Dienstag, 30. April 2013

Kanada Dollar versus Euro - ein Update

In der letzten Einschätzung zum Euro gegenüber dem Kanada Dollar vertagte dieser seinen skizzierten Anstieg und wurde im Vorfeld der Zypernkrise noch einmal vom Markt ordentlich verkauft, ehe mit Bekanntgabe der Enteignung der Sparer auf Zypern der Euro wieder anfing zu steigen. Seit rund 3 Wochen konsolidiert der Euro gegenüber dem Kanada Dollar im Rahmen einer Welle c Korrektur der Wabe 2/B mit entsprechenden Wellenüberschneidungen, welche das Korrekturverhalten der tertiär zyklischen Bewegungen der letzten Handelstage unterstreicht..

Die fünfteilige Welle C-Korrektur steht inzwischen vor ihrem Ende und der Euro schickt sich an gegenüber dem Canada Dollar wieder anzusteigen. Mit Blick auf den invertierten weissen Hammer in der Monatskerze hat der Euro gute Chancen im kommmenden Monat die Hochs aus diesem Monat zu erreichen und auch zu überschreiten. Bei einem Anstieg auf über 1.33 per Tagesschlusskurs sollte eine entsprechende Kaskadierung an Kaufsignalen dem Euro weitere Zugewinne gegenüber dem Kanada Dollar bescheren. Der anschliessende Anstieg kann dabei wie folgt aussehen:

Euro mit Potential bis 1.385 CAD/EUR - Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com
Positionen im Kanada Dollar können für ein solches Szenario gehedget werden. Spätestens bei einem Anstieg des Euro auf über 1.3305 CAD per Schlusskurs auf Tagesbasis, ist mit einer weiteren Abwertung des Canada Dollars gegenüber dem Euro zu rechnen.

Viele Grüsse,

Cord Uebermuth.


RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Die Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung werden kategorisch  ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für die bereitgestellten Handelsanregungen. So stellen diese in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder anderweitige Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Die

Redaktion bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Leser, die aufgrund der veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Die Informationen begründen somit keinerlei Haftungsobligo. Insbesondere weisen wir hierbei auf die bei Geschäften mit Optionsscheinen, Derivaten und derivativen Finanzinstrumenten besonders hohen Risiken hin. Der Handel mit Optionsscheinen bzw. Derivaten ist ein Börsentermingeschäft. Den erheblichen Chancen stehen entsprechende Risiken bis hin zum Totalverlust gegenüber. Nur wer gem. § 53 Abs. 2 BörsenG die bei Banken  und Sparkassen ausliegende Broschüre "Basisinformationen über Börsentermingeschäfte" und das Formular "Verlustrisiken bei Börsentermingeschäften" gelesen und verstanden hat, darf am Handel mit Optionsscheinen teilnehmen. Deutschlandgold.de weist darauf hin, dass es den Handel mit Optionsscheinen oder anderen derivativen Instrumenten ausser zu Absicherungsgeschäften ausdrücklich ablehnt, da mit solchen Instrumenten das Risiko des Totalverlustes des Vermögens verbunden ist.


WICHTIGER HINWEIS:

Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes


Der Betreiber dieser Internetpräsenz erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person möglicherweise im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analysen oder Beiträge auf den Seiten von www.indextrader24.com beziehen, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

Alle Analysen und Beiträge sowie die mit den verfügbaren Darstellungs- und Analysewerkzeugen erstellten und angezeigten Ergebnisse dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB`s). Für Vermögensschäden wird ausdrücklich keine Haftung übernommen.

Alle Rechte vorbehalten.

Vervielfältigungen, Bearbeitungen sowie sonstige unberechtigte Nutzungen werden zivil- und strafrechtlich verfolgt und sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung von Indextrader24 oder einer von ihr bevollmächtigen Person möglich.

Montag, 29. April 2013

Kauf Lake Shore Gold - Aktie notiert deutlich unter Buchwert...

Die Aktie von Lake Shore Gold (TSX Symbol: LSG.TO, AMEX-Symbol: LSG) notiert massiv unter ihrem stockholders equity von rund 600 Millionen $.

