Dienstag, 5. Januar 2021

Lichtblicke


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Camera: Smartphone Redmi Note 8 Quad Lens - Foto & Copyright: www.indextrader24.com

Location: Nettetal/Germany at September 2020

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde des Lichts,

liebe Mitleser,

die Zukunft ist stets eine Unbekannte mit mindestens zwei Variablen - die eine Variable der Zukunft ist die Zeit und die andere Variable bist Du.

In Zeiten wo die Schwarzmaler und die Scheinheiligen in der Politik und den Medien sich tagein tagaus selber auf die Schulter klopfen ist es besonders wichtig das eigene Leben und dass seiner Liebsten nicht aus den Augen zu verlieren, sich zu erden und seine innere Mitte zu finden.

Die innere Mitte, den eigenen Frieden zu finden ist wichtig im Leben - insbesondere in Zeiten von Finanzmarktturbulenzen und staatlich organisierten und von langer Hand geplantem Chaos zur Irreführung der Massen und deren gezielter Ausbeutung durch eine kriminelle Kaste von Clans, die sich als Menschenfreunde zu tarnen versuchen.

Die Selbstdistanzierung - genauer gesagt die Selbsttranszendenz - also jenes Wesen des Menschen den Sinn des Lebens in der Hingabe zu einem ihm nahe oder auch nicht nahestehenden Menschen kann sehr sinnstiftend sein, sofern diese Hingabe auf Resonanz und gegenseitiger Wertschätzung, Respekt und Achtsamkeit beruht.

Wer seinen Platz im Leben gefunden hat - den Frieden mit sich selbst geschlossen hat, um seine Schwächen aber auch um seine Stärken weiß, der wird seinen Weg im Leben machen und so Gott will am Ende eines hoffentlich langen und erfüllten Lebensweges zu Frieden auf dieses - SEIN - Leben zurückblicken.

Die Lichtblicke des Lebens sind jene Momente, wo das Individuum als Mensch sich selbst erkennt - und eben nicht als Teil eines Kollektives dass dem Gesinnungsgehorsam sich unterworfen hat und von einer Handvoll Despoten und Möchtegernegroßen sich durch das so kostbare Leben schubsen läßt.

Lichtblicke sehen wir als einzelner Mensch immer dort, wo sie anderen Menschen ein Lächeln ins Gesichts zaubern. Dieser magische Zauber der in einem von Herzen kommenden Lachen einem entgegenstrahlt ist etwas besonderes, weil die Botschaft eines solchen Zaubers stets auch mit dem Signal der Liebe und Wertschätzung verbunden ist.

Als Anleger an den FInanzmärkten ist man stets versucht dem schnellen Profit hinterher zu jagen. Dies ist per se zunächst kein Übel im engeren Sinne, gleichwohl läuft ein Mensch der stets dem schnellen Geld hinterher rennt Gefahr zum Spielball seiner Gefühle und Emotionen zu werden und schlussendlich die Kontrolle über sein Handeln zu verlieren, welches für den Börsenerfolg so wichtig ist.

Viel wichtiger als der schnelle Profit in einem lukrativen Trade ist dabei abseits der Finanzmärkte sich ein seelisches inneres Fundament zu legen, welches frei ist von allen externen Einflüssen der modernen Gesellschaft, die meist getrieben und rastlos - und somit oftmals orientierungslos - mehr oder weniger erfolgreich - zumeist an der Börse bei vielen mitunter sogar erfolglos - durchs Leben stolpert und vor lauter Bäumen nicht mehr im Stande ist das große Ganze zu sehen in welches nicht nur die Finanzmärkte, sondern auch im besonderen das eigene Leben eingebettet ist.

Wer an den Finanzmärkten auf Dauer erfolgreich sein will, braucht nicht nur jede Menge know how und Erfahrung sondern auch ein emotional stabiles Korsett. in welches seine Handlungen an den Börsen dieser Welt eingebettet ist.

