Geimpfte haben allen Grund zur Sorge... Bildquelle: pixabayLiebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
die Welt in der wir leben befindet sich in ständiger Veränderung und dies schon vor Anbeginn der Menschheit. Gemeinhin wird dieser Prozess auch als Evolution bezeichnet. Die Evolution sorgt dafür, dass neues entsteht und altes vergeht und das schlussendlich so etwas wie Fortschritt entsteht.
Die Fortschritte in der Medizin scheinen sich gegenwärtig jedoch mehr oder weniger nur noch auf die von der politischen Kaste geförderten Epitope eines Erkältungsvirus mit dem Hang zu viralen Lungenentzündungen zu konzentrieren und weniger auf das den Menschen als ganzes, der eingebettet in die Schöpfung, nach Erkenntnis und Wissen strebt im Glauben an eine bessere Zukunft die qua Vernetzung der Sinne zu einem besseren Verstehen - sprich durch intelligentes Handeln - zu mehr Lebensqualität führt.
Dabei ist ein Epitop nicht mit einem Biotop zu verwechseln, da das Epitop gänzlich andere Funktionen in der Schöpfung auf der Erde einnimmt als das Biotop.
Wer die Folgen einer Impfung für den Organismus verstehen will, sollte sich daher mit den Begriffen, welche in der Immunologie und der Forschung verwendet werden, vertraut machen, da er ansonsten die Zusammenhänge auch in Sachen Corona nicht verstehen wird.
Die Wikipedia schreibt in diesem Zusammenhang dazu - Zitat:
Ein Epitop ist eine Struktur, gegen die im Zuge einer adaptiven Immunantwort Antikörper oder T-Zell-Rezeptoren gebildet werden. Genauer sind Epitope umschriebene molekulare Strukturen bzw. Molekülabschnitte eines Antigens, die eine spezifische Immunantwort auslösen können.
Wer jetzt nicht weiß, was ein Antigen ist, braucht nicht verzweifeln. Ein Antigen ist nichts anderes als ein Merkmal - z.B. Abschnitte eines Eiweißmoleküls, welches in unzähligen Formen in einem Lebewesen vorkommt und gegen das ein Mensch Antikörper bildet, falls die körpereigene Abwehr feststellt, dass es nicht zum eigenen Organismus gehört.
Kurzum sind Epitope Ausschnitte eines Antigens, welche von der Immunabwehr des Menschen - beispielsweise auf einem Virus oder einem Bakterium - als Körperfremd erkannt werden können und die dann im Idealfall durch das Immunsystem selbst im Rahmen einer Immunantwort zur Elimination der Viren oder Bakterien führt.
Die Antikörper, welche das Immunsystem dabei für die Neutralisation von Infektionserregern, die außerhalb der Zellen sich aufhalten, benötigt binden dabei im Idealfall an die als körperfremd erkannten Epitope und leiten beispielsweise komplementvermittelt wie durch einen Schrottflintenmechanismus die Lyse - sprich die Auflösung - des Infektionserregers ein.
Das Ziel einer Impfung ist für gewöhnlich eben gegen bestimmte Epitope eines Infektionserregers eine Immunantwort in Form einer Antikörperbildung auszulösen, die im Idealfall mit der Bildung einer zellulären und damit dauerhaften Immunität verknüpft ist.
Leider unterliegen im Falle von SARS-CoV-2 bestimmte Epitope im Rahmen von durch Gendrift verursachten Mutationen fortlaufend einer Strukturveränderung, so dass Impfstoffe die auf die falschen Epitope ausgerichtet sind am Ende dem Menschen mehr schaden als nützen.
mRNA Impfstoffe gegen COVID-19 binden an ADE-Epitope...
Waren anfangs beim Original SARS-CoV-2 Virus die mRNA Produkte von Biontech und Co noch scheinbar relativ wirksam, weil das Epitop des S1-Antigens des Spikeproteins perfekt zu den gebildeten Antikörpern des so "Geimpften" passten, so geht die Wirksamkeit mit zunehmenden Mutationen des S1-Antigens immer mehr verloren - ja sie verkehrt sich schrittweise scheinbar sogar in ihr Gegenteil inzwischen - weil die Antikörper zwar noch an das Original Epitop binden können, aber eben meine Neutralisation des Virus in der Folge mehr auslösen - mit fatalen Folgen für den so geimpften Menschen, die mutmaßlich in Zukunft immer schwerer erkranken werden, weil eben die durch die mRNA Impfung gebildeten Antikörper wegen des Verlustes ihrer Neutralisationspotenz in der Folge eine verstärkte Ausbreitung des SARS-CoV-2 Virus sowie dessen Vermehrung begünstigen.
Aus dem ehemals richtigen Epitop wird in der Folge mit der Zeit ein "falsches" Epitop, dass den Menschen nicht mehr schützt, sondern zu einer Antikörper vermittelteten verstärkten Erkrankung führt, welches man in der Wissenschaft als ADE - sprich kurz als Antibody dependent Enhacement bezeichnet.
Aus dem Original Epitop wird dann ein ADE-Epitop, welches im Stande ist in der Folge schwere Formen der COVID-19 Erkrankungen auszulösen, weil die Antikörper nicht mehr das Virus neutralisieren und stattdessen seine Vermehrung und Ausbreitung im Organismus des Geimpften durch die erleichterte Einschleusung in die Abwehrzellen des menschlichen Immunsystems begünstigen.
Verwendet ein Impfstoff zur Immunisierung eines Menschen die falschen Epitope, dann können aus diesen sogenannte mit Auftreten neuer Virusvarianten ADE-Epitope werden und damit statt zu schützen, massive Gesundheitsschäden bis hin zum Tod des Geimpften anrichten.
