Donnerstag, 8. Dezember 2022

Der sofortige Zulassungsentzug für mRNA basierte COVID-19 Strategien ist alternativlos...


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Quelle des Bildzitates: unsplash

Plötzlich und unerwartet - immer wieder klopft der Tod bei Geimpfen an...

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,

entgegen der wissenschaftlichen Erkenntnis und der Forschungsergebnisse und deren sorgfältige logische Auswertung haben staatliche Akteure rund um das Bundesgesundheitsministerium, das RKI, das Paul-Ehrlich Institut, wie auch die Stiko-Mitglieder selbst und "renommierte" Wissenschaftler wie Professor Dr Christian Drosten, Professor Dr Erik Leif Sanders und viele viele andere mehr, eine potentiell lebensgefährlich Gentherapie als vermeintlichen Impfstoff gegen eine Covid-19 Infektion in ethisch und wissenschaftlich suspekter Art und Weise lange Zeit als der Weisheit letzter Schluss und die ultimative Präventionsstrategie angepriesen - und dies in einem historisch beispiellosen Akt an Unwissenschaftlichkeit, der ex post zahlreichen Menschen sehr wahrscheinlich bereits das Leben gekostet hat.

Kritiker dieser fragwürdigen Präventionsstrategie von wissenschaftlich zweifelhaften Wert wurden medial denunziert oder kurzerhand mundtot - sprich wegzensiert. Doch die Beteiligen können sich nicht heraus reden von den zahlreichen Gefahren einer mRNA Gentherapie gegen das COVID-19 Virus nichts gewusst zu haben. Landes- und Bundesministerien wurden von mir mit Studien bzw. Emails über die Gefahren und den fehlenden Fremdschutz dieser biologischen Waffe im Rahmen der politisch motivierten Menschenversuche dezidiert informiert und dies bereits sehr lange bevor nun jetzt auch offiziell eingestanden wird, dass die millionenfachen mRNA Menschenversuche keinen Fremdschutz beinhalten und zudem mit Blick auf die Risiken und Nebenwirkungen mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr schaden als sie nützen.

Der weitere Einsatz dieser Substanzen am Menschen ist meines Erachtens unverzüglich zu beenden, da die weitere Gefährdung der menschlichen Gesundheit und des Lebens mit jeder weiteren Injektion sehr wahrscheinlich ansteigt.

Wenn man in der Gruppe der übver 40 jährigen bis 50 jährigen mehr als 10000 Menschen impfen muss um einen COVID-19 Todesfall zu verhindern und dafür weitaus mehr Todesfälle als Folge von Impfkomplikationen in Kauf nimmt, dann muss sowas zum sofortigen Zulassungsentzug dieser Substanzen führen. Die Verharmlosung schwerer Nebenwirkungen auf Seiten der mRNA Gentherapie - und eine Myokarditis ist ebenso wie eine Zoster Erkrankung und vieles andere mehr - eine schwere Nebenwirkung, ist Teil einer offensichtlich staatlich organisierten Vertuschungskampagne, welche im Rahmen systemischer Desinformationsstrategien, die betroffene Bevölkerung - sprich die Geimpften - in falscher Sicherheit wiegen soll.

Eine medizinische Behandlung, die auf einer Lüge basiert ist dabei geeignet das Vertrauen der Menschen in alle medizinischen Therapieoptionen grundlegend in Frage zu stellen. Die Zulassungsbehörden der EU müssen sich ebenso fragen lassen, warum sie im Falle der mRNA Gentherapien mit Blick auf deren schwere Nebenwirkungsprofile, vorsätzlich gegen geltende Mindeststandards und Sorgfaltspflichten verstoßen haben.

Die fehlende Bereitschaft plötzliche Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der C-19 mRNA Behandlung nicht weiter im Rahmen der Ursachenabklärung pathologisch aufzuarbeiten stellt dabei ebenso einen schwerwiegenden Verstoß gegen medizinische Sorgfaltspflichten aller Beteiligten dar. Eine solche Praxis ist flächendeckend nur dadurch erklärbar, dass die verantwortlichen Entscheidungsträger im Staatsbetrieb ein staatlich organisiertes Medizinverbrechen zu vertuschen suchen anstatt schnellstmöglich im Rahmen der gebotenten Gefahrenabwehr für Leib und Leben der betroffenen Impfopfer die getroffenen Fehlentscheidungen und Empfehlungen im Hinblick auf die staatlich organisierten Genexperimente unverzüglich zurück zu nehmen.

