Der zweifach promovierte Erzbischof Carlo Maria Viganò war geistiges Oberhaupt der Katholiken in den USA bis zum Jahre 2016 und wurde von Papst Johannes Paul II zum Bischof und von Papst Benedict, alias Kardinal Joseph Ratzinger zum Apostolischen Nuntius der USA ernannt, ehe Papst Franziskus den Papst Kritiker 2016 seines Amtes in den USA entbunden hatte.
Der Erzbischof gilt als scharfer Papstkritiker und deckte auf, dass Papst Franziskus 2013 einen Ex Kardinal mit sexuellem Missbrauch in seiner Lebensgeschichte trotz des Wissens um die schweren Vergehen des Altbischofs Mc Cormick zu einem seiner persönlichen Berater machte. Aus Reihen der Kirche und durch Würdenträger anderer Religionen erntete der Erzbischof wegen seines Widerstandes gegen den amtierenden Papst und seiner Aufforderung zum Amtsverzicht des Papstes vielfach deutliche Kritik von dessen Anhängerschaft. Diesen Kritikern entgegnete er unter anderem mit Verweis auf die Zustände im Nationalsozialismus:
„Schon damals priesen die Massen- oder Mainstream-Medien die Mächtigen und schwiegen zu ihren Verbrechen; schon damals stellten Ärzte und Wissenschaftler ihr Wirken in den Dienst eines wahnhaften Herrschaftsplans; schon damals wurde, wer es wagte, die Stimme zu erheben, bezichtigt, ‚Verschwörungstheorien‘ zu verbreiten.“
Nun hat der Geistliche bei seinem Kampf gegen die Missstände im Vatikan und der katholischen Kirche und die Abwendung derselben von den christlichen Grundwerten vor den Präsidentschaftwahlen in den USA vor der Zerstörung der Familien und der Nation und dem Sturz von Donald Trump gewarnt. So sagte er über die Gegner von Donald Trump, das die "dunklen Kinder"...
"...„die Familie und die Nation zerstören, Arbeiter zugunsten ihres unangemessenen Reichtums ausbeuten und interne Spaltungen und Kriege fördern“
Die Coronapandemie und alles was darum herum passiert sei, so der Erzbischof, im Rahmen des auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos präsentierten Plan zum "Great Reset" der Welt zu sehen.
So schreibt er in einem offenen Brief an den US-Präsidenten Donald Trump unter anderem:
Ich schreibe Ihnen inmitten des Schweigens sowohl der zivilen als auch der religiösen Autoritäten. Mögen Sie meine Worte akzeptieren als „Stimme, die in der Wüste ruft“ (Joh 1,23).
Den vollständigen Brief (ins deutsche übersetzt) können interessierte Leser unter folgendem Link nachlesen:
Brief des Erzbischofs und Papstkritikers Carlo Maria Viganò an US-Präsident Donald Trump
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