Das Unternehmen schreibt zwar noch Verluste, wird aber vorausichtlich ab der zweiten Jahreshälfte mit Ausweitung der Goldproduktion wieder profitabel werden. Charttechnisch gab es in der vegangenen Woche schöne Ausverkaufssignale mit Volumen. In den Candle Sticks haben sich bullish zu wertende Kerzenbilder ausgebildet, die auf ein anstehendes Reversal zur Oberseite hindeuten.

Mit Blick auf die Erschöpfungslücke Mitte April, sollten die schwachen Hände nun aus dem Wert geschüttelt worden sein und das smart money dürfte sich auf der Käuferseite finden. Bis zu einem Kurs von 2.42 $ sind zahlreiche Kurslücken zu schliessen.

Daher wurde nun eine Positionstrade eröffnet - zumal das stockholder equity derzeit rund 4-mal so hoch notiert wie die aktuelle marcet cap des Unternehmens. Dieser Risikoabschlag auf die Vermögenswerte erscheint mir - wie bei so vielen Minenwerten - doch übertrieben.

Aus Sicht der Charttechnik liegen Hinweise für eine klassische Reversalsituation vor.

Viele Grüsse,

Cord Uebermuth.




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Black Eagle Trust - die US-Geheimdienste und das Gold von Japan...

Es war der wohl grösste Goldraub in der Geschichte der Menschheit, als Yamashitas Goldschatz nach dem zweiten Weltkrieg von US-Geheimdiensten konfisziert und geraubt wurde.


Das Gold dient seit dem vor allem einen Zweck - der Manipulation und Finanzierung der verdeckten Operationen der US-Geheimdienste in allen Teilen der Welt. Wenn der CIA Dollars in Tüten in das afghanische Präsidialamt trägt oder mal wieder eine neue gesellschaftliche Strömung wie den Feminismus in den 60´er Jahren als globale Strömung etablieren will und entsprechende Meinungsbildung in der Mainstreampropaganda initieren will, so dürfte dies aus den mit dem Gold der Japaner gefüllten schwarzen Kassen des "Black Eagle Trust" erfolgen.

http://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Mockingbird



Sonntag, 28. April 2013

Die US-Dollar Kreditblase...

...ist nur die Spitze eines Eisberges. Die im folgenden Video dargestellten 100 US-Dollarnoten spiegeln nur die öffentliche Verschuldung der USA wieder. Die Couch auf der die Frau im roten Kleid sitzt besteht aus rund 47 Millionen Dollar und die Palette mit 100 Dollar Noten daneben kommt bereits auf 100 Millionen US-Dollar...


Zwei Milliarden USD müssen bereits auf einen Sattelschlepper verladen werden. Und davon fahren bereits inzwischen täglich bei der FED in Atlanta bereits zwei Stück raus - und das tagein, tagaus nur um das platzen der Kreditblase zu verhindern..

Nicht berücksichtigt sind in dem Video die in Derivaten und in privater Verschuldung verbrieften Schulden der USA, die dreistellige Billionenbeträge (englisch: trillion) inzwischen übersteigen. Die Dollar und Derivateblase ist sicherlich die Mutter aller Blasen - über die derzeit niemand spricht und welche die Mainstreampropaganda geflissentlich unterschlägt.

Multiplizieren Sie die im Video am Ende dargestellte Geldmenge mit dem Faktor 100 und sie erhalten in etwa das Gesamtvolumen der in der globalen Derivateblase verbrieften Forderungen in USD. Um die Dimensionen der Derivateblase bei den 9 grössten US-Banken zu visualisieren empfehle ich folgenden Link:

http://demonocracy.info/infographics/usa/derivatives/bank_exposure.html

Die Forderungen in Euro sind da noch nicht berücksichtigt. Das globale Finanzsystem hat ein grosses Problem - allem voran die betreffenden Banken mit ihrem Derivateexposure.

Samstag, 27. April 2013

Kriegsgefahr wächst - Atomkrieg wird immer wahrscheinlicher...

Eine Eskalation in Asien zwischen Nordkorea und den USA wird immer wahrscheinlicher.

