Donnerstag, 12. August 2021

COVID-19 Impfung - die Politiker sind das Problem...

 

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Ein unausgereiftes Produkt wird nicht besser in dem man ihm Eigenschaften andichtet, die es nicht besitzt... - Bildquelle: pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,

liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,

liebe Geimpfte und Ungeimpfte,

liebe Mitleser,

in den letzten Wochen nutzten Politiker die öffentliche Bühne um digitale Menschenjagd auf alle Ungeimpften in diesem Land zu machen - unbeschadet der Frage ob die neuen "Unmenschen" in Deutschland und Europa bereits eine natürliche Immunität oder andere gewichtige Gründe für ihre Impfentscheidung/Impfverweigerung haben.

Da wettern Politiker wie Brinkhaus aus der CDU oder auch ein Lauterbach von der SPD, ein Söder oder wer auch immer gegen alle Bürger und fordern die Abschaffung der Grundrechte dieser Bevölkerungsgruppe teilweise in Goebbels Manier in diesem Land, was einem arg zu denken geben sollte.

Eine sachliche und vor allem medizinisch fundierte Diskussion über das Für und Wider einer staatlich aufgenötigten "Impfstrategie", die als Gentherapie zu klassifizieren ist, wird dabei von vornherein seitens dieser sozialistischen Adressen fortlaufend ausgeblendet.

Es gilt in der Politik scheinbar der Neusprech, dass jeder der ungeimpft ist keine natürliche Immunität gegen SARS-CoV-2 besitzen würde. Frage: Wäre es nicht sinnvoll in Anbetracht der hohen Zahl an asymptomatischen Kranken - also Gesunden Menschen - nicht erst einmal den Antikörper Status zu prüfen und aktuelle Studien zur Seroprävalenz in der Bevölkerung durch zu führen, ehe man eine nur bedingt für vulnerable Gruppen zugelasssene Gentherapie am Menschen auch bei Menschen mit niedrigen Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf anwendet?

Da spielen sich Juristen und Politiker, Studienabbrecher und zahllose Taugenichtse als medizinische Experten auf, die sie mangels Ausbildung und nachweislich fehlender Expertise gar nicht sind. Diese Unfähgigen Deppen behaupten dann auch noch frech, weil ein Tierarzt in Berlin dies sagt, das Geimpfte keine Ansteckungsgefahr mehr darstellen würden. Ja wie dreist ist dass denn? Und was hat ein solches Diskussionsniveau noch mit wissenschaftlicher Erkenntnis und gebotener Sorgfältigkeit im medizinischen Sinne zu tun?

Liest der Tierarzt aus Berlin und die zuständige Behörde keine wissenschaftliche Literatur mehr? Oder schreib Jens Spahn als Arbeitgeber von Wieler & Co diesen vor, was diese zu veröffentlichen haben?

Warum wird die mangelnde VET durch Biontech und Co zum Schutz der Allgemeinbevölkerung den Menschen unterschlagen?(Anmerkung: VET: Vaccine Effectness against Transmission)

Es gibt zahlreiche Studien, die zeigen das geimpfte Personen ebenso weiterhin eine Gefährdung für die Bevölkerung darstellen, da die Impfstoffe eben nicht zu einer Virussterilität im Oropharynx - also dem Mundnasen-Rachenraum - der Geimpften führt, so dass die staatlichen Impfstoffe als Totalversager im Hinblick auf die VET Effizienz zum Fremdschutz Dritter angesehen werden müssen. Würde dieses Totalversagen im Sinne des Fremdschutzes bei den staatlichen Impfprodukten offen kommuniziert, dann würde dies natürlich ein politisches Erdbeben auslösen und so mancher Politiker sich möglicherweise am nächsten Laternenpfahl hängend wieder finden, so dass selbige Adressen nun mit allen Mitteln versuchen ihr medizinisches Versagen und ihre totale Inkompetenz in Fragen des Bevölkerungsschutzes zu vertuschen, in dem sie aktuelle Studien zur Seroprävalenz asymptomatischer Infektionen weiterhin unterlassen und nicht in Auftrag geben und stattdessen versuchen Fragen zur natürlich vorhandenen Immunität nicht beantworten zu müssen, in dem sie durch Nötigung zur Impfung versuchen unbequemen Fragen zum Entzug der Grundrechte auszuweichen.

Denn würde sich Studien zur Seroprävalenz herausstellen, dass ein Drittel oder gar die Hälfte der heute noch Ungeimpften gar nicht mehr geimpft werden müssten, dann würde dass Kartenhaus der sozialistischen Willkür und der Coronadiktatur in Berlin sofort in sich zusammenfallen und das Ende der Herrschaft des Unrechts in diesem Land bedeuten.

Das gleiche gilt für die Gefahren, welche von Geimpften für die Gesellschaft und die Wirtschaft in Zukunft ausgehen.

Ich wage zu behaupten, dass die Geimpften/gentherapierten Personen infektionsepidemiologisch im Gegensatz zu den Ungeimpften ein gesellschaftliches Problem in vielfacher Hinsicht darstellen, da sie im Falle einer Infektion, eben nicht krank zu Hause im Bett liegen, sondern als Superspreader in der Öffentlichkeit zu einer beschleunigten Ausbreitung von SARS-CoV-2 Viren führen dürften.

