Samstag, 27. Mai 2023

Der illegtimine Einsatz der mRNA Prionenwaffe beim Menschen ist eine tickende Zeitbombe...

 


water-bomb-5300906_1280.jpgPrionen machen nach zeitlicher Latenz von Jahren oder auch Jahrzehnten aus deinem Gehirn einen Schweizer Käse - 
kurzum sowas wie Marmelade...! Symboldbild unsplash

Das Bundesgesundheitsministerium, das Verteidigungsministerium und die Gesundheitsminister samt Regierung ignorieren weiterhin die Elementarrisiken der Menschenversuche mit Prionen kodierender mRNA

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,

mit Beiträgen wie diesen mache ich mir keine Freunde, weil sie den Finger in eine Wunde halten, die für die Betroffenen unangenehmste Folgen nach sich zieht, so denn die Annahmen und bisherigen Erkenntnisse zu den Menschenversuchen mit Prionen kodierenden S-1 Spikeproteinen sich in Zukunft bewahrheiten sollten.

Das fatale daran ist, dass die als Schutzimpfung medial propagierte und durch Machtmissbrauch millionenfach erzwungene Injektion von Prionen kodierender mRNA in den menschlichen Organismus, ein ethisch und medizinisch in keinster Weise legitimierten Menschenversuch darstellt. Dass das Verteidigungsministerium unter Leitung von Boris Pistorius besonders bei jungen gesunden Menschen, sprich Soldaten und Rekruten, für die in aller Regel keine Gefährdung duch das SARS-CoV-2 Virus angenommen werden muss, mit der Prionenspritze behandeln lässt ist meines Erachtens als versuchter Massenmord einzuordnen. Massenmord deshalb, weil der gegenwärtige Erkenntnisstand - neben der massiven Häufung thromboembolischer Ereignisse und Todesfälle bei den mRNA Impfopfern - auch die Spätfolgen im Bereich neurodegenerativer Erkrankungen einbeziehen muss, welche im Falle zwischen dem Prionenkontakt und dem späteren Tod der Prioneninfizierten Menschen Jahre, wenn nicht wie im Falle von BSE im Schnitt 42.7 Jahre laut Studien betragen kann.

Inzwischen gehe ich davon aus, dass die "mRNA-Prionenwaffe", welche seitens der Regierung gegen das deutsche Staatsvolk - und sogar auf Befehl gegen die eigenen Soldaten eingesetzt wird - im Schnitt 7.5 Jahre nach der Impfung bei genetisch prädisponierten Personenkreisen zu einer TSE Problematik führen wird. Sprich zwischen Impfung und Tod der Betroffenen Impfopfer wird vermutlich ein Zeitraum von 7.5 Jahren vergehen. Diese zeitliche Eingrenzung zur Dauer bis zum Todeseintritt bei genetisch prädisponierten Hochrisikopatienten für eine Jakob Kreutzfelderkrankung lässt sich aus einem Fallbericht zu einer einer Laborassistentin herleiten, die bei der versehentlichen Inokulation der Prionen durch eine Nadelstichverletzung im Alter von 24 Jahren nach 7,5 Jahren an den Folgen einer Jakob-Kreutzfeld Erkrankung verstarb.

Auch wenn das BMG mit Verweis auf das PEI angibt, keine höheren Inzidenzen für eine JCD bisher feststellen zu können, so ist dies meines Erachtens mit Blick auf die zu 100 Prozent fatalen Folgen keinesfalls als Rechtfertigung oder gar Entschuldigung für das weitere Einspritzen von Prionen kodierender mRNA beim Menschen anzusehen.

Das die Bundesregierung in diesem Zusammenhang bislang nicht einmal Pilotstudien bei Geimpften zur Prionengefahr durchgeführt hat, um beispielsweise mittels PMCA „Protein Misfolding Cyclic Amplification" Tests im Blut subklinische Prionen bei mRNA Menschenopfern zu eruieren, kann als vorwerfbares strafbares Unterlassungsdelikt - auch mit Blick auf die Hersteller dieser Gensphären - gewertet werden, so zumindest meine Einschätzung.

Denn sollte sich im PMCA Bluttest bei "Geimpften" Prionen nachweisen lassen, dann wäre dies als ein starker Hinweis für die spätere Induktion einer PrD (Priondisease) - sprich einer tödlichen Prionenerkrankung zu werten - und müsste sofort zum eh schon längst überfälligen Zulassungsentzug der mRNA Produkte führen - was meines Erachtens angesichts der bereits heute berichteten und bekannten schweren Komplikationen und der Übersterblichkeit seit Einführung der mRNA Menschenversuche seitens der Regierung in strafbarer Art und Weise immer noch nicht erfolgt ist.