Die Gefahr für einen Atomkrieg wächst. So hat Nordkorea den USA mit der totalen Vergeltung gedroht, falls diese einen Präventivschlag gegen Nordkorea planen sollte. Medienberichten zufolge sollen bereits entsprechende Befehle an die nordkoreanischen Streitkräfte ergangen sein.

http://german.ruvr.ru/2013_04_25/Nordkorea-USA-werden-erfahren-was-echter-Atomkrieg-ist/

Derweil hat der Iran Israel gewarnt, für den Fall das Israel gegen den Iran einen Militärschlag plant. Der Iran warnt dabei Israels Staatsführung ausdrücklich vor "ihrem letzten Fehler":

http://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/ce96145f000bf3d

Chinagrippe (H7N9) breitet sich weiter aus...

Die Chinagrippe breitet sich weiter in Asien aus. In der zurückliegenden Woche wurde der erste Erkrankungsfall ausserhalb China´s in Taiwan festgestellt. Auch innerhalb China´s breitet sich das hochgefährliche Virus weiter aus.

Waren zum 10.4.2013 erst drei Provinzen in China betroffen, so sind inzwischen weitere Provinzen hinzugekommen. Die nachfolgende Grafik zeigt das derzeitigen Ausbreitungsspektrum der Chinagrippe in China:

H7N9- Ausbreitung - Stand 10.4.2013

H7N9-Ausbreitung Stand 24.4.2013
In nur 2 Wochen hat das H7N9 Virus weitere Provinzen rund um den Ausgangspunkt der Epidemie erobert und scheint sich weiter auszubreiten. Eine Eindämmung scheint offenbar weder den regionalen noch den nationalen, noch den internationalen Behörden zu gelingen.

Es muss davon ausgegangen dass dieses Virus, dessen Mortalität nach einer jüngst veröffentlichten Studie mit 21 Prozent angegeben wird, sich weiter ausbreitet - auch über die Grenzen Chinas hinaus. Zwar warnte die WHO letzte Woche vor der Gefährlichkeit des H7N9-Virus - gleichwohl wird der eigentlich gebotene Pandemiealert der Stufe 3 nicht aktiviert, obwohl die dafür erforderliche Falldefinition mit dem ersten Infektionsfall in Taiwan erfüllt wird.

In Anbetracht der Gefährlichkeit dieser neuen Dreifachreassortante eines Influenza A-Virus ist das Vorgehen der WHO meines Erachtens nicht nachvollziehbar. Es ist nur eine Frage der Zeit bis dieses Virus Europa und den Rest der Welt erreicht und dann sich rasant ausbreiten wird.

Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.

Herzliche Grüsse,

Cord Uebermuth.

Freitag, 26. April 2013

Lebensweisheiten und Zitate


Schloss Elbroich in Düsseldorf im April 2013

Foto: Cord Uebermuth

Wir sind verantworlich für das was wir tun,
aber auch für das, was wir nicht tun ! 

(Voltaire)

FDAX-Handelsmarken für Freitag, den 25. April 2013

FDAX-Tageskerzen: Deliberation Pattern

FDAX in Goldgramm: 216,2 = 6.95 Unzen Gold

Liebe Leserin, lieber Leser,

anbei kurz die FDAX-Handelsmarken in Kurzfassung:

GWK = 7814 FDAX-Punkte

OT = 7878 FDAX-Punkte

UT = 7764 FDX-Punkte

Zwischen 7764 und 7878 ist der Handel heute als neutral zu definieren. Das deliberation pattern im Tageskursmuster weist auf eine Ermüdung des dreitägigen Aufwärtsimpulses hin. Als Konsequenz hieraus gilt für heute: Ein Anstieg in Richtung 7900 kann verkauft werden - ein Rückfall kann auf intraday Basis in RIchtung 7700/7750 kann gekauft werden.

Es gelten die Prämissen, wie sie auf der alten Webpräsenz gemacht worden sind. Der OT kann ggf. als Shortrigger genutzt werden, sofern er nicht signifikant gebrochen wird - der UT alternativ als Longtrigger, wenn er nicht signifikant unterschritten wird.

Alle Positionen werden zum Handelsende geschlossen.


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Donnerstag, 25. April 2013

Japan - ist der Bärenmarkt jetzt vorbei ?