Impfstoffe, die solche ADE Epitope als Antigen verwenden, führen dann im schlimmsten Fall nicht nur gehäuft zu schweren Erkrankungsbildern, sondern auch zum Tode des Geimpften, weil eben die Viren und Infektionserreger nicht mehr suffizient wegen der falschen Epitope gegen die der Impfstoff sich richten soll, abgetötet werden.
Ein guter Impfstoff verwendet daher keine falschen Epitope, die zu einer ADE Problematik führen, weil das Epitop - im Falle von SARS-CoV-2 das S1-Epitop des S1-Antigens des Spike Proteins - viel zu oft mutiert, sondern setzt stattdessen auf stabile und wenig mutationsanfällige Epitope, welche mangels Gendrift, nicht zur Bildung von ADE-Epitopen neigt.
Nur so besteht die Chance, dass keine im Rahmen der Evolution des Virus gebildeten ADE Epitope zu schweren Krankheitsbildern bei mit ADE-Epitopen geimpften Personen führen und die Menschen eine durchgeführte Impfung im Falle einer Infektion mit ihrem Leben bezahlen.
Eine friedliche Koexistenz mit dem SARS-CoV-2 Virus ist nur möglich, wenn wir a. eine funktionierende zelluläre Immunität besitzen, welche intrazelluläre Erreger beseitigt und b. neutralisierende Antikörper bei einer Infektion oder guten Impfung bilden, welche nicht gegen mutationsanfällige ADE-Epitope, wie bei den derzeitig verwendeten mRNA und Virushybridprodukten, gerichtet sind (und dazu noch zu allem Überfluss in die Blutbahn des Menschen gelangen) und mehr Schaden anzurichten scheinen als sie als Schutz vorgeben.
Schlussendlich sind die falschen Epitope bei einem Impfstoff für die Geimpften lebensgefährlich, da sie im Stande sind durch Mutation dafür zu sorgen, dass Impfstoffverstärkte Erkrankungen bei Geimpften auftreten und eben nicht verhindert werden.
Die Lösung dieses Problems kann im Falle von SARS-CoV-2 im Grunde nur in der Entwicklung von Impfstoffen bestehen, die eben nicht gegen mutationsanfällige ADE Epitope gerichtet sind und nicht in die Blutbahn gespritzt werden. Denn der Erreger infiziert den Menschen nicht über die Blutbahn, wie Hepatits B oder C, sondern über die Schleimhäute von Mund und Nasenrachenraum.
Genau dort gehört eine suffiziente Immunität bei einem respiratorisch übertragenen Virus hin - und nirgend woanders.
mRNA-Impfstoffe und Gentherapien mit gentechnisch veränderten Viren sind meiner Meinung nach daher bei fraglicher Effizienz als brandgefährlich einzustufen, da sie keine Antwort auf die Evolution von Viren - und dem SARS-CoV-2 Virus im speziellen - darstellen und sehr wahrscheinlich im Stande sind mit jedem weiteren Gendrift ihres Zielepitops auf dem S1 Antigen des COVID-19 Erregers schwere Erkankungen und Gesundheitsschäden bis hin zum Tod der Geimpften zu
begünstigen.
Das falsche Fuffziger in der Politik haben bei der staatlich propagierten Impfstrategie auf die falschen Epitope und die falsche Darreichungsform der COVID-19 Impfstoffe gesetzt, was schlussendlich fatalen Folgen für Geimpfte haben wird und in Anbetracht der geballten Inkompetenz der Versager in den staatlichen Strukturen und der Junta in Berlin für mich keine Überraschung darstellt, wohl aber Anlass ist mir große Sorgen um das Leben und die Zukunft der Geimpften Gesellschaftsgruppen hierzulande zu machen.
Es besteht auf Grund der staatlich propagierten und systematisch organisierten Menschenversuche die reale Gefahr, dass die auf falsche Epitope ausgerichtete staatliche Impfstrategie ein Massensterben auslöst, wenn die SARS-CoV-2 Evolution weiterhin immer mehr zu Veränderungen des wenig strukturstabilen S1-Antigens von SARS-CoV-2 führt. Dieses Massensterben wird dabei weit über die Grenzen Deutschlands hinaus für Panik und Entsetzen - vor allem bei den Geimpften sorgen.
Das diese Gefahren nicht öffentlich thematisiert werden, zeigt, dass die politische Kaste bei der Junta in Berlin nichts mehr fürchtet, als für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit vom Souverän zur Verantwortung gezogen zu werden.
Die mediale Verharmlosung dieser Problematik, so denn sie überhaupt jemals thematisiert werden sollte wird dabei zur Schadensmaximierung weiter beitragen und später noch mehr Menschen das Leben kosten, sofern es nicht gelingt bessere Impfstoffe gegen gute und strukturstabile Epitope zu entwickeln, die eine dauerhafte und siffiziente Immunität zur Folge haben und nicht durch die Wahl von ADE Epitopen wie im Falle von Biontech & Co das Leben und die Gesundheit der Geimpften wie auch der Ungeimpften gefährden.
Nur meine Meinung - nicht mehr, aber auch nicht weniger
PEACE & LOVE!
Quellenbezug:
1. S1 Spike Protein des SARS-CoV-2 Virus induziert TLR4 vermittelte Entzündungen und fördert die Virusreplikation und Infektion
2. COVID-19 - Immunität von Genesenen 12 Monate post infectionem
3. Israel - 90 Prozent der COVID-19 Toten sind über 50
4. Schweizer Seroprävalenzstudie zur Verbreitung von SARS-CoV-2 Infektionen in der Allgemeinbevölkerung sechs Monate nach Start der COVID-19 Impfungen
5.COVID-19 Geimpfte sind als potentielle Superspreader hochinfektiös!
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