Inzwischen gibt es Testmöglichkeiten im Blut und für den Liquor (Gehirnwasser) wie den RT-QuIC-Test über den das NIH in den USA schreibt - Zitat:

The recent introduction of second-generation real time quaking induced conversion (RT-QuIC) has revolutionized pre-mortem diagnosis of prion disease due to its extremely high sensitivity and specificity.

Sprich mittels dieses Bluttestes wie auch den PMCA wäre es ohne Probleme möglich vor dem Tod der Geimpften festzustellen, ob eine Prionenerkrankung ursächlich für die Krankheitssymptome einer LONG-Covid Symptomatik, die übrigens alle Symptome einer Prionen Erkrankung inklusive des zerebralen Zytokin assozierten brain fogs in der Regel aufweist, eine neu aufgetretene Demenz nach Einsatz der mRNA Prionenwaffe oder auch einer Amyotrophen Lateralsklerose bzw. anderer neurodegenerativer Erkrankungen wie eines sekundären Morbus Parkinson u.v.m zugrunde liegt.


COVID-19 Impfung JCD Prionen.jpg
Inzwischen keine Einzelfälle mehr - JCD Erkrankungsprobleme nach wiederholten S1-Spikeprotein Eintrag - Boostern

Fazit:

  • Das das BMG und PEI derzeit laut eigenen Angaben in ihrer Email Rückmeldung derzeit keine erhöhte Inzidenz der CJD zu erkennen vermag ist mit Blick auf die intransparente Kommunikation des PEI, die hohe Dunkelziffer der nicht gemeldeten Erkrankungsfälle, die lange Inkubationszeit von Jahren und Jahrzehnten und die mangelnde Diagnostik und Forschung in Deutschland in diesem Bereich bei den Impfopfern, wie auch den Erkrankten nicht weiter verwunderlich.

  • Auch die lange Latenz von Jahren bzw. Jahrzehnten zwischen Beginn der Symptomatik einer Prionenerkrankung und ihrem unweigerlich nachfolgenden Tod - zum gegenwärtigen Zeitpunkt und Stand der Wissenschaft - schliesst nicht aus, dass die bereits mit der mRNA Prionenwaffe abgespritzten Personenkreise nicht in einigen Jahren - im Falle einer genetischen Prädisposition vermutlich schon nach 7-8 Jahren - an den Folgen dieser illegitimen und unethischen Menschenversuche versterben ohne dass sie derzeit als schwere und tödliche Nebenwirkung erkannt werden.

  • Besonders eklatant und als Ausdruck staatlichen Versagens der Regierung, des RKI, des PEI, der STIKO, wie auch der Gesundheitsminister muss in diesem Zusammenhang das Fehlen jeglicher Studien zum Vorliegen von Prionen im Blut von mRNA Genopfern gewertet werden - dies vor allem mit Blick auf die bereits gut entwickelten und mit hoher Sensitivität und Spezifität ausgestatteten Testsysteme wie den PMCA Test und den RT-QuIC Test mit denen sich bei noch symptomlosen Patienten bereits die Prionen vor der Ausbildung einer manifesten Erkrankung im Blut nachweisen lassen und somit eine zumindest vorläufige Abschätzung des Sicherheitsrisiko beim Einsatz dieser mRNA Waffe möglich wäre.

  • Das dazu in den medizinischen Datenbanken im Bezug auf die "mRNA Impfstoffe" bislang keine spezifischen Pilotstudien im Sinne der Grundlagenforschung zur Abschätzung der Sicherheitsrisiken für die betroffenen Patienten erschienen und auch seitens des PEI und RKI noch nicht einmal begonnen worden sind, ist selbst mehr als 2 Jahre nach Einführung der mRNA Prionenspritze und deren Einsatz am Menschen weder medizinisch, noch wissenschaftlich und auch unter rechtlichen Gesichtspunkten mit Blick auf die Schutzpflichten der Staatsorgane, wie auch der Regierung gegenüber dem deutschen Staatsvolk bei diesen Menschenversuchen nicht mehr nachvollziehbar.