Liebe Leserin, lieber Leser,

der japanische Leitindex haussiert seit 6 Monaten und inzwischen dürfte auch der letzte Marktteilnehmer mitbekommen haben was in Tokio an der Börse abgeht. Dabei darf allerdings nicht vergessen werden, dass der Kursanstieg in Tokio vor allem durch Liquidität getriggert worden ist, welche die BoJ durch den Aufkauf von Staatsanleihen in den Markt gepumpt hat und welcher die Deflation in den Rest der Welt exportiert. Erkauft wird dieser Anstieg mit einer massiven Abwertung des japanischen Yen, weshalb Gold und Silber in Japan nach wie vor sich in einem Bullenmarkt bewegen.

Es bleibt festzuhalten der Nikkei 225 immer noch nicht sein Fukushima Gap bei 7570 Indexpunkten geschlossen hat, welches er vor etwas mehr als 2 Jahren gerissen hat.

Der gesamte Anstieg im Nikkei verlief in den letzten 6 Monaten im Rahmen des primären Abwärtstrendes, der seit mehr als 20 Jahren intakt ist. Dieser verläuft derzeit bei rund 14320 Indexpunkten. Prallt der japanische Leitindex von dieser Marke wieder ab und dreht nach unten, dann war der 6-monatige Anstieg im Nikkei lediglich eine Bärenmarktrally im Rahmen einer Welle B eines triple zig zag der mehr als 20 Jahre dauert.

Ein Hinweise für eine dann vernichtende Abverkaufswelle im Nikkei auf dann rund 4000 Indexpunkte wäre ein erneuter Rutsch unter die 10000´er Marke in Japan.

Wenn Sie long positioniert sind im Nikkei sollten sie auf jedenfall ihr Stopkurse anpassen und nachziehen. Es gibt viele Möglichkeiten für einen erneuten Absturz des Aktienmarktes in Japan - angefangen über ein Erdbeben (Stichwort: The Big One für Tokio wird immer noch erwartet) über Krieg oder sonstige Katastrophen bis hin zu einer Währungsreform mit entsprechender Anpassungsdepression in Japan über einen Zeitraum von 2-3 Jahren.

Natürlich können solche Ereignisse auch in Europa oder in den USA passieren. In einem solchen Fall dürfte der weitere Kursverlauf im Nikkei wie folgt aussehen:


Nikkei - Abwärtsrisiken sind nicht vom Tisch



Dieses Szenario wird erst in Frage gestellt, wenn der Nikkei nachhaltig über die 14500 Punkte signifikant und bevorzugt auf Jahresschlusskursbasis steigt - bzw. signifikant zumindest per Monatsschlusskurrs den Abwärtstrend brechen sollte. Solange dieser Abwärtstrend nicht nachhaltig überwunden wird, ist der Nikkei weiterhin rückschlagsgefährdet und der Bärenmarkt noch nicht vorbei.

Viele Grüsse,

Cord Uebermuth.




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US-Mint verkauft keine American Eagle Goldmünzen mehr - Goldvorräte aufgebraucht...?

Die US-Mint verkauft erstmals seit dem Jahre 2009 keine American Eagle Goldmünzen mehr, weil die eigenen Goldvorräte aufgebraucht zu sein scheinen.




Der Handel mit einer der berühmtesten Anlagemünzen der Welt ist wegen der hohen Nachfrage und fehlender Goldvorräte offenbar eingestellt worden.

http://www.huffingtonpost.com/2013/04/24/american-eagle-gold-bulli_n_3146105.html?utm_hp_ref=business

Tide - ein Waschmittel als Ersatz für den US-Dollar ?

Inzwischen ist der US-Dollar in den USA so in Verruf geraten, dass in bestimmten Kreisen der USA inzwischen die orangen Flaschen des Waschmittels Tide als Dollarersatz und Zahlungsmittel akzeptiert werden. Offenbar traut man dem US-Dollar nicht mal mehr im eigenen Land über den Weg. Demnach wird für eine dieser orangen Flaschen inzwischen ein Gegenwert von 10 US-Dollar angerechnet.

Tide als Ersatzwährung für den US-Dollar?


Dies hat dazu geführt, dass inzwischen zunehmend diese Flaschen in den Supermärkten der USA gestohlen werden. Offen bleibt allerdings die Frage ob solche Berichte von Procter und Gamble gestreut werden um den Absatz der eigenen Produkte anzukurbeln.

Schweden schafft jetzt auch das Bargeld ab...

