertained from parent-reported birth defects. ...
Conceptions in spring resulted in significantly more children with birth defects than found in any other season (7.6 vs. 3.7%). Twelve families had more than one child with a birth defect (n = 28 children). Forty-two percent of the children from families with recurrent birth defects were conceived in spring, a significantly higher rate than that for any other season. ..."
Quelle: Birth defects, season of conception and sex of children born to pesticide applicators living in the Red RIver Valley of Minnesota, USA.Environ Health Perspect. 2002 Jun;110 Suppl 3:441-9.
Zum gegenwärtigen Stand sollte auch diskutiert werden, ob Glyphosat nicht ebenso für die steigende Zahl an Kindesmissbildungen verantwortlich sein könnte.
El Salvadors Aufsichtsbehörden haben Glyphosat in 2013 mit Blick auf das fünffach erhöhte Risiko für tödlich verlaufenden Nierenerkrankungen in Anwendungsgebieten des Pestizids verboten.
Inwieweit Deutschland ebenfalls von einer Zunahmen an Kindesmissbildungen durch den Einsatz von Pestiziden dabei betroffen ist bleibt gegenwärtig unklar.
Gesicherte Zahlen zur Entwicklung von Kindesmissbildungen in Deutschland waren nicht zu finden.
El Salvadors Aufsichtsbehörden haben Glyphosat in 2013 mit Blick auf das fünffach erhöhte Risiko für tödlich verlaufenden Nierenerkrankungen in Anwendungsgebieten des Pestizids verboten.
Inwieweit Deutschland ebenfalls von einer Zunahmen an Kindesmissbildungen durch den Einsatz von Pestiziden dabei betroffen ist bleibt gegenwärtig unklar.
Gesicherte Zahlen zur Entwicklung von Kindesmissbildungen in Deutschland waren nicht zu finden.
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