Kaffeeverbot ist nur noch eine Frage der Zeit...
Die Erde stirbt den Klimatod, der Klimawandel hat alles im Griff, doch es gibt da ein Problem - Kaffee!
Ja - ihr hört richtig - Kaffee - diese braune schwarze Plörre, die nicht nur das Klima schädigt, sondern auch die Regenwälder des Planeten zugrunde richtet. Schuld ist daran natürlich wieder mal der Mensch und sein unstillbarer Hunger auf alles was nach Kaffee riecht.
Längst haben die EU-Chergen erkannt, welche Gefahr der ungebremste und unkontrollierte Kaffeekonsum für das Erdklima hat und die ersten Schritte auf dem Weg zum Kaffeeverbot - zur EU-weiten Prohibition des Kaffees unternommen.
Denn mit jedem Pfund Kaffee, das gekauft und konsumiert wird, sinkt der Wohlstand der wehrhaften Demokratien und zugleich der Bier und Spirituosenkonsum mitsamt der dazugehörigen Steuern auf alles was irgendwie mit Alkohol in Zusammenhang gebracht wird.
Ausserdem verschlechtert sich der ökologische Fussabdruck einer Kaffee trinkenden Gesellschaft - weil die Kaffeebohnen aufwendig geröstet und über weite Strecken transportiert werden müssen.
Eine Tasse Kaffee erzeugt unterm Strick sagenhafte 74.9 gr CO² pro 125 ml. Wer am Tag einen halben Liter von der Plörre konsumiert setzt im Jahr soviel CO² frei wie ein Golf Benziner auf rund 600 Kilometern Fahrtstrecke - in Zeiten wo das Klima sich wandelt ist dies für eine politisch korrekte Gesellschaft mit Blick auf die letzte Generation nicht mehr vertretbar. Folgerichtig gilt bei vielen Grünen - übrigens auch in der Schweiz - dass Kaffee sinnvollerweise komplett von der Bildfläche verschwinden sollte - sprich am besten verboten wird.
Die EU hat daher im letzten Jahr den ersten Schritt in Richtung Kaffee Prohibition getan, in dem Sie die Einfuhr von Kaffee aus Regionen, die dafür Wälder abholzen kurzerhand verboten hat.
Das ein solches Verbot bei der CO² Bilanz des Kaffees demnächst noch ausgeweitet wird ist im Grunde nur noch eine Frage der Zeit. Immerhin gab es mehr als 200 Jahre lang kein Kaffeeverbot mehr in Deutschland. Also wird es höchste Zeit dies inzwischen knallhart nach zu holen.
Statt 162 Liter Kaffee, die jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr zu sich nimmt, könnte man den Kaffee mit Blick auf den Klimawandel und die desolate CO-2 Bilanz des Kaffees direkt verbieten um die allseits bekannte Erderwärmung zu stoppen.
Ein Vier-Personen Haushalt könnte dadurch mehr als 0.3 Tonnen CO² pro Jahr einsparen.
Warum die Klimakleber noch nicht die Kaffeeröstereien und Co beschmiert und blockiert haben ist vor diesem Hintergrund schon bemerkenswert. Denn durch den gesellschaftlichen Verzicht liessen sich pro Jahre mindestens 6 Millionen Tonnen CO² pro Jahr einsparen.
Ein Kaffeeverbot ist also gut fürs Klima und zudem auch noch gut für die Steuereinnahmen. Herz was willst Du mehr. Es wird Zeit den Kaffee zu verbieten und so zu regulieren, dass nur noch Taugenichtse darüber entscheiden dürfen, wer Kaffee trinken darf und wer nicht.
Spätestens im Sommer rechne ich damit, dass die Schundmedien das Thema Kaffeeverbot aufnehmen werden und am Ende auf den gesamten Kaffee- und Kakaoimport ausdehnen werden.
Am Ende wird es dann in den Supermärkten schliesslich heißen - haben wir nicht und kriegen wir nachhaltig zu Ende gedacht auch nicht mehr rein.
Ich bin mal gespannt, wann die Deutsche Umwelthilfe des enorme Potential eines Kaffeeverbotes für den Schutz des Weltklimas erkennt und die Grünen sich dafür begeistern können...
Das wird auch noch ein Spaß werden - Kaffee Verbot in Deutschland - die große Sause kommt - totsicher.
Da hilft dann auch kein Fairtrade Siegel mehr, denn abgeholzt wird der Amazonas so oder so von jenen, die mit grüner Energie für die Abschaffung des Wohlstandes und des Lebens sich stark machen...
Schlecht für all jene die ihre Bockwurst gerne mit Kaffee und Milch verkonsumieren, was natürlich auf total klimaschädliches Verhalten solcher Protagonisten schliessen lässt...
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