Donnerstag, 22. November 2018

Moral und Moralismus im Niemandsland...



Liebe Leserin,
lieber Leser,
liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
im Niemandsland gibt es seit einigen Jahren eine zunehmende Zahl an Scheinintellktuellen im politisch-bürokratisch medialen Komplex die in Fragen der Migrationspolitik und der zahlosen illegalen Grenzübertritte und im Vorfeld des UN-Migrationspaktes fortlaufend die moralische Keule rausholen und Kritiker dieses Despotismus, welche der Internationalsozialismus derzeit auf den Plan ruft, als Populisten zu denunzieren und mundtot zu machen versuchen.
Das Problem dabei ist, dass jene, welche fortlaufend der Einwanderung in das deutsche Sozialsystem huldigen, meinen, dass dies gefälligst unter dem Deckmantel der ethischen Verantwortung für die Mitmenschen zu erfolgen hat und dabei nur zur gerne verkennen oder ausblenden, dass Moral im wirklichen Leben nicht mit Moralismus zu verwechseln ist.
Denn Moral bedeutet dass die Handelnden unmittelbar oder zumindest mittelbar die Konsequenzen ihres Handelns zu tragen oder zu erleiden haben - sprich auch persönlich vollumfassend zur Verantwortung für ihr tun gezogen werden.
Moral ist somit etwas gänzlich anderes als der tagein, tagaus gepredigte Moralismus von Polit- und Medienfunktionären und anderen scheinintellektuellen Luschen, die zu keinem Zeitpunkt persönlich die Verantwortung und die unmittelbaren Folgen ihres Handeln und die Schäden die sie in der Gesellschaft anrichten bislang zu spüren bekommen.
Der kollektive Moralismus, wie er nun im Vorfeld des UN-Migrationspaktes wieder landauf landab von vielen Scheinintellektuellen Nieten gepredigt wird ist eine sehr gutes Beispiel für die heuchlerische Natur des Moralismus in den Medien und dessen immanente Gegensätzlichkeit zur echten Moral, bei der jeder persönlich zur Verantwortung zu tragen hat.
Der kollektive Moralismus einer unbegrenzten und fortgesetzten Masseneinwanderung in die Sozialisysteme und nach Deutschland ist dabei eines der Grundübel dieser Gesellschaft und der herrschende Kaste, die zu keinem Zeitpunkt für ihr Handeln bislang persönlich zur Veranwortung gezogen wurde und wird.
Denn im Niemandsland passieren weiterhin jeden Tag unzählige Verbrechen, Vergewaltigungen und Gewalttaten, die in Abwesenheit eines hypertrophierenden Ethosanspruches der scheinintellektuellen Schwätzer in den Medien und der Politik mit ihrem Moralismusanspruch, normalerweise bei einem ethisch verantwortungsbewussten Umgang mit der Gesellschaft, so gar nicht passieren würden.
Denn in Wahrheit stellt der parteipolitisch und in den Medien gepreditge Moralismus des schwarz-rot-gelb-grünen Sozialismus eine unmoralische Gegegebenheit dar, weil jene, welche diese Scheinmoral tagein tagaus predigen, die direkten und indirekten Folgen dieser verantwortungslosen Handlungen der herrschenden Kaste gegenüber dem Souverän nicht zu verantworten haben.
Denn die mittelbaren Folgen und Kosten bekommt der Bürger und nicht die Handelnden - sprich die Politiker und die Presstituierten präsentiert - Folgen die der Bürger im Ernstfall sogar mit dem Leben bezahlen muss.
Moralisch ist am zu Schau gestellten Moralismus der Scheinintellektuellen in den Medien daher gar nichts, weil die Veranwortungsebene der Allgemeinheit auferlegt wird und die Kosten dieses Handelns ebenso.
Presse und Politik, Medien und Mainstream, die dennoch weiter den moralischen Zeigefinger in Manier eines Klebers fortlaufend erheben sind dabei alles andere als moralisch, sondern zielen vielmehr darauf ab auf Kosten der hart arbeitenden Bevölkerung prächtige Geschäfte zu machen.
Dafür wird dann von diesen scheinintellektuellen Adressen dann auch nur zu gerne die kollektive Solidarität oder auch die kollektive soziale Verantwortung der Gemeinschaft einer Gesellschaft bemüht, wohlwissend dass es per Definition schon schon keine kollektive Verantwortung geben kann.
Frei nach Ernst Topisch kann hier im Niemandsland inzwischen schon konstatiert werden, dass ein krimineller Moralismus immer weiter in Europa um sich greift, der berufsmäßig praktiziert unter den freiheitsfeindlichen ideologischen Irrlehren linksgrüner Sozialisten und deren realitätsfernen Vorstellung einer "Menscheitsbefreiung und Menschheitsbeglückung", in Deutschland und Europa installiert wird.
Dieser kriminelle Moralismus der von den Medien weiter im ganzen Land in alle Schichten der Gesellschaft transportiert wird. bedroht dabei inzwischen die Freiheit und das Glück aller Deutschen und Europäer ernsthaft - und bringt zugleich auch das Leben aller im hier und jetzt tagein, tagaus, wie auch in der Zukunft für die kommenden Generationen ernsthaft in Gefahr .
All dies passiert letzten Endes nicht zum Wohle des deutschen Volkes und der Völker Europas, sondern in letzter Instanz sind die Motive dieses kriminellen Moralismus der politisch und medial agierenden Akteure ausschliesslich im profanen Streben nach Macht, Habgier und der Schaffung personlicher Privilegien begründet, die mit den Interessen des Souveräns im Streben nach Freiheit und Glück in keinster Weise vereinbar sind.
Ein Blick auf die Kriminalitätsstatistik in Deutschland reicht schon aus um zu erkennen, wie die Zerstörungslust des kriminellen hypertrophen Moralismus der sozialistischen Scheinintellektuellen auf Seiten der verantwortlichen Politiker und Presstituierten am wirken ist.
Die Lösung moralisch ethischer Probleme kann nicht darin bestehen, dass per Zwang von oben der Gesellschaft oder der Gemeinschaft von Menschen eine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung , wie im Falle des UN-Migrationspaktes übergestülpt wird, weiche dazu geeignet ist die Mehrzahl der Menschen in der Gesellschaft ihrer Freiheitsrechte zu berauben.
Ein solches Gebahren des kriminellen Moralismus und ihrer Vertreter und Entscheidungsträger ist dabei nichts anderes als die geübte Praxis des Totalirismus oder eines antilibertären Fundamentalismus mit all seinen katastrophalen Begleiterscheinungen für die gesamte Gesellschaft, deren Existenzgrundlage durch solcher Art an Zerstörungswut der Sozialistischen Internantionale unterminiert wird.
Eine solche Entwicklung muss zwangsläufig am Ende immer in einem totalitären System enden, welches, wie die Geschichte schon zeigt nicht nur Familien zerstört, sondern auch den Wohlstand aller...

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