Samstag, 17. November 2018

Ölpreis - Big Picture Analyse - Dekaden und 60 Jahreschakra Punkt als Sprungbrett für neue Allzeithochs...

Liebe Leserin,

lieber Leser,

liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,

viele Marktteilnehmer hängen in ihren Shortpositionen und blenden die enormen Risiken eines fulminanten Kursanstieges der Ölpreise in den kommenden Jahren derzeit vollkommen aus. Dabei haben die Shortseller mit ihren Optionen und Derivaten sehr viel zu verlieren.

Der Ölpreis wird auch im kommenden Jahr dramatisch steigen...


...der Count dazu sieht,
 nach dem lupenreinen Abprall am 60 Jahres-Chakrapunkt,
sowie dem 10 Jahreschakra Point,
wie folgt aus:


Hier der aktuelle Zoomausschnitt aus dem Big Picture beim Brent Öl:


Denn sollte der von mir vorgestellte Count zu treffen, dann hat der Ölpreis in den vergangenen Monaten dieses Jahres und insbesondere in den letzten Tagen und Wochen nur eine Running Correction im Rahmen einer Welle ii der Welle 1 der Welle (3) der Wave I der Grandcycle III vollzogen - sprich zum letzten mal getankt um dann auf neue Allzeithochs zu steigen. Es folgen nun demnach die Welle (1)-(2)-(3)-(4)-(5) mit jeweils i-ii-iii-iv-v und den dazugehörigen zwischengeschalteten kurzfristigen Korrekturen.

Ein Sprung über die 76 Dollarmarke wird dann umgehend in der Folge bereits im kommenden Jahr oder auch noch in diesem Jahr dreistellige Notierungen beim Brent Öl mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Folge haben.

Es wäre dies freilich erst der Anbeginn eines mehrjährigen - sich wahrscheinlich über Jahrzehnte erstreckenden -  Bullenmarktes.

Ich persönlich teile die bärische Sichtweise der Masse vieler sogenannter "Analysten" nicht, die sich niedrigere Ölpreise wünschen, zumal das Leben kein Wunschkonzert ist und die Märkte knallhart und unerbitterlich sein können.

Ein weiterer Aspekt unterstreicht das vorgestellt Szenario mit höheren dreistelligen Ölpreisnotierungen. Es ist der Umstand, dass die aus Bärensicht so wichtige Make or Break Line der Vorjahre von den Bullen nach oben in dem Jahr bereits aufgehebelt wurde und damit der langjährige Bärenmarkt beendet wurde.

Der Rücklauf der letzten Wochen darf dabei nicht darüber hinwegtäuschen, dass die langfristige Bias beim Erdöl von short auf long gedreht hat.

Wer meint er müsse Öl shorten, statt sich gegen Ölpreisanstiege abzusichern, der läuft Gefahr vom Mark gegen die Wand gefahren zu werden.

Denn der anstehende Welle 3 Impuls der Welle (1) der Wave 1 der Grandcyclewave III wird in den kommenden Jahren vielen Marktteilnehmern die Sprache verschlagen.

Spannend wird dabei sicherlich sein, welche Gründe dann die sogenannte Herrschar an Experten für einen solchen katapultartigen Anstieg der Ölpreis aus dem Hut zaubern wird.

Bleiben Sie wachsam und überlegen Sie sich genau was sie tun oder auch nicht tun wollen.



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