"Ich bin Robert und das ist Cem, wir sind Minister"
Es geht doch nichts über einen zünftigen Urlaub in Südamerika, wenn daheim der Klimawandel nicht mehr funktioniert und mit der eigenen Bevölkerung eh nicht mehr gut Kirschen essen ist und man durch sein Wirken den Wohlstand und die Zukunft des eigenen Staatsvolkes nach Strich und Faden bereits zerstört hat. Das mochten sich auch Robert und sein Kifferfreund Cem aus dem Landwirtschaftsministerium gedacht haben. Folglich hat man sich kurzerhand verabredet einen Spaßtrip nach Brasilien mit anschliessendem Aufenthalt bei den Drogenbossen in Bogota zu initieren - natürlich auf Steuerzahlerkosten und getarnt als Arbeitsbesuch.
Das bei diesem millionenteuren Ausflügen der Taugenichtse aus der Regierung am Ende es nur um den eigenen Lustwandel der grünen Khmer aus deutschen Gefilden geht steht für mich ausser Frage. Allein die Tatsache, dass ein Kiffer in Deutschland ein Bundesministerium leiten darf, spricht schon Bände über den Zustand unseres Staatswesens. Es würde mich daher nicht überraschen, wenn der Besuch in Bogota von Özdemir dazu genutzt wird seine eigenen Drogenvorräte für den privaten Konsum in Kolumbien aufzufüllen, nachdem der eigene illegale Hanfanbau daheim vor Jahren bereits zu staatsanwaltschaftlichen Ermittelungen führte. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass wenn Özdemir mit Kokain im Handgepäck die Sicherheitskontrolle in Berlin passiert, von der Bundespolizei gefilzt wird?
Das beste ist aber Özdemirs Größenwahn. So ließ der Bundeskiffer vom Dienst, der das Schreddern von zahllosen Menschenleben in der Ukraine unterstützt, in Brasilien alle Welt wissen:
"Wir werden alles tun, damit ihr auch in Zukunft an diesem wunderschönen Ort in Sicherheit leben könnt."
Tja, leider handelt es dabei um Brasilien und nicht um Deutschland. Denn die eigene Bevölkerung muss seit der Machtergreifung der Faschisten in Berlin nicht nur um ihr Leben, sondern auch um ihre Ersparnisse und die Früchte eines Lebens fürchten, welches die Enteignungsfetischisten und Menschenfresser da in Brasilien durch Ablenkung vom Kern des Bösen zu vertuschen versuchen. Aussenpolitik als Kompensation für totales innenpolitisches Versagen - auch in diesem Fall der grünen Taugenichtse ist dies nicht anders, als bei anderen Taugenichtsen in der Politik.
Die nächste Lachnummer des grünen Menschenfressers...
Wie es für Touristen und Pauschalurlauber gehört bekamen die beiden Taugenichtse und Grundgesetzfeinde aus Deutschland mit ihren Anwandlungen aus Größenwahn und fehlendem Unrechtsbewusstsein, vom Steuerzahler so denn auch ein Speedbootfahrt auf dem Amazonas finanziert während Lokalpolitiker sich im Wassserflugzeug kurzerhand zum Ort des Treffens fliegen ließen. Angekommen an einem eigens für Pauschaltouristen errichteten Alibidorf ließ der Robert dann verkünden - Zitat:
"Ich kann nicht 14 Tage durch den Regenwald wandern. Das hier ist ein kurzer Versuch, ein Verständnis vom Leben im Regenwald zu bekommen."
Das war Realsatire pur - unser Minister glaubt doch tatsächlich, er würde im Dschungel des Amazonas verlassen und komplett auf sich allein gestellt auch nur 14 Tage überleben. Bingo - wenn das kein Größenwahn ist, was dann? Dabei wäre es doch endlich mal die Chance gewesen für Habeck zu beweisen, dass er im Stande ist im Dschungel des Amazonas - abseits jeglicher Zivilisation zu beweisen, dass er eben kein Taugenichts ist. Denn wäre er nach 14 Tagen noch am leben, dann würde selbst ich eingestehen, dass ich mich bei den Nieten aus Deutschland - zumindest beim Survivaltraining - geirrt habe. Doch Chance vertan. Und so bestätigt sich einmal mehr der Eindruck, dass Deutschlands Kiffer vom Dienst und die anderen Drogenbosse am Ende dieser Reise mit mehr Drogen im Blut nach Deutschland zurückkehren, als vor Antritt ihrer Reise.
Überhaupt finde ich es bemerkenswert, dass Bundesminister und Regierungsmitglieder immer noch nicht routinemäßig - und auch unangekündigt - im Hinblick auf Drogenkonsum kontrolliert und untersucht werden. Dabei weiß jedes Kind, dass die Grünen nicht nur als Kiffer gerne unterwegs sind, sondern auch nur zu gerne harte Drogen konsumieren. Warum sonst, sollten die beiden grünen "Minister", die sich da auf Steuerzahlerkosten einen Luxustrip nach Südamerika geleistet haben, anders gestrickt sein...
Schade ist nur, dass selbst der Zoll in Berlin bei der Einlasskontrolle der beiden Taugenichtse vermutlich vollumfänglich wieder wegschauen wird, während die beiden aus Kolumbien ihren Jahresvorrat an Rauschmitteln für sich und ihres gleichen einführen...
Wichtiger Hinweis: Dieser Beitrag ist Satire.
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