Laut Medienberichten soll in Schweden nun ebenfalls das Bargeld abgeschafft werden.


Offizielle Begründung wie immer - Bekämpfung der Geldwäsche und die Kriminalisierung des Bargeldes. Doch in Wahrheit geht es um die totale Kontrolle und die totale Überwachung des Bürgers. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis auch in Deutschland Bargeld abgeschafft wird. Das virtuelle Zahlungsversprechen auf Plastikkarten oder Kreditkarten am Ende ebenso durch einen Elektromagnetischen Impuls, wie zum Beispiel einen Sonnensturm bei einem koronarem Massenauswurf auf der Sonne ausgelöscht werden können, scheint dabei den Verantwortlichen dieser Massnahmen gar nicht bewusst zu sein.

Ab 1. Juli 2013 gilt in Italien ein Bargeldverbot. Demnach können dann nur noch 50 Euro bar abgehoben werden.





Mittwoch, 24. April 2013

China rüstet weiter auf - Bau eines zweiten Flugzeugträger geplant...

Laut Presseberichten rüstet China seine Flotte weiter auf und plant nun den Bau eines zweiten und noch grösseren Flugzeugträgers. China hatte in 2012 seinen ersten Flugzeuträger - die Liaoning in Betrieb genommen, nachdem dieser Flugzeugträger 1998 von der Ukraine unter dem Verbot einer militärischen Nutzung an einen Unternehmer in Macao verkauft wurde. 



Bis der seinerzeit antriebslose und ruderlose Flugzeugträger China erreichte, vergingen mehrere Jahre, da unter anderem die Türkei dem Träger die Durchfahrt durch den Bosporus verweigerte - ebenso wie später die Durchfahrt durch den Suezkanal untersagt wurde, worauf hin der Flugzeugträger um ganz Afrika geschleppt wurde.

Es ist davon auszugehen, dass die beim Bau der Liaoning gemachten Erfahrungen nun für den Bau eines schlagkräftigeren Flugzeugträgers genutzt werden dürften, womit China strategisch seine Militärmacht zu Beginn des 21. Jahrhunderts weiter ausbauen wird:

http://www.guardian.co.uk/world/2013/apr/24/china-builds-second-aircraft-carrier

Ifo-Index sinkt zum zweiten Mal in Folge...

Der Ifo Index ist heute zum zweiten mal in Folge gesunken. Damit verschlechtert sich das Geschäftsklima in Deutschland weiter. Damit befindet sich das Geschäftsklima mit einem Wert von 104.4 weiter im Abwärtstrend. Die Ifo-Uhr signalisiert weiter einen wirtschaftlichen Abschwung in Deutschland:

Ifo-Uhr mit Abschwungphase - Quelle: www.ces-ifo.de

Ifo-Geschäftsklima im Abwwärtstrend - Quelle: www.ces-fio.de

Imker schlagen Alarm - das grosse Bienensterben geht weiter...

Liebe Leserin, lieber Leser,

Albert Einstein sagte zu Lebzeiten einmal: "Wenn die Bienen aussterben, hat die Menschheit nur noch vier Jahre zu leben...!" 

Den Bienen geht es weiter an den Kragen - dank Pestiziden...

Das den kleinen Bienen so wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird, ist nicht nur besorgniserregend, sondern erschreckend und zeigt einmal mehr, dass Profite in dieser Welt vor Nachhaltigkeit und Naturschutz und der Bewahrung der Schöpfung gehen. Dabei leisten Bienen einen enormen Beitrag zum wirtschaftlichen Wohlergehen ganzer Ökosysteme und damit Ökonomien. Der Wert der Bestäubungsleistung wird auf rund 22 Milliarden Euro geschätzt.


Bis zu 53 Prozent der Bienenvölcker sterben inzwischen - nicht nur als Folge von Parasitenbefall, sondern vor allem durch die Ausbringung von Pestiziden wie Thiamethoxam, welches der Milliardenschwere Pestizidfabrikant Syngenta AG weiterhin ungeniert auf dem Markt anbietet und verkauft.


