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große Trendbewegungen werden im Zweifel geboren. Auch bei Kestrel Gold merkt man dem Markt die Zweifel an. So stieg die Aktie des Early Explorers mit seinem Flagship Projekt um bis zu 80 Prozent auf 0.095 CAD-Dollar an und hebelt damit gleich mehrer Widerstandsebenen kurzerhand auf.
Mehr als 14 Millionen gehandelte Aktien an einem Tag sind für diese Aktie ein Novum. Der Markt honoriert die Fortschitte am King Solomon Dome Projekt, wenn gleich der Zweifel eine leichte technische Korrektur im Aufwärtstrend gestern nach sich zog.
Die Ergebnisse der Exploration sind nach Lesart des Marktes hervorragend und geben Anlaß zur Spekulation, ob Kestrel Gold mit dem King Solomon Dome auf einem worlld class deposit sitzt. Falls ja, dann wird die Aktie in den kommenden Wochen und Monaten, wie auch Jahren vermutlich erst so richtiig ans laufen kommen. Ob es der berühmt berüchtigte Lucky Punch wird, wissen wir noch nicht.
Aber das Unternehmen unternimmt alles um endlich den King Solomon Dome zu erschliessen. Und mit Bernie Kreft und den beiden anderen Geologen haben sie die Trüffelschweine in der Branche mit an Board.
Gut möglich, dass diese der legendären Mother Lode des Yukon am Klondyke auf die Spur kommen. Überraschenderweise hat Kestrel Gold dabei bekannt gegeben noch vor dem Wintereinbruch am Yukon in diesem Monat 10 Bohrungen in die Tiefe zu bringen.
Damit wartet das Unternehmen diesmal nicht erst bis zum nächsten Jahr sondern geht schon vor Jahresende in die vollen. Offenbar hat man sich entschlossen die Zeit zu nutzen, um dann im Winter die Bohrergebnisse auszuwerten und daraus dann für nächstes Jahr Rückschlüsse für die weitere Exploration des KSD ziehen zu können.
Sollte Kestrel Gold nun auch nur ansatzweise bei den kommenden Bohrungen fündig werden dann könnte die Aktie schon in diesem Jahr durch die Decke knallen.
Das Motherlode Szenario wie es oben eingezeichnet wurde wäre dann vermutlich mittel- und langfristig unausweichlich - egal um wieviel Cent die Aktie derzeit noch am schwanken ist.
Wie immer bei Unternehmen in diesem Stadium der Enwicklung ist die Skepsis groß und entsprechend die Zuückhaltung. Die Gewissheit werden die Anleger der Zukunft aber sicherlich mit signifikanten Kursaufschlägen bezahlen müssen. Das Mother Lode Szenario, wie oben skizziert, ist das Szenario eines der spektakulärsten Kursanstiege am Aktienmarkt.
Sollte es tatsächlich so kommen, dann wird hier der Markt bei der Aktie in Zukunft kein halten mehr kennen.
Das es so kommen kann, zeigt der Running Correction Count, bei dem das Hoch bei 0.19 CAD Dollar als Welle B gelabelt wird der die Streckfolter über 2.5 Jahre folgte die im Rahmen einer Welle C den Cycle II beendete.
Der Running Correcion Count wäre in diesem Fall ein Hinweis, dass die Aktie tatsächlich den vor 3 Wochen schon postulierten Superzyklus in Angriff nimmt, bei dem Kursanstiege in zweistellige Dollarregionen vermutlich erst das Vorspiel zu gänzlich anderen Kursregionen sein werden.
Fazit:
Die Aktie steigt mit aufwärtsgerichteter Impulsdynamik und zwischen geschalteten technischen Korrekturen. Im Mother Lode Szenario sollte die Aktie noch in diesem Jahr in Richtung 0.40-0.65 CAD-Dollar steigen, vielleicht sogar bis zur 1 Dollar Psychomarke und mehr.
Ein solch erster Anstieg scheint kaum vorstellbar, aber die Börse ist voll mit Beispielen wo Aktien die sich verdoppelt haben, danach nochmal verdoppelt haben nur um sich weiter unzählige male zu verdoppeln.
Das vor 3 Wochen skizzierte Anstiegsszenario wurde heute bestätigt. Auch wenn man ungläubig ist, so sollte aus technischer Sicht zumindest auch in den kommenden Tagen und Wochen bei der Aktie von Kestrel Gold mit weiteren Kurszuwächsen gerechnet werden. Korrekturen im Aufwärtstrend werden vor dem Hintergrund einer Alles-oder Nichts Wette auf den Goldrausch 2.0 am Yukon am King Solomone Dome vermutlich vom Markt gekauft werden.
Viel Glück und geratet nicht in Schieflage.
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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:
Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert investiert. Es besteht dadurch stets die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Es kann sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklungauch in Zukunft zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Desweiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte und Biotechwerte im Bereich Pandemie investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet oder nahe stehende Personen in Aktien oder anderen betreffenden Werten investiert sind.
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