Sonntag, 14. März 2021

Wallstreet-online - wann schliesst die Aktie das Gap bei 1 Euro?

 


202103130834 Wallstreet-online Bear market.pngWallstreet-Online - Crash Szenario der Socialmedia Plattform als Folge eines Massenexodus von Nutzern und von Unternehmens Missmanagement - Chartquelle: Tradingview

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

die Aktie des Portals von Wallstreet-Online ist absturzgefährdet - nicht nur fundamental mit Blick auf die Überbewertung sondern auch charttechnisch. Die Frage die sich aus Anlegersicht stellt ist wie der kommende Kollaps des Finanzportalbetreibers von statten geht und welche NACHrichten schlussendlich NACHgereicht werden, wenn der Kollaps des Aktienkurses von Wallstreet-Online erfolgt.

Der Kurseinbruch nach dem Allzeithoch einer Welle 5 zum Anfang dieses Jahres weist Züge eines übergeordneten Biaswechsel auf - sprich es überwiegen langfristig die Kursrisiken bei der Aktie. Die gegenwärtig laufende Welle 1/A des neuen Bärenmarktes bei wallstreet-online kann sich reaktionslos weiter fortsetzen und binnen kurzer Zeit zu einer weiteren Kurshalbierung des Unternehmenswertes führen. Sollte dies passieren, dann muss langfristig bei der Aktie auch wieder mit Kursen unterhalb von einem Euro gerechnet werden.

Fundamental ist das Geschäftsmodell von wallstreet-online, auf der nach Belieben sogenannter Moderatoren kundenfeindlich Beiträge zensiert und Persönlichkeitsrechte der Nutzer und Mitglieder der Plattform verletzt werden als Auslaufmodell in Zeiten zensurfreier Blockchain Alternativen wie leofinance, hive oder auch steemit zu bezeichnen.

Zum einen erhalten fähige Trader und Nutzer auf wallstreet-online keine Monetarisierung ihrer teilweise informativen Beiträge und zum anderen was weitaus schwerer wiegt werden Nutzer des Portals unter teilweise willkürlicher Auslegungen der Nutzungsbedingungen seitens sogenannter Moderatoren in ihrem Recht auf freie Meinungsäusserung einseitig zu Gunsten systemkonformer Beiträge im Sinne der Staatsräson belastet.

Es drängt sich bei Wallstreet-Online immer mehr der Verdacht auf, dass das Unternehmen für seine Zensur von Regierungskritischen Beiträgen extern bezahlt und entsprechend unterwandert wird. Die öffentlich zur Schau gestellte Neutralität der Plattform steht dabei im krassen Widerspruch zur de facto stattfindenden Zensur im Stasiformat.

Nutzer der Plattform haben bereits erklärt, dass sie Alternativen zu wallstreet-online suchen werden und dem Portal wohl den Rücken kehren. Andere wiederum stellten zutreffender Weise fest, dass Wallstreet-Online Zitat: "...nicht mehr das ist, was es früher einmal war".

Ein derart ambitioniertes Portal wie wallstreet-online kann sich angesichts der massiven Vorschusslorbeeren und seiner Überbewertung mit Blick auf die Zukunft nicht erlauben, dass die Nutzerbasis durch Fehlmanagement auch nur ansatzweise erodiert. Das dennoch durch die massiven und zunehmenden Eingriffe und einseitige Zensur im Nutzerportal durch sogenannte Moderatoren dies dennoch passiert und dabei Nutzer nach belieben ihrer Schreibrechte entledigt werden und gute Beiträge nicht monetarisiert werden können, ist für Portalnutzer dieser Community als problematisch anzusehen, da dadurch schlussendlich eine Reihe von Nutzern von veritablen und kompetenten Markteinschätzungen abgeschnitten werden, die sie ohne Schreibsperren nicht in Kauf nehmen müssten.

Zensur und Schreibsperren sind Ausdruck einer fehlenden liberalen Orientierung, die den Vorgaben des Grundgesetzes folgt...

Da die zunehmende Häufung des Entzuges von Schreibrechten auf dem Portal scheinbar politisch motiviert zu sein scheint, ist die Finanzcommunity von Wallstreet-Online langfristig ein no go für jeden intelligenten und freiheitlich orientierten Investor, der auf der Suche nach guten Einschätzungen zu Gesellschaft und Finanzmärkten ist.

Die fehlende Möglichkeit zur Monetarisierung eigener Beiträge auf wallstreet-online wird langfristig in Anbetracht von zensurfreien Alternativen wie steemithive oder leofinance schlussendlich im Rahmen eines möglichen Nutzerschwundes bei der Plattform, dass seine Geschäftsentwicklung mit der Zahl der Seitenaufrufe rechtfertigt, die Basis des Portals auf lange Sicht erodieren lassen und dadurch wahrscheinlich zu entsprechenden Umsatzrückgängen und Einnahmeausfällen führen, welche auch nicht durch das Brokerragegeschäft ausgeglichen werden können.