Damit vernichtet die Menschheit weiterhin ihre eigene Lebensgrundlage. Zwar steht nun ein Verbot von Thiamethoxam auf der Liste der EU-Behörden. Man darf aber davon ausgehen, dass dies nur die Spitze des Eisberges einer Pestizidindustrie ist, welche in erster Linie Profite und nicht Nachhaltigkeit und Naturschutzziele verfolgt.

Achtung Silber - hier startet bald eine fulminante Kursrally...

Liebe Leserin, lieber Leser,

nur noch wenige Tag und die seit dem 1. Mai 2011 laufende Welle C-Korrektur vollendet ihr zweijährige Korrekturphase. Möglicherweise beginnt dann schon die Hauptantriebswelle der Welle 3 der Grandwave I beim Silber und nicht "nur" eine Welle B up mit Kursanstiegen auf zunächst rund 65 USD.

Die nun endende Welle C der seit fast 2 Jahren laufenden running correction innerhalb des langfristigen Aufwärtstrendes von Silber kann als exzellenter Einstieg auf der Longseite genutzt werden - sofern man das Hoch von Anfang 2008 als Welle 1 labelt, der eine Welle A-Korrektur folgte mit anschliessendem Anstieg auf  fast 50 USD je Unze. Auch wenn dieser Anstieg das 2.62-fache der Welle 1 darstellt und deshalb alternativ auch als Welle 3 UP interpretiert werden kann, die in 2011 ihr Hoch erreichte im Rahmen der gesamten ersten Zyklusstruktur - so kann diese alternativ auch als Welle B im Rahmen der Ausbildung einer mehrjährigen leading diagonal Struktur einer komplexen Welle 2 im Langfristtrend von Silber interpretiert werden. In dem Fall wäre der letzte Abverkauf als Welle C zu labeln, der dann eine dynamische Welle B/Alt.1 up folgen wird, welche den Preis je Unze Silber auf deutlich über 60 USD wird steigen lassen. Labelt man das Hoch vom 1. Mai 2011 als Welle 3 der Grandwave 1 der ersten Zyklusstruktur Up beim Silber, so stellt die zweijährige Korrekturphase eine komplexe Welle 4 Korrektur dar. Ob der Anstieg bis auf 50 USD je Unze beim Silber hingegen erst die Welle 1 mit einer Welle 5-Extension war welche als sharp correction einer Welle 2 über 2 Jahre nun in Form einer A-B-C-Korrektur korrigiert wurde und der sich eine extrem dynamische Hauptantriebswelle 3 mit fünfteiliger extendierender Impulsstruktur zur Oberseite anschliesst wird sich in den nächsten Monaten bereits zeigen. Allen Strukturlabel ist jedoch gemeinsam, dass die nächste Struktur beim Silber aufwärts gerichtet ist. Derzeit favorisiere ich die Ausbildung einer leading diagonal, welche am Ende ausgehend von rund 40 USD je Unze in der Folgezeit eine dynamische Welle 3 Impulsstruktur ausbilden wird, welche die Silbernotierungen in einen höheren dreistelligen Bereich ggf. sogar vierstelligen US-Dollarbereich katapultieren wird.

Der Start einer solchen Bewegung zum Beispiel bis Ende des Jahres bzw. Anfang 2014 it Kursanstiegen bis auf 65 USD je Unze Silber wäre dann ein klarer Hinweis für  einen im langfristigen Kontext anstehenden massiven Anstieg der Silbernotierungen in den kommenden Jahren. Und so könnte in etwa die Zukunft bei Silber aussehen:

Silber - demnächst wieder im Rallymodus...
Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Vor diesem Hintergrund erscheinen Shortpositionen extrem Risikobehaftet und sollten aktiv aufgelöst werden und in Longpositionen gedreht werden. Mit Blick auf die massiver überverkaufte Lage und Marktverfassung sollten auf der Leerverkaufsseite keine nennenswerten Zugewinne erzielt werden können.

Der RSI entwickelt schon seit Wochen positive Divergenzen gegenüber der Entwicklung der Notierungen beim Silber. Entsprechend ist eine umso dynamischere Auflösung dieser Divergenzsituation als wahrscheinlich zu diskutieren, je länger die Preisentwicklung beim Silber sich von der Entwicklung der Schwungkraft abkoppelt.

Viele Grüsse,

Cord Uebermuth.


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Dienstag, 23. April 2013

Barrick Gold Analyse - langfristig dreistellige Notierungen einplanen...