Es mag Zufall sein, dass in den Notfallambulanzen die stereotype Anamnese - geimpft, geimpft und doch erkrankt inzwischen zum Alltag geworden ist, während Ungeimft und krank - zumindest mir - fast nie begegnet, so dass sich für mich die Frage stellt:

Werden wir über die Folgen der mRNA Gentherapie weiterhin belogen?

Die Wahrscheinlichkeit dafür ist groß, nicht nur weil ökonomische Interessen in dem Milliardengeschäft eine Rolle spielen, sondern auch weil die Machthaber Schutzgarantien an die Pharmaproduzenten gegeben haben, die bei rationaler Betrachtung der wissenschaftlichen Grundlagenforschung im Hinblick auf die Risiken und Gefahren dieser genexperimentellen Menschenversuche niemals bei der Anwendung der Substanzen am Menschen hätten gegeben werden dürfen.

Dies gilt meiner Meinung nach erst Recht mit Blick auf die Anwendung der mRNA Gentherapien bei Kindern und Jugendlichen. Denn in dieser Alterskohorte ist definitiv mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass mehr Jugendliche und Kinder durch die mRNA Genversuche zu Tode kommen, als Leben in dieser Gruppe der menschlichen Versuchskaninchen gerettet werden. Kriminell wird es dann, wenn offizielle Adresse aus Medizin und Wissenschaft dann behaupten eine Vaccine induzierte Herzmuskelentzündung (Myokarditis) wie auch andere Nebenwirkungen seien in aller Regel harmloser Natur. Dies ist mitnichten der Fall - im Gegenteil - die Letalität einer durchgemachten Myokarditis ist mit Blick auf das 10-Jahresüberleben erschreckend hoch. Wer dennoch diese schweren Folgen dieser Erkrankung für den weiteren Lebensweg der Impfopfer verharmlost ist entweder ein Lügner mit kriminellen Absichten oder komplett unfähig medizinische Gefahren für Leib und Leben kompetent einzuschätzen.

Die Stiko hat sich mit Blick auf diese absehbare und vorhersehbare Katastrophe im Rahmen der staatlich organisierten COVID-19 Massnahmen als fragwürdige Organisation entpuppt, deren Vertrauenswürdigkeit nachhaltig für mich in Frage zu stellen ist.

Zuviele Menschen sind bereits durch die COVID-19 Impfung verstorben oder in ihrer Gesundheit schwer beschädigt wurde, als dass man deren Schicksal im Rahmen einer staatlich organisierten Vertuschungskampagne einfach unter den Tisch fallen lassen könnte. Bei der Aufarbeitung dieses historische Medizinverbrechens sind meiner Meinung nach alle Entscheidungsträger in der Politik wie auch in den staatlichen Institutionen, welche proaktiv die Nebenwirkungen und Gefahren der mRNA Gentherapie klein geredet haben und Millionen Menschen zu einer medizinisch nicht vertretbaren Experimentaltherapie genötigt haben, persönlich zur Veranwortung zu ziehen.

Das ist nur meine Meinung - nicht mehr aber auch nicht weniger...

Wichtiger Hinweis:

Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..

Quellen:

(1)Hodenkrebs - allgemeine Informationen der Wikipedia
(2)SARS-CoV-2 Infektion der männlichen Genitalorgane
(3)Auswirkungen einer SARS-CoV-2 Infektion und einer COVID-19 Impfung auf das Reproduktionssystem und die Fortpflanzungsorgane des Mannes
(4) Toxische Auswirkungen von Nanopartikeln auf Menschen und Umwelt - EU-Studie Risikobewerung 2006
(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau
(6) Lyse von Hodenkrebszellen durch Makrophagen

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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