Denn wer infektiös ist und nicht krank im Bett liegt, der wird automatisch zu einem massiven Eintrag an Viren in der Öffentlichkeit beitragen. Folglich sind nicht die ungeimpften das Problem, denn die liegen im Falle einer symptomatischen Infektion zu Hause im Bett bis sie genesen sind, sondern es sind die Geimpften, welche die Ausbreitung neuer Virusvarianten im Sinne eines Gendrifts des SARS-CoV-2 Virus beschleunigen und im ungünstigsten Fall durch Genshift mit einem an MERS-CoV Erkrankten zu einem Reassortment führen an dessen Ende dann ein wirklich tödliches pandemisches Virus steht das als MERS-CoV-2 dann vermutlich mit einer Sterblichkeit von bis zu 37 Prozent aufwarten wird und möglicherweise besonders bei den Geimpften Menschen zu einem Massensterben führt, weil eine VAED (Impfstoffverstärkte Erkrankung) bei zugleich fehlenden neutralisierenden Antikörpern die Empfänglichkeit für reassortierte Coronaviren, wie z.B. eines MERS-CoV-2 Virus erhöht.

Der gegenwärtige vermeintliche Überlebensvorteil der staatlich propagierten Impfstrategien, könnte sich dann in solch einem zu diskutierenden Szenario sehr wohl für die Geimpfen in einem massiven Überlebensnachteil gegenüber Ungeimpften oder Genesenen bemerkbar machen.

Die Politiker sind das Problem...

In dieser "Pandemie" ist durchweg ein chronisches Staatsversagen auf allen Gebieten der wissenschaftlichen Erkenntnis und insbesondere in medizinisch wichtigen Fragestellungen der Gesundheitsfürsorge zu beobachten. Dabei spielt es keine Rolle, ob dieses zu Beginn der Pandemie in Erscheinung getreten ist oder in der Folge erst in deren Verlauf.

Fakt ist, dass medizinische Laien sich anmaßen Expertenwissen und fachliche Kenntnisse zu besitzen, die sie dazu befähigen würden eine Empfehlung für oder gegen eine Impfung auszusprechen. Dies gilt erst recht mit Blick auf die als mit massiven Sicherheitsmängeln daher kommenden vermeintlichen Impfstoffe von Biontech & Co, die inzwischen mehr als 20000 Menschen das Leben gekostet haben und bei denen inzwischen mehr als 2 Millionen schwere Impfnebenwirkungen bekannt geworden sind, wobei viele davon bis heute nicht erfasst worden sein dürften oder als solche nicht erkannt/anerkannt werden.

Neue Studie weist darauf hin, dass das S1-Spikeprotein zu einer erhöhten Aufnahme von Viren in die Zellen führt und zu verstärkten Entzündungen führt...

Das die auf das S1 Antigen ausgerichteten Gentherapien des Staates eine Gefahr für Leib und Leben der so geimpften Personen darstellen können wird dabei weiterhin ausgeblendet, in dem ein differenzierter wissenschaftlicher Diskurs abseits ideologischer Spinnereien, von vornherein unterbunden und systematisch unterdrückt wird.

Wer sich impfen parenteralen Impfstoffen behandeln lässt, muss sich darüber im klaren sein, dass er im Ernstfall sich leichter mit SARS-CoV-2 infizieren kann als ein ungeimpfter Mensch. Dies legen zumindest die Ergebnisse einer heute erschiennen Studie, die noch nicht per rewieded ist, nahe.

Dieser neuen Studie zufolge führt das S1-Spike Protein nicht nur zu einer Aktivierung der TLR-4 vermittelten Entzündungen, sondern auch durch Upregulation der ACE-2 Rezeptoren zu einer erleichterten Viusinfektion und Vermehrung derselben.

Sollte im Rahmen des Peer Review Verfahrens das Ergebnis dieser Studie sich bestätigen, dann wären alle geimpften Personen mutmaßlich nicht nur einem erhöhten Risiko für eine SARS-CoV-2 Infektion ausgesetzt sondern zudem auch noch durch eine erhöhte Viruslast im Vergleich zu ungeimpften Personen eine Gefahr für das gesellschaftliche Leben.

Man darf schon jetzt gespannt sein, wie Politiker, Amtsträger und Regierungsmitglieder versuchen werden ihr Versagen beim Bevölkerungsschutz in zentralen und wichtigen Fragen des Bevölkerungsschutzes zu kaschieren.

Denn sollte sich bestätigen dass geimpfte ein höhere Wahrscheinlichkeit haben zu versterben, als wenn sie sich nicht hätten impfen lassen, dann wird der Mob Merkel & Co am nächsten Laternenpfahl aufhängen.

Dies gilt übrigens auch für die Impfung von Genesenen, die in einem Preprintpaper selbst nach 12 Monaten über eine suffziente Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus zu verfügen scheinen (2)

PEACE & LOVE!

Quellenbezug:

1. S1 Spike Protein des SARS-CoV-2 Virus induziert TLR4 vermittelte Entzündungen und fördert die Virusreplikation und Infektion

2. COVID-19 - Immunität von Genesenen 12 Monate post infectionem

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