Dienstag, 17. November 2020

Homo galacticus

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Bildquelle - pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

als der Mensch in der Steinzeit vor mehr als 2.6 Millionen Jahren damit begann aus Stein Werkzeuge zu bauen, war nicht klar wo diese großartige Reise der Menschheit eines Tages enden würde. Was vor mehr als 2 Millionen Jahren den Beginn einer neuen Epoche auf dem Planeten einleitete hat sich über verschiedene Phasen der kulturellen Entwicklungen, welche begleitet wurde vom Untergang und Aufstieg zahlreicher Kulturen und Weltreiche auf diesem Planeten, zu einem faszinierenden Werdegang des Lebens auf dem Planeten Erde und weit darüber hinaus gemausert.

Dieser Werdegang des Lebens ist bei weitem noch nicht abgeschlossen, sondern befindet sich erst am Anfang einer großartigen epochalen und atemberaubenden Entwicklung, welche als neostellare Revolution der Menschheit einen neuen Prototypen des Homo sapiens hervorbringt - kurzum den

Homo galacticus

Mit dem Aufbruch zu Sternen und Planeten des Universums, welche den Anbeginn einer neuen Epoche der Evolution markiert, betritt die Menschheit seit knapp mehr als einem halben Jahrhundert, also weniger als einem Wimpernschlag in der Erdgeschichte, das Tor zu neuen Welten und Abenteuern, welche im sprichwörtlichen Sinne unbegrenztes Potential zur Entfaltung des Lebens im Universum und in dieser Galaxie aus Milliarden von Sternen beinhaltet.

Ich bin mir sicher, dass die gegenwärtig noch steinzeitlichen Methoden der Weltraumfahrt, welche einen neuen Typus Mensch hervorbringt, mit den ersten Schritten der Menschheit zu Beginn der Steinzeit verglichen werden können.

Es wird vermutlich noch Generationen dauern, ehe die Menschheitsfamilie und der Homo galacticus tatsächlich in der Lage sind nicht nur alltäglich zu den Planeten im Sonnensystem zu reisen, sondern auch interstellare und vielleicht auch intergalaktische Reisen an jeden beliebigen Punkt im Universum jenseits der Raumzeit in Bruchteilen von Sekunden irdischer Zeitäquivalente durch zu führen.

Der Mensch wie wir ihn heute kennen wird vielleicht eines Tages mittels Gentechnik Nachfahren produzieren, die auf gänzlich andere Art und Weise leben, wie der Homo sapiens heute. Denn die Eroberung von Exoplaneten, fern ab des irdischen Heimatplaneten bedarf mitunter gänzlich anderer physischer Voraussetzungen als jene die wir als homo sapiens auf Erden benötigen.

Der Homo Galacticus wird dabei schlussendlich mutmaßlich als ganz neue Spezies eines Tages in Erscheinung treten, welche optimal mit Hilfe der Gentechnologie an die Lebensbedingungen im Weltall angepasst wurde.

So wird es eines Tages vielleicht möglich sein auch Reisen der Menschheit zu weit entfernten Planeten durchzuführen. Dieses Jahrzehnt verspricht spannenden Entwicklungen - abseits irdischer Probleme beim Clash der Kulturen.

Diese Entwicklungen sind so bahnbrechend, dass jeder einzelne Schritt, welcher den homo sapiens auf dem Weg ins Weltraumzeitalter weiter bringt, einen Meilenstein der Evolution darstellt.

Diese Reise zu den Sternen und zu neuen Welten wird freilich nicht ohne Rückschläge von statten gehen und mitunter Umwege machen - nur aufhalten wird sich nicht lassen können.

Denn der Traum des Menschen neue Welten zu entdecken ist ungebrochen und Teil seiner Evolutionsgeschichte, deren herausragende Bedeutung für den menschlichen Fortschritt und den heutigen Wohlstand nicht genug betont werden kann.

Der Einsatz der Mittel für diese Weltraumabenteuer der Menschheitsfamilie mag vielleicht derzeit unverhältnismäßig erscheinen, relativiert sich aber umgehend, wenn man bei dem Einsatz der Mittel bedenkt, dass vom Erfolg der Realisierung dieses Menschheitstraumes schlussendlich unser aller Überleben auf Erden und darüber hinaus abhängen wird.

Denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis kosmische Bomben in Form von Asteroiden eines Tages die heutigen Lebensformen auf Erden auslöschen werden. Eine Menschheitsfamilie die vor solch einem Ereignis Wege gefunden hat den Weltraum als Rettungsboot für so einen Kataklysmus zu nutzen, hat beste Chancen auch in Zukunft bei der Evolution auf dem Planeten Erde und im Weltraum ein gewichtiges Wörtchen mit zu reden. Wohlwissend, dass alle Suche der Menschheit nach Blumen und Leben jenseits irdischer Horizonte nur einem Ziel dient - der Sendung der Botschaft der Liebe bis in die entferntesten Ecken dieses Universums.

Insofern ist der *Homo galacticus* mehr als nur ein Weltraumabenteurer und Mitglied der Menschheitsfamilie. Er ist vielmehr ein Botschafter des Friedens, der Liebe und der Achtsamkeit, welcher uns stets vor Augen führt, wie kostbar alles Leben auf Erden ist.

Heute im übrigen mehr denn je...

PEACE!

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