Montag, 14. September 2020

Das elfte Gebot...?

 


Der Gottesstern des Sozialismus (m/w/d) - Bildquelle: pixabay - bearbeitet von @indextrader24

Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

Gottes Schöpfung ist voller Geheimnisse und die 10 Gebote, wie sie in der Bibel hinterlegt sind unmissverständlich und Teil der abendländischen Kultur. Im Nachfolgenden die zwei ersten Gebote des alten Testaments:

Das erste Gebot
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Das zweite Gebot
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.

So weit so gut - oder doch nicht?

Denn die katholische studierende Jugend hat kürzlich dem lieben Gott einen neuen Gott der politischen Korrektheit in Form des Gendersterns daneben gestellt - jenen Gott der sich Sozialismus nennt und möglichst ebenso wie Gott selbst angebetet werden will um die Menschen auf diesem Planeten in die Knechtschft zu führen...

Geht es nach dem katholischen Jugendsozialisten dann trägt Gott von nun an einen Genderstern...

Der seit mehr als 100 Jahren existierende Verband der Katholischen Studierenden Jugend schreibt dazu auf seiner Webseite mit Blick auf Gott, dass das Ziel dieser Kampagne sei

"weg von dem strafenden, alten, weißen Mann mit Bart hin zu einer Gottes*vielfalt"

Dafür wirft die katholische Jugend der Studierenden auch schon mal kurz gleich das erste und zweite Gebot des alten Testaments über Bord und outet sich als Gottes lästerndes Sprachrohr des Neosozialismus, indem diese

  1. Den Sozialismus und dessen political correctness in einem Atemzug mit Gott nennt und somit Vielgötterei im wahrsten Sinne des Wortes betreibt und nicht wie sie glaubt Gottes Vielfalt gerecht wird.

  2. Gottes Namen schändet in dem Sie Gott wie im Sozialismus schonmal passiert einen Stern verpasst und damit den Namen des Herrn missbraucht um eine Erstatzreligion über die christliche Botschaft der Nächstenliebe zu stellen - eine Scheinreligion die sich Sozialimus nennt und stets der Anbeginn der Unmenschlichkeit auf Erden gewesen ist und auch immer sein wird, weil eben der Sozialismus nicht viel mit den Werten des Christentums gemein hat und stets danach trachtet die 10 Gebote mit Füssen zu treten und nach dem Hab und Gut der anderen zu greifen versucht.

Die Kirchenpolitik hat in Deutschland allem Anschein nach ihr Fundament der christlichen Wertebotschaft endgültig verlassen, in dem sie Gott einen Genderstern verpasst und sich auch noch ein Bild von ihm macht und dieses Bild kurioser Weise das klassische Feindbild aller Sozialisiten und Freiheitsfeinde ist - weiß alt und männlich...

Sagenhaft was für Irre* sich solch einen Unfug ausdenken nur um Gott und die Schöpfung dem Sozialismus zuliebe zu diskreditieren.

Der Wahnsinn macht selbst vor der katholischen Jugend nicht mehr halt, die zusehends die Botschaft Gottes und die 10 Gebote nicht mal mehr zu kennen scheint und stattdessen lieber ein neues Gebot eigenmächtig auflegt - dass elfte Gebot das da lautet:

  1. Gott ist divers und sein Name trägt einen Stern...

Der KSJ und ihren Irrläufern sei hiermit gesagt - Gott wird immer noch seit Anbeginn der Schöpfung wie folgt geschrieben:

GOTT

Und zwar ohne Gendersternchen von sozialistischen Freiheits- und Menschheitsfeinden. Ein elftes Gebot wird es niemals geben, welches mir vorschreibt Gott als divers (m/w/d) zu brandmarken, wo Gott doch weit mehr als m/w/d ist...

Send with Love!

PEACE!

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