  • Die Nichtdurchführung der meines Erachtens obligaten und schon lange überfälligen Studien zur Prionengefahr am Menschen nach Einspritzung der S1-Spikeproteine Monomere in den menschlichen Organismus ist Ausdruck vorsätzlicher und schwerster Sogrfaltspflichtverletzungen seitens der Regierung, der Gesundheitsminister, der Behörden, namentlich des RKI, des PEI und der Stiko, zu werten.

Dies gilt auch im besonderen schon deshalb, weil einige wenige Arbeiten bei schweren COVID-19 Verläufen aus der Anfangsphase der Pandemie mit dem Wuhan und Deltastamm das S1- Spikeprotein als pathophysiologisches Korrelat für die Auslösung neurodegenerativer Erkrankungen durch Prionen identifizieren konnten. Es gibt vor diesem Hintergrund nicht den geringsten Anlass zu glauben, dass dies beim Einspritzen von S1- Spikeproteinen beim Menschen wie sie mittels der mRNA Genprodukte inzwischen millionenfach erfolgte, anders wäre.

Das trotz diese einfachen und naheliegenden Zusammenhang die Forschung zu dieser fatalen Risikokonstellation in Deutschland unterbleibt, kann meines Erachtens inzwischen in Anbetracht der verstrichenen Zeit als krimineller Versuch zur Vertuschung der Prionengefahren bei mRNA Geimpften gewertet werden.

Als gesichert gilt inzwischen zudem, dass Alzheimer demente Patienten auf Grund der Induktion eines zerebralen Zytokinsturms durch Amyloidinduktion wesentlich schneller nach Einspritzen der Prionen kodierenden mRNA Produkte versterben, als ohne das Einbringen von mRNA kodierenden Prionensequenzen.

  • Dies gilt im besonderen inzwischen auch nachweislich für Patienten die an einer Jakob-Kreutzfeld -Erkrankung leiden. Auch hier führt der Einsatz der mRNA Prionenwaffe zu einem beschleunigten Krankheitsverlauf und zum vorzeitigen Tod der Erkrankten. Ein Umstand der nach meinem Dafürhalten in keinster Weise mehr ethisch, wissenschaftlich, wie auch medizinisch als vertretbar angesehen werden kann, sondern nach meiner Meinung nach als Mord oder zumindest versuchter Totschlag bzw. schwere Körperverletzung mit Todesfolge gewertet werden muss.

Peace

Wichtiger Hinweis:

Der Autor dieses Beitrages ist der Auffassung, dass die Berichterstattung in den Massenmedien die breite Öffentlichkeit zu den Folgen der COVID-19 Impfung weltweit derzeit nicht korrekt informiert, da wissenschaftliche Studien zu Risiken und Nebenwirkungen im Bezug auf die Tumorinduktion bei geimpften Menschen und wichtige epidemiologische Daten zu Inzidenz und Prävalenz von Krebserkrankungen bei COVID-19 geimpften Personen nicht erfasst oder falls sie erfasst wurden, nicht publiziert werden..

Quellen:

(1)About the origin of white matter lesions on MRI Findings

(2)NMSDO Spektrum Disorder after COVID-19 Vaccination

(3)Behandlung und Diagnose von NMSDO Spektrum Erkrankungen - Mayo Klinik in den USA 

(4) Einfluss von Hyperintensitäten der Weißen Substanz auf Kognition und

Motorik älterer Gesunder mit Prodromalmarkern für das Idiopathische

Parkinsonsyndrom

(5) Toxische Wirkungen der LNPs in mRNA Gentherapeutika auf Organe und das Zellmilieau

(6) Rückenmarksschäden mit Querschnittssymptomatik nach Biontech Impfung(7) Could Covid-19 Vaccine Induce CNS Demyelination Yasser Hamed1, Abd Elaziz Shokry1, Tarek Mansour1, Khaled Mohamed Ali Shehata2 and Salma Mokhtar Osman2*

(8)Bradinin Wikipedia Eintrag

(9)Übersicht klinischer Manifestationenformen einer Post-COVID-19 Dermatitis Deutsches Ärzteblatt

(10)Kutane Manifestationen einer COVID-19 Erkrankung

(11)Toxische Epithelnekrosen und Stevens Johnsons Syndrom nach mRNA Covid-19 Impfungen

(12)Zur Rolle von Bradikinin und der Pathophysiologie von COVID-19

(13)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung

(14)Nature: Stress und Angst - das Bradykinin System im menschlichen Gehirn

(15)Bradykinin als Risikofaktor für einen schweren Verlauf bei einer COVID-19 Erkrankung

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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