Mittwoch, 25. Januar 2023

White Matter lessions durch mRNA Gentherapie - bleibende Hirnschäden durch mRNA COVID-19 "Impfungen"...

 

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Die weiße Substanz des menschlichen Gehirns ist umgeben vom Cortex, 
der grauen Substanz, der Hirnrinde -Quelle des Bildzitates: JohnA Beal PhD wikipedia

White Matter lesions (Leukoaraiosis) - Covid-19 mRNA Gentherapie als signifikanter Hoch-Risikofaktor für bleibende Schäden am menschlichen Zentralnervensystem

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,

das menschliche Gehirn reagiert äußerst sensibel auf äussere und innere Einflussfaktoren, welche den Stoffwechsel und die Funktion des Organs beeinträchtigen und dauerhaft schädigen können. Für den Laien bleibt das Zentralnervensystem auf Grund seiner Komplexität in aller Regel ein Mysterium, das zu verstehen und zu begreifen vielen schwer fällt. Zum besseren Verständnis dieses Beitrages daher eine kurze Einfühung in die Zusammensetzung unseres biologischen Zentralprozessors.

Das menschliche Gehirn ist oberflächlich betrachtet recht einfach aufgebaut, wenn gleich die interne Vernetzungen hochkomplex sind. Anatomisch betrachtet reicht es für den Laien aus zu wissen, dass das Großhirn und seine aussen gelegene Rinde, die als graue Substanz makroskopisch in Erscheinung tritt der Sitz unserer psychomotorischen und sensiblen Fähigkeiten bzw. Wahrnehmung ist. Schäden im Bereich der grauen Substanz haben unmittelbar Auswirkungen auf die Persönlichkeit und den Affekt (zumeist ist diese im Frontalhirn hinter der Stirn lokalisiert, bei einigen wenigen Idioten fehlt sie gänzlich), die Koordination bzw. Motorik und Bewegungsfähigkeit unseres Körpers (Schläfenbereiche des Gehirns) sowie auf das Sehvermögen bzw. das Hören und die anderen fünf Sinne im Bereich der sensiblen Strukturen der Großhirnrinde. Grau erscheint die graue Substanz des Zentralnervensystems vor allem durch die extrem hoch Dichte an Nervenzellen.

Die Millionen von Nervenzellen in der grauen Substanz der Großhirnrinde sind miteinander über Millionen von mit Myelin umgebenen Nervenfasern mit einander vernetzt - quasi eine Art dezentrale biologisch aufgebaute Blockchain.

Durch den hohen Anteil an Myelin, welches die als markhaltige Nervenfasern inErscheinungen treteten Leitungsbahnen der Nervenzellen, isoliert und damit die Reizweiterleitung von der einen Nervenzelle zur nächsten Nervenzelle begünstigt, erscheinen die unter der Großhirnrinde mit ihrer grauen Substanz gelegenen Nervenbahnen als weiße amorphe Masse - im englischen auch als white matter gerne bezeichnet.

Je besser alles bei uns Menschen im Oberstübchen vernetzt ist, umso besser ist - eine ausreichende Zahl an gut funktionierenden Nervenzellen in der grauen Substanz vorausgesetzt - unsere Auffassungsgabe und Fähigkeit intelligente Lösungen für Probleme und Schwierigkeiten, ebenso wie die richtigen Worte für besondere Situationen, im realen Leben zu finden. Wie gesagt, dass ist jetzt eine sehr triviale Beschreibung der groben Funktion unseres Gehirns, dass in seiner Funktionsweise natürlich noch viel komplexer strukturiert und aufgebaut ist und dabei einer Fülle von Einflüssen jeden Tag ausgesetzt ist.

Es geht aber in diesem Beitrag nur darum erst mal zu erklären, was die weiße Substanz des Gehirns des Menschen ist und welche Folgen Schäden an diesem sensiblen und vulnerablen Netzwerk aus Fasern für Menschen mit Läsionen in der weißen Substanz (engl.: white matter lesions) haben können. Daher merken wir uns der Einfacheit halbe einfach nur:

Graue Substanz = Nervenzellen - weiße Substanz = Nervenbahnen.

Wer bis hierher alles verstanden hat, wird die folgenden Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen zu den schweren Folgen von Covid-19 mRNA Experimenten am Menschen besser und vermutlich sehr schnell verstehen. Denn die von Lauterbach und Co und der Staatspropaganda, wie auch von Ethikräten und anderen medizinischen Fachgesellschaften beworbene mRNA Gentherapie als vermeintlich wirksamer Schutz gegen Covid-19 Erkrankungen entpuppt sich immer mehr als mehr staatlich propagierte Gesundheitsgefährdung der Bürger - vor allem jener Bürger, bei denen die Folgen einer natürlichen Infektion weitaus geringer sind, als die Folgen der mRNA Experimente von Biontech und Co. Dies gilt im besonderen für junge Menschen, Kinder und Jugendlich und all jene, die jünger als 40 Jahre sind und wahrscheinlich mehr Nebenwirkungen durch die mRNA Spritzen fürchten müssen als durch eine Infektion, so denn sie keine weiteren Vorerkrankungen aufweisen und ansonsten physisch gesund sind.

