Dienstag, 3. November 2020

DAX CORD POINTS für den Monat November 2020

 


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Liebe Mitleser,

Der DAX startet freundlicher in den neuen Monat im Bereich des CORD-GWK Punkte. Mindest Ziele sind die in der letzten Woche genannten unteren CORD-Points.

Sollte der DAX es schaffen sich per Tagesschlusskurs über dem Monats Shit happens bei 12034 Punkten zu etablieren, dann holen die Bullen sich wahrscheinlich den Silver Bull Star und nachfolgend auch den High Noon ab - der auf Monatsbasis immer noch über dem Silver Bull Star notiert und damit strategisch auf Long steht.

Oberhalb des CORD-GWK bei 11603 und dem Chakra GWK bei 11653 Punkten ist der Markt im Long Modus. Zwischen 11088 und 12023 ist der Markt als neutral anzusehen.

Oberhalb von 12023 per Tagesschlusskurs wird die nächste Tradingrange mit Potential bis 12491 eröffnet.

Eine Schaltstelle liegt bei 12257 DAX Punkten. Ein Anstieg über 12030 per Wochenschluss - am besten in Kombination mit dem Bruch des Shit happens - triggert ein starkes Kaufsignal in Richtung 12492 (Target 1), 12950 (Target 2) und nachfolgend 13410 (Target 3) - extrem T4 bei 13810 DAX Punkten.

Sollten High Noon und Silver Bull Star nicht erreicht werden oder überrannt werden, dann besteht das Risiko eines erneuten Kursverfalls im DAX in Richtung Chakra und CORD GWK. Rutscht der DAX darunter, dann werden auf der Unterseite bei vorherigen Rückfall unter die 12016 Marke von oben kommend mit Stop bei 12257, die 11400 (T1), die 11244 (T2) und die 11088 (T3) avisiert.

Im Extrem ist auch ein Fall in Richtung Monats Deep Blue möglich. Kritisch wird es bei einem Fall unter die 11000`er Marke per Wochenschluss. In dem Fall wären bei einem Fall unter die 10620 ein Kursrutsch in Richtung 10161 DAX Punkte denkbar. Gegen dieses Szenario spricht, dass der DAX auf Quartalsebene auf der Unterseite bereits alles abgeräumt hat - sieht man von einem unteren Extrem bei 11064 auf Quartalsbasis mal ab.

Bei einem Rutsch unter die 11000´er Psychomarke, wäre ein neuer Bärenmarkt zu diskutieren. Ehe sowas passiert ist aber im Rahmen einer aufwärtsgerichteten X-Wave bis zum 61.8 Fibo RT bzw. dem High Noon eine Bullenstampede einzuplanen.

Ein Wochenschlusskurs oberhalb von 12647 DAX Punkten aktiviert DAX Szenarien oberhalb von 13400 DAX Punkten. In dem Fall muss mit der Ausbildung einer unteren Inselumkehr im DAX im weiteren Wochenverlauf gerechnet werden.

Bleibt eine solche untere Inselumkehr als hochvalides Signal für eine Bullenstampede aus - dann wird es wohl weiter ein volatiles Auf und Ab am Markt geben.

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wird der Devisenmarkt vermutlich wie vor vier Jahren wild schwanken. Und erst am frühen morgen von den Market Makern wieder eingefangen werden - oder auch nicht. Am besten wäre es wenn volatile Exzesse ausblieben, da es durch die enormen Volalitäten zu Marktverwerfungen kommen kann, die das System destabilisieren können und wie in den letzten Jahren auf Grund der gehebelten Exzesse durch Derivate zu unnatürlichen Schwankungsintensitäten führt, wenn gleich die Marginanforderungen an die Spekulanten in den letzten Wochen schrittweise bereits angehoben worden sind.

Unterm Strich sollte meines Erachtens der Derivatehandel - sprich der Handel mit großen Hebeln und Geld, dass man selber nicht hat, grundsätzlich verboten werden, da hierdurch die Finanzstabilität des Marktes gefährdet wird - vor allem dann, wenn die Banken dabei enorme Verluste machen und der Steuerzahler wieder für die Zocker geschröpft werden soll, wenn die Zockerei der Taugenichtse in den Banken mit ihrem Milliardenprämien in die Hose geht.

Gut möglich, dass morgen Nacht die ein oder andere Bank Probleme bekommen wird, die es ohne den aufgeblähten Markt an Derivaten nicht gäbe.

Anfänger sollten in der Wahlnacht keinesfalls am Markt aktiv werden und vorher alle Positionen schliessen. Denn bei stürmischer See und hohem Wellengang braucht es Nerven wie Drahtseile und enorme Flexibität. Dies kann ein Privatanleger normalerweise nicht leisten, vor allem wenn der Handel dann bereits 12 Stunden oder länger dauert und Hochfrequenzalgorrechner als gnadenlose Maschinen die Retailanleger abzocken.

Shortpositionen bzw. Profittaking wären oberhalb der CORD OT2 und OT3 Punkte probat, da selbst bei einem weiteren Anstieg ein Rücklauf an die OT´s erfolgen dürfte. Das gleiche gilt umgekehrt für ein irrationalen Absturz des Marktes in Richtung 10162 - vorgelagert 11067 bzw. 10875 bzw. 10620.

Vielleicht wird die US-Wahl aber auch ein Non-Event und der Markt bewegt sich seitwärts mit wechselnden Kursschüben bis er seine Retracements erreicht hat.

SEND wiht LOVE!

PEACE!

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:

Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert investiert - er behält sich vor mal long mal short zu gehen. Es besteht dadurch stets die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Es kann sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklungauch in Zukunft zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Desweiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte und Biotechwerte im Bereich Pandemie investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet oder nahe stehende Personen in Aktien oder anderen betreffenden Werten investiert sind.

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