Donnerstag, 11. Mai 2023

Die Injektion von S1-Spikeprotein kodierender mRNA im Rahmen der weltweiten COVID-19 Menschenversuche erhöht das Erblindungsrisiko von Gesunden um mehr als das doppelte...

 

Venenverschlüsse (Zentralvenenthrombosen, wie auch Venenastthrombosen) am Augenhintergrund sind in aller Regel recht selten und weisen je nach Alterklasse unterschiedlichen Ursachen  auf.

Während bei Patienten unter dem 40 Lebensjahr bei der Diagnose eines thrombotischen Ereignisses in erster Linie vor allem an eine genetisch oder medikamentös (Pille!!!) bedingte Koagulopathie - also eine Störung des Gerinnungssystems - beispielsweise durch eine APC-Resistenz oder Protein S bedingten Thrombophilie gedacht werden muss, ist bei einer Augenthrombose, die zur Erblindung und unbehandelt auch zum Verlust des Auges führen kann, bei älteren Patienten vor allem an die klassischen Risikofaktoren wie entgleister Bluthochdruck, Übergweicht, Diabetes, KHK, Schlaganfall oder auch Flüssigkeitsmangel, insbesondere in den Sommermonaten, zu denken.(2)

Auch die arterielle Seite der Durchblutung ist bei Gentherapierten mRNA Opfern einem höheren Risiko für einen Zentralarterienverschluss (ZAV) oder Arterienastverschluss (AAV) nach der nun erschienen Studie ausgesetzt. Dies gilt bereits offenbar nach der ersten Impfung mit den mRNA Gensonden.

Nun kommt seit dem 2. Mai eine weitere Differentialdiagnose von hoher Relevanz dazu - und das sind die mRNA Gentherapeutica von Biontech & Co, die wie von mir schon vor langer Zeit vermutet, zu einer signifikanten Erhöhung der Thrombose Ereignisse am Augenhintergrund führen. Mit einer am 2. Mai im Nature veröffentlichten Studie liegt die Hazard Ratio gegenüber Ungeimpften bei über 2. Dies bedeutet, dass Geimpfte ein mehr als doppelt so hohes Risiko für einen thrombotischen Gefäßverschluss im Endstromgebiet der menschlichen Netzhaut haben, als jene die nicht geimpft sind.

Zitat:

The risk of retinal vascular occlusion increased significantly after the first and second doses of BNT162b2 or mRNA-1273 in a 2-year period. The risks were not different between BNT162b2 and mRNA-1273 recipients... (1)

The overall risk of retinal vascular occlusion in the vaccinated cohort was 2.19 times higher than that in the unvaccinated cohort at 2 years (95% Cl 2.00–2.39). Two years after vaccination, the chances of all subtypes (BRAO, BRVO, CRAO and BRVO) of retinal vascular occlusion increased significantly in the vaccinated cohort. The hazards of retinal vascular occlusion and its subtypes were higher within 12 weeks than those at 2 years. 

 

Creative Common Licence 4.0 - Li, JX., Wang, YH., Bair, H. et al. Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination. npj Vaccines 8, 64 (2023). https://doi.org/10.1038/s41541-023-00661-7


Oder anders formuliert - Diabetes, Bluthochdruck usw. sind weniger gefährlich im Hinblick auf ein Thromboseereignis am Augenhintergrund als die mRNA Genversuche am Menschen, die millionenfach inzwischen vorgenommen wurden und bereits zu Beginn vermuten ließen, dass sie mit einer steigenden Prävalenz für Zentralvenenthrombosen (ZVV) und Venenastthrombosen (VAV) einhergehen - frei nach dem Motto, es muss ja nicht immer gleich eine Sinus-cavernosus Thrombose sein wie bei Astra Zeneca. Gleichwohl ist vor allem bei einer ischämischen Zentralvenenthrombose eines Auges dies für den betroffenen Patienten eine Katastrophe, vor allem wenn es sich um sein funktionell letztes Auge handeln sollte.

Meines Erachtens muss auf Grund des massiv erhöhten Risikos für einen ZVV bzw. VAV bei jedem thrombotische Ereignis - gleich welcher Altersklasse - zukünftig zu allererst an einen "Impfschaden" gedacht werden und dies insbesondere, wenn die differentialdiagnostische Abklärung keine Hinweise auf anderweitige Ursachen liefert, wie z.B. einer Thrombophilie, eines arteriellen Hypertonus oder auch eines Diabetes.

Weiter sollte im Rahmen klinisch kontrollierter Studien geprüft werden, ob eine lebenslange ASS-Prophylaxe bei mRNA Gentherapieopfern im Stande ist die kardioembolischen Risiken wie auch die Zahl der thromboembolischen Ereignisse zu senken, die offensichtlich mit der Injektion toxischer S-1 Spikeproteine verbunden sind.

Da in Analogie zum Auge des Menschen auch das Herz ein Endartierenstromgebiet ist, muss davon ausgegangen werden, dass Gefäßverschlüsse, wie am Auge ebenso bei Gesunden auch am Herzen mit einer deutlich höheren Wahrscheinlichkeit als bei Ungeimpften auftreten und dadurch unter anderem gehäuft zum plötzlichen Herztod oder Herzinfarkt führen können, insbesondere dann, wenn das Reizleitungssystem des Herzens durch ähnlich gelagerte vaskuläre Ereignisse, wie sie nun für das Auge des Menschen beschrieben worden sind, auch am Herzen sich ereignen.

Angesichts des bislang nicht wirklich bewiesenen Nutzen/Risikoverhältnisses bei der Injektion von mRNA S1-Gensequenzen sollte der Einsatz dieser Prionen kodierenden Gensonden am Menschen unverzüglich untersagt werden, da bei den bisherigen Nutzen-Risikoanalysen eine wirklich sorgfältige Berücksichtigung der UAW Fälle in der Post Marcet Surveillance nach meinem Dafürhaltne nicht lege artis erfolgt.

 Mit dieser Arbeit werden subjektive Eindrücke aus der eigenen Arbeit zur Prävalenz von Gefässverschlüssen am Augenhintergrund aus den letzten Jahren auch nun epidemiologisch bestätigt.

Ich gehe davon aus, dass dies auch mit zeitlicher Latenz auch noch für anteriore ischämische Optikopathien wie auch für Retrobulbärneuritiden bei mRNA geimpften Menschen sich ebenso bestätigen wird. Denn auch hier scheint sich aus der subjektiven Erfahrung heraus ein erhöhtes Risiko für Geimpfte heraus zu kristallisieren und dies bereits seit Einfühung der mRNA codierten S1-Spikeprotein Injektionen beim Menschen.

Quellen:

1. Nature Veröffentlichung aus Taiwan vom 2. Mai 2023  Risk assessment of retinal vascular occlusion after COVID-19 vaccination

 2.  Netzhauthrombose - Pathophysiologie und Behandlung

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