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Quelle des Bildzitates: unsplash

mRNA Corona "Impfstoffe" können Hirnschäden verursachen - so wie es auch schwer verlaufende COVID-19 Infektionen können...

Inzwischen mehren sich die Berichte (für mich nicht überraschend, da in Tierversuchen bereits gezeigt werden konnte, dass 2-3% einer injizierten mRNA auch ins Gehirn gelangen) in denen als Folge der mRNA Genexperimente der weiterhin als Impfstoffe deklarieren Experimentalversuche am Menschen derart behandelte Menschen Schäden an der weißen Hirnsubstanz - sogenannte white matter lesions - davon tragen.

Diese white matter lesions imponieren - ähnlich wie bei der multiplen Sklerose als mediznisches Paradebeispiel für white matter lesions des Zentralnervensystems - dabei in der Kernspintomographie als Hyperintensitäten der weißen Substanz, die unterschiedliche Lokalisationen im Bereich des Gehirns für sich einnehmen können.

Die ersten Berichte zu white matter lesions durch Biontech und Co mRNA Gentherapieversuche am Menschen, erschienen bereits im Jahre 2021 - kurz nach dem Beginn der globalen "Impfkampagnen" - also zu einem Zeitpunkt, als Karl Lauterbach in der Staatspropaganda die sogenannte Impfung öffentlich als nebenwirkungsfrei zu deklarieren pflegte, was definitiv gelogen und abseits der wissenschaftlichen Faktenlage der strafbare Versuch einer vorsätzlichen Täuschung der Öffentlichkeit war.

Man darf ziemlich sicher sein, so meine Meinung, dass die mRNA Soße von Biontech und Lauterbach bzw. seinem Vorgänger Jens Spahn, im Stande ist neuroinflammatorische Autoimmunprozesse im Gehirn der Versuchsopfer der mRNA Menschenversuche, zu aktivieren oder als okklusive Small Vessel Disease (SVD) als Folge einer Impfstoff induzierten Vaskulitis an den Kleinstgefäßen des Gehirns der Geimpften zu entsprechenden dauerhaften Schäden am Zentralnervensystem der so behandelten Impfopfer führt.

Das dies eine natürliche Infektion, insbesondere wenn sie bei vulnerablen Personengruppen schwer verläuft, ebenso kann steht dabei außer Frage, gleichwohl ist aber im Hinblick auf das mangelnde Sicherheitsprofil der in den Organismus eingebrachten synthetischen und toxischen Bestandteile der mRNA-Produkte aus dem Hause Biontech damit nicht der unkritische Einsatz dieser "Impfstoffe" bei ansonsten bislang gesunden Menschen und Personen zu rechtfertigen, geschweige denn ohne Kontrolle einer bereits vorliegenden Immunität zu befürworten, so wie es u.a. die Stiko in der Vergangenheit sogar für Kinder und Jugendliche nach meinem dafürhalten in höchst zweifelhafter Art und Weise getan hat.

Das gehäufte Auftreten von Sehnervenentzündungen, Rückenmarksentzündungen und entzündlichen Hirnerkrankungen nach mRNA Impfungen löst aus medizinischer Sicht berechtigte Zweifel am Sicherheitsprofil der am Menschen weiterhin eingesetzten mRNA Synthetika von Biontech, Pfizer und Co aus...

Nicht nur das massiv erhöhte Risikoprofil für thromboembolische Komplikationen nach dem Einsatz von Biontechs/Pfizer mRNA Gentherapie am Menschen (ca. 17-fache Erhöhung gegenüber Ungeimpften), sondern auch die Induktion entzündlicher Hirnerkrankungen, die klinisch als MS-Erstmanifestation oder neuer MS-Schub - nach vormals lange Zeit stabiler MS-Erkrankung - imponieren stellen ein für die Anwendung am gesunden Menschen nicht vertretbares Sicherheits- und Gesundheitsrisiko dar, dass es bei jeder Indikationsstellung im Einzelfall zu beachten gilt.

Dies gilt ebenso für entzündliche Rückenmarkserkrankungen, wie der transversen Myelititis, wie sie nach Einsatz von Biontechs vermeintlichen Impfstoff inzwischen zu beobachten sind und klinisch zu einem kompletten oder inkompletten Querschnittssyndrom der Impfgeschädigten führen.

