Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,
liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,
liebe Mitleser, liebe Coronainfizierte.
die Ergebnisse im Hinblick auf die Prognose durch die Gabe von Ivermectin bei leicht und schwer erkrankten COVID-19 Patienten werden hierzulande der breiten Öffentlichkeit weiterhin unterschlagen - wohl auch weil man es in Deutschland und Europa dank Inkompetenz oder auch möglicherweise vorsätzlich versäumt hat entsprechende Studien zu Ivermectin und COVID-19 selbst auf die Beine zu stellen.
Vielleicht haben die Machthaber und viele Professoren aber auch einfach nur Schiss, sich ihr Versagen in der so wichtigen Frage der Etablierung einer erfolgversprechenden Behandlung schwerst kranker Menschen einzugestehen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Ärzte an der Uniklinik in Ägypten von der diese Studienergebnisse stammen saubere Arbeit geleistet haben.
Fassen wir daher die wichtigsten Resultate und Erkenntnisse zur ägyptische Ivermectinstudie bei COVID-19 Erkrankten und deren Therapie an dieser Stelle zusammen:
In der Gruppe der leicht und moderat Erkrankten war die Kombinationstherapie mit Ivermectin der Therapie ohne Ivermectin haus hoch überlegen. Die klinische Besserung der Patienten und der Gabe von Ivermectin führte nicht nur dazu, dass 99 Prozent der behandelten Patienten geheilt wurden, sie hatte auch zur Folge dass unter der Ivermectin Therapie kein COVID-19 Patient in der Gruppe der Leichterkrankten verstorben ist. Im Vergleich dazu starben in der Kontrollgruppe ohne Ivermectin immerhin 4 von 100 Studienteilnehmern also rund 4 Prozent der Leicht bis moderat Infizierten.
Die besseren Ergebnisse hinsichtlich Überleben und Morbidität korrelierte statistisch hoch signifikant in der Gruppe mit Ivermectin Therapie bei den COVID-19 Patienten auch mit den Akute-Phase Proteinen (u.a. signifikanter Rückgang der CRP werte unter Ivermectin Therapie im Vergleich zur Gruppe der nicht mit Ivermectin behandelten Kontrollgruppe.
Auffällig war, dass sowohl bei den leicht und moderat, aber insbesondere bei den schwer erkrankten COVID-19 Patienten die D-Dimer Werte deutlich erhöht waren, was vermuten lässt, dass auch in der Gruppe der nur leicht bzw. moderat Erkrankten COVID-19 Patienten es offenbar ein Blutgerinnungsproblem gibt im Sinne der Ausbildung einer Koagulopathie - also einer septischen Gerinnungsstörung, so das selbst bei nur leicht Erkrankten Patienten die Ausbildung von Thromben - also Blutgerinseln - in der Lungenstrohmbahn vermutet werden muss. Das die D-Dimerwerte als Marker für die Gerinselbildung in der Lungenstrohmbahn der COVID-19 Patienten ebenso in allen nicht mit Ivermectin behandelten Patientengruppen signifikant erhöht waren, stützt die Beobachtungen des Hamburger Rechtsmediziners Professor Püschel, der in seinen Obduktionen bei COVID-19 Patienten überraschenderweise sehr häufig vor allem Gerinselbildungen in den Extremitäten gefunden hatte, die konsekutiv dann bei den COVID-19 Patienten zu tödlich verlaufenden Lungenembolien führten, weshalb nach dessen Meinung alle COVID-19 Patienten im kritischen Zustand und vielleicht auch darüber hinaus eine Antikoagulation zur Prophylaxe der Thrombenbildung brauchen. Ivermectiin konnte in der Studie offenbar auch die D-Dimer Werte um mehr als 50 Prozent im Vergleich zu den nicht mit Ivermectin behandelten Patienten senken. Ein klarer Hinweis darauf, dass Ivermectin im Stande ist offenbar das tödliche Risiko einer Lungenembolie bei COVID-19 Patienten zu senken. Dies würde schlussendlich auch erklären, warum bei den leichten Fällen - im Gegensatz zur Kontrollgruppe - keiner verstarb und bei den schweren COVID-19 Fällen nur 2 von 100 und nicht 20 von 100 COVID-19 Patienten verstorben sind.
Fazit: Sollten sich die Studienergebnisse aus Ägypten reproduzieren lassen, was ich als wahrscheinlich annehme, dann stellt Ivermectin derzeit das Mittel der Wahl zur Behandlung ALLER Schweregrade von COVID-19 Patienten dar.
Die Studie zeigt mit Blick auf die erhöhten D-Dimerwerte, die auch bei den nur leicht und mäßig symptomatischen Patienten anzutreffen waren, dass Lungenbeteiligungen durch möglicherweise empbolisch und klinisch stumme Embolien in der Lungenstrombahn mutmaßlich aufzutreten scheinen, welche dann ebenso bei nicht adäquater Behandlung der nicht stationären Patienten zum Tod in den eigenen vier Wänden führen können.
Es sollte mit Blick auf die vorliegenden Ergebnisse daher diskutiert werden ob a. Ivermectin nicht auch schon bei nur schwacher klinischer Symptomatik einer SARS-CoV-2 Infektion möglichst früh gegeben werden sollte und nicht nur bei fortschrittenen Erkrankungsstadien und b. ob nicht alle SARS-CoV2 Patienten die nicht stationär behandelt werden neben der Standardtherapie auch zumindest eine low-dose Heparinisierung erhalten sollten um gerade das Risiko einer Lungenembolie zu reduzieren, die unerkannt andernfalls zum Tode eines Infizierten Patient durch Rechtsherzversagen führen kann.
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Quellen:
(1.) Ivermection mit antiviraler Wirkung gegen SARS-CoV2 Viren
(2.) Ivermection und COVID-19 Artikel im Nature
(3). Ivermection - klinische Studie aus Ägypten
Important note:
The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.
This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.
Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.
Wichtiger Hinweis:
Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.
Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.
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