Die bärische Flagge, die sich im Chart bei der Aktie ausbildet und die Kursverluste seit dem Jahresanfang nicht einmal ansatzweise minimal korrigiert, weisen auf eine hohe Abwärtsdynamik im jungen neuen Bärenmarkt bei der Aktie hin. Die Bärenflagge signalisiert auch eine zunehmende Abkehr der Investoren von dem Unternehmen, dass scheinbar nicht begriffen hat, das in einer freiheitlichen Gesellschaft Zensur und willkürliche Meinungsunterdrückung nicht den Ansprüchen einer freiheitlichen gesellschaftlichen Grundordnung entsprechen sondern Ausdruck von Konzernsozialismus sind.

Der Chart der letzten Jahre suggeriert eine vermeintlich heile Welt bei dem Finanzportalbetreiber - doch inzwischen marodiert die Diskussionskultur des Portals hinter der öffentlich zu Schau gestellten Fassade des Unternehmens gewaltig. Zensur und Beitragslöschungen sind dort inzwischen auf der Tagesordnung und unterminieren den Nutzwert dieses vermeintlichen "Finanzportals" erheblich.

Zensur in einem Portal geht gar nicht. Fehlende Monetarisierung von Beiträgen mit hervorragendem Inhalten scheinen ebenso wenig noch zeitgemäß zu sein, wie der Betrieb eines kostenpflichtigen hauseigenen Brokers der mit zahlreichen versteckten Zusatzkosten operiert.

Die Aktie von Wallstreet-Online sollten Anleger daher nicht nur aus charttechnischen Gründen, sondern auch aus fundamentaler Sicht mit Blick auf das Missmanagement und die Kundenfeindlichkeit weiter meiden, solange die zunehmenden Missstände wie auch die Zensur oppositioneller Beiträge in Wirtschaftspolitischen Kontext betrieben wird, während hate speech und Rufmord von Nutzern mit liberalen Weltanschauungen in dem Finanzportal geduldet werden.

Ein Finanzportal, das Beiträge mit liberalen Ansichten willkürlich löscht, Nutzern nach Belieben mit Verweis auf die Nutzungsbedinungen die Schreibrechte entzieht und damit Zensur betreibt und Portalnutzer willkürlich sperrt, dafür aber Schwachsinn, Denunzierung, Rufmord gegen liberale Weltanschauungen weiter stehen lässt, hat weder die Zeichen der Zeit erkannt noch sich entsprechend für die durchgreifenden Veränderungen im Nutzerverhalten im Bereich social media in Zeiten von dezentralen Portalangeboten und Blockchain Alternativen positioniert.

Da das long set up bei der Aktie nach der Welle 5 Extension der letzten Monate im Februar beendet wurde, müssen Investoren damit rechnen, dass die Aktie auch charttechnisch sich jederzeit im Kursverlauf weiter halbieren kann und schlussendlich langfristig sogar im Rahmen eines großen Seitwärtsmarktes zwischen 0.35/0.39 Euro auf der Unterseite und dem zuletzt stattgehabten Allzeithoch bewegen wird.

Fällt die Aktie unter die Psychomarke von 10 Euro, dann sollten Anleger auf eine Ausdehung des anstehenden Crashes bei der Aktie achten ehe ein temporärer Bounce für mehrere Monate den finalen Aberverkauf in Richtung 1 Euro -x je Aktie vorbereiten wird.

Solange die Aktie kein neues Allzeithoch ausbildet stehen die Ampeln beim Kursverlauf der Aktie daher auf Rot.

Viel Erfolg und geratet nicht in Schieflage.

Peace & Love.


Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:

Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert nicht investiert - er behält sich jedoch vor mal short zu gehen. Es besteht dadurch stets die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Es kann sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklung auch in Zukunft zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Des weiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte und Biotechwerte im Bereich Pandemie investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet oder nahe stehende Personen in Aktien oder anderen betreffenden Werten investiert sind.

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1 Kommentar:

  1. Hallo, ja es ist wirklich schade das sich soviele bestechen lassen und echte Kritik nicht zulassen!
    Ich habe leider keine Alternative zu Wall-Street Online zur Zeit! Ich würde mich freuen, wenn Du zu Oragenics mir Deine jetzige Einschätzung mitteilen kannst. Ich weiß das man Geduld bei Oragenics braucht, denn alles braucht Zeit! Wann ist Deine Sperre wieder vorbei? Ich bin als Suedseetrader bei Wallstreet-Online angemeldet! Ich wünsche Dir einen schönen Tag!

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