In einer normalerweise korrekt verlaufenden post-market surveillance seitens der Zulassungsbehörden, hätten hier schon längst offizielle Warnungen durch die Regierungen und Gesundheitsbehörden, wie auch durch die ECDC herausgegeben werden müssen, wenn nicht sogar ein Zulassungsentzug für die von Biontech und Pfizer vertriebenen Produkte erfolgen müssen.

We discuss six patients with no history of medical or neurological disorders who developed new neurologic manifestations after receiving the COVID19 vaccination, which led to different neurological diagnoses. Neurologic symptoms started, on average, 4.5 days (range: 2-7 days) after vaccination. All four patients underwent brain MRI within the first week of symptoms. The patients had a minimum of sagittal and axial non-contrast T1 images, axial T2 and T2 FLAIR images, and axial and coronal post-contrast T1 images. We hypothesize that a post-vaccine inflammatory response resulted in the hyperacute presentation of these lesions. These examples highlight the importance of carefully considering and evaluating new neurologic problems after the COVID-19 vaccination. (7)

Auch wenn white matter lessions ab dem 60. Lebensjahr laut einer holländischen Studie (Rotterdam Scan Study ) (4) in bis zu 95% der Bevölkerung angetroffen werden, so ist das Auftreten von Schäden in der weißen Hirnsubstanz von jungen Menschen oder gar Kindern nicht regelhaft und im Zweifel nach stattgehabter "Impfung" mit Biontech oder Pfizer Produkten als kausale Möglichkeit für die klinische Manifestation von entzündlichen Hirn und Rückmarkserkrankungen im Rahmen einer Post-Vacc Klinik der Impfopfer und geschädigten ernsthaft in Betracht zu ziehen.

Patienten mit bereits bestehenden oder stattgehabten entzündlichen Hirn- und Rückenmarkserkrankungen sollten vor diesem Hintergrund meines Erachtens auf keinen Fall die synthetischen mRNA Produkte von Biontech und Co injiziert bekommen, da es Fallserien inzwischen gibt, in denen eben nach der Injektion von Pfizer bzw. Biontech Impfstoffen es zur Progression und neuen entzündlichen Krankheitsschüben bei MS-Patienten kam.

Auch nach Impfung auftretende Demenzsymptomatik, Schlaganfälle oder Erstmanifestationen einer Migräne, wie auch eine klinische Symptomatik aus dem Spektrum der Neuromyelitis optica nach Devic assozierten Erkrankungen (NMSDO-Spektrum Erkrankungen ) als Ausdruck einer autoimmun induzierten Encephalitis (Entzündung des Gehirns bzw. seiner Strukturen durch das körpereigene Immunsystem), welche falsch therapiert bzw. unbehandelt zur Erblindung und/oder dauerhaften Schäden des Nervensystems führen kann.

The pathogenesis behind developing neuromyelitis optica and vaccines is still unknown. Few case reports have been reported of post-vaccination neuromyelitis optica spectrum disorder but to our knowledge, this would be the first case published of neuromyelitis optica following exposure to COVID19 vaccine.

Die Abrenzung einer NMSDO-Spektrum Erkrankung gegenüber einer klassischen MS-Erkrankung ist inzwischen von besonderer Wichtigkeit, da die NMSDO-Spektrum Erkrankung durch IgG Aquaporin-4 Antikörper vermittelt wird und seit ca. einem halben Jahr einer speziell für diesen Autoimmunmechanismus auch in der EU eine Behandlung zur Verfügung steht, welche mit spezifischen monoklonalen Antikörpern wie Inebilizumab im Stande sind neue und das Gehirn schädigende Entzündungsschübe zu verhindern. Diese Differenzierung und Abgrenzung gegen über der klassischen MS ist wegen der besseren Therapierbarkeit der NMSDO-Erkrankungen von großer Wichtigkeit - auch um fatale Verläufe durch Diagnosefehler der behandelnden Ärzte von derart betroffenen Patienten zu verhindern.

Wichtiger Hinweis:

Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..

Quellen:

(1)About the origin of white matter lesions on MRI Findings
(2)NMSDO Spektrum Disorder after COVID-19 Vaccination
(3)Behandlung und Diagnose von NMSDO Spektrum Erkrankungen - Mayo Klinik in den USA
(4) Einfluss von Hyperintensitäten der Weißen Substanz auf Kognition und
Motorik älterer Gesunder mit Prodromalmarkern für das Idiopathische
Parkinsonsyndrom

(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau
(6) Rückenmarksschäden mit Querschnittssymptomatik nach Biontech Impfung
(7) Could Covid-19 Vaccine Induce CNS Demyelination
Yasser Hamed1, Abd Elaziz Shokry1, Tarek Mansour1, Khaled Mohamed Ali Shehata2 and Salma Mokhtar Osman2*

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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