Liebe Leserin, lieber Leser,

heute habe ich stellvertretend für den gesamten Minensektor auf www.tradesignalonline.com eine Analyse zu Barrick Gold eingestellt. Diese können Sie unter folgendem Link abrufen:

http://www.tradesignalonline.com/analyses/analysis.aspx?id=19850

Viele Grüsse,

Cord Uebermuth.

Gold - neue Allzeithochs sind nur eine Frage der Zeit...

Liebe Leserin, lieber Leser,

der Hoffnungshaken der Papier- und Giralgeldmatrix gegenüber Gold und Silber in den letzten 8 Handelstagen ist als Sigma-7 Phänomen als äusserst unwahrscheinlich anzusehen gewesen. Wie auch immer hat man durch die Schaffung gewaltiger Asymetrien im Papier- und  Terminmarkt erneut den Kurse der Edelmetalle in einer sich stetig weiter ausdehnenden Schuldenblase erster Güte, versucht zu drücken.

Gold in USD - Welle 4 Korrektur beendet - Start der Welle 5 up
Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Kurzfristig war diese Aktion für Goldman Sachs und deren Helfershelfer in Zentralbanken und der Politik ein äusserst lukratives Unterfangen. Aus charttechnischer Sicht verlief dieser Abverkauf als finalisierende Welle c der Welle Y der Welle 4 der Welle I der übergeordneten Welle III UP, deren Ziele langfristig mindestens fünfstellig sind.

 Kurzum der eigentliche Hauptanstieg des Goldes und damit die massive Abwertung von Dollar und Giralgeld gegenüber Gold und Silber stehen erst noch an. Das im Februar skizzierte Szenario wird daher wie folgt angepasst. Im Wochenchart befindet sich Papier- und Giralgeld weiter übergeordnet im Abwertungsmodus. Angesichts von durchschnittlichen Produktionskosten von 1250 USD je Unze Gold ist das  Abwärtspotential als gering zu betrachten, da bei einem weiteren Rückgang des Goldpreises in Dollar es zu einer entsprechenden Angebotsverknappung durch Stillegung von Minen kommen dürfte. 

Da das Kursgewitter bei Gold und Silber vor 1 Woche nur durch eine offensichtlich konzertierte Aktion über die Terminmärkte noch bewerkstelligt werden konnte, in dem man offenbar ungedeckt fast eine ganze Jahresgoldproduktion auf dem Papier leerverkauft hat, dürfte die Bedienung dieser verbrieften Forderungen den betreffenden Marktteilnehmern massive Schwierigkeiten bereiten. 

In Folge dieser Massnahmen ist ein entsprechend massiver Kursanstieg bei Gold und Silber in der Folgezeit zu erwarten, der den Goldpreis in der kommenden Aufwärtsstruktur nicht nur über 2000, sondern auch über 3000 US-Dollar führen wird und langfristig eine weitere Abwertung des US-Dollars gegenüber Gold und Silber zur Folge haben wird. Dies gilt im übrigen auch für die Abwertung des Euros, dessen Probleme nach wie vor vollkommen ungelöst sind. 

Beachten Sie dass jeder US-Bürger, egal ob Greis, ob Obdachloser (derzeit leben mehr als 48 Millionen Menschen in den USA von Lebensmittelmarken), ob Kleinkind, im Schnitt mit 400000 US-Dollar Schulden belastet ist. Eine vierköpfige Familie in den USA, die Haus und Hof verloren hat, und nun zusammen im Schnitt mit 1.6 Millionen US-Dollar noch belastet ist (bezogen auf die Gesamtverschuldung der öffentlichen und privaten Schulden) wird diese auf normalem Wege zu Lebzeiten wohl kaum noch zurück zahlen können. Wie dies bei 48 Millionen Beziehern von Lebensmittelmarken noch zu Lebzeiten funktionieren soll, weiss wohl nur der liebe Gott der auf jeder Dollarnote der USA beschworen wird...

Vor diesem Hintergrund wird ein Währungsschnitt früher oder später unausweichlich sein. Sollten Sie sich dann noch in den Giralgeld und Papierversprechen der Derivatematrix sich befinden, dann drohen ihnen massive Vermögensverluste.

Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.




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