Denn die Finanzmärkte dieser Welt sind vor allem eines - ein riesiger Ozean in dem Haie und Wale, kleine und große Fische versuchen Beute zu machen. Seit einigen Jahren gehen in diesem gewaltigen Ozean Algorhythmen und seelelose Server auf Beutefang - also Marktteilnehmer die vollkommen emotionslos handeln und so eingestellt sind, Profite zu Lasten der anderen Ozeanbewohner zu maximieren und die Besitzer der Server schwer reich zu machen.

Dies muss einem jeden der sein Glück an der Börse versucht klar sein. Sein Handelspartner am anderen Ende der Transaktion ist mitunter eiskalt und stromgespeist kein wirklicher Lichtblick im weiteren Sinne eines sinnstiftenen Prozesses im Leben.

Hierin liegt aber für jeden die Chance eben diesen Maschinenpark aus gleichlaufenden Algorhytmen ausuhebeln, wenn gleich man nie weiss was diese automatisierten Handelssysteme in Bruchteilen einer Sekunde veranstalten werden.

Wer selber begriffen hat, dass die Antwort auf die inzwischen am Markt agierenden Server und Algos nur ein Mensch sein kann, der selber einem ebenso eiskalten Handelssystem folgt, dass diese Maschinen überlistet, der hat gute Chancen die Investmentbanken dieser Welt um einige Penunzen zu erleichtern - und dies ganz legal ohne gegen geltende illegitime Gesetze zu verstoßen.

Sich ein solches objektives Handelssystem und die damit verbundene Strategie zu eigen zu machen und auf Erfolgsaussichten zu prüfen ist, ist der erste Schritt eines jahrelangen erfolglosen Anlegers in eine profitable und damit umso erfolgreichere Zukunft.

Seelenloses Handeln an der Börse sollte gleichwohl um als Mensch und Individuum nicht zu verkümmern durch private Lichtblicke abseits der Finanzmärkte - sei es im erlernten Beruf oder auch im Kreis der Familie - oder ganz für sich allein in der freien Natur einen ansprechenden Ausgleich finden.

Dies umso mehr, falls sie mal eine Serie von Verlusten hatten oder auch eine Serie von erfolgreichen Engagements an der Börse.

Denn sich nicht zum Spielball der Finanzmärkte machen zu lassen ist wichtig, denn nur in einem von Zwängen befreiten Umfeld ist es möglich dauerhaft mit dem nötigen Maß an Distanz zum täglichen Geschehen an den FInanzmärkten zu erkennen wohin die Reise geht.

Insofern war das Signal im DAX zum Jahresaufakt gestern im Sinne der Gann Quartalsregel ein erster Lichtblick für die Fraktion der Bullen im deutschen Aktienindex für weiter steigende Notierungen im DAX im weiteren Jahresverlauf oder zumindest im nun begonnenen Quartal.

Denn die Gann Quartalsregel besagt, dass ein Hoch über dem Vorquartal mit hoher Wahrscheinlichkeit dafür sorgt, dass der DAX am Ende des betreffenden Zeitfraktals höher notiert als er es begonnen hat.

Insofern hat der DAX gestern aus technischer Sicht mit einem neuen Allzeithoch nicht nur spieltheoretisch sondern auch Evidenzbasiert ein ersten Hinweis für die wahrscheinliche Entwicklung der Aktienmärkte - zumindest auf Sicht von drei Monaten geliefert.

Wobei bekanntlich wie eingangs erwähnt es mindestens zwei Variablen gibt, welche uns über den eigentlichen Verlauf der Zukunft im Ungewissen lassen - das sind wir einmal selbst als Mensch und zum anderen eben jene Unbekannte die als Zeit die Zukunft stets ungewiss erscheinen lässt.

Wohl dem der daher für die nötigen Lichtblicke in seinem Leben jeden Tag aufs neue sorgen kann.

In diesem Sinne allen Mitlesern eine erfolgreiche Handelswoche und einen guten Start ins neue Jahr.

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