Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
viele und auch ich haben sich gefragt warum in Israel mehr doppelt geimpfte Patient mit COVID-19 als Ungeimpfte inzwischen auf der Intensivstation liegen. Am vergangenen Wochenende habe ich die Daten aus Israel durchgeforstet und dabei folgendes festgestellt:
Der Grund für diese Zahlen auf den israelischen Intensivstationen ist laut des Mathematikprofessors Jeff Morris von der Stanford Universität das Simpson Paradoxon, welches bei der Interpretation laut des Mathematikers berücksichtigt werden müssten, um die Wirksamkeit der gegenwärtigen Impfstrategie mittels synthetischer mRNA Gentherapien beim Menschen beurteilen zu können.
Die Berechnungen des renommierten Mathematikprofessor erscheinen auf den ersten Blick plausibel und richtig. Demnach - folgt man der Argumentation desselben - erkranken de facto weniger Geimpfte an COVID-19 als Ungeimpfte und die erhöhte Zahl an Doppeltgeimpften auf den israelischen Intensivstationen ist dem Simpson Paradoxon geschuldet. Hieraus schlussfolgert der Professor Morris, dass die "Impfung" für Geimpfte einen Überlebensvorteil in der Nutzen-Risiko Kalkulation darstellen würde.
Doch leider unterläuft Professor Jeff Morris dabei ein gravierender Fehler im Hinblick auf die Auswertung der Daten aus Israel. Er hat die Impfkomplikation und die schweren Nebenwirkungen der mRNA Interventionsstrategien bei der Berechnung des Nutzen-Risikoverhältnisses kurzer Hand schlichtweg einfach unterschlagen und außen vorgelassen. Ein aus mein Sicht grober Fehler, der einem Mathematik Professor eigentlich bei einer multivariablen Situation wie der Nutzen-Risikoanalyse der sogenannten COVID-19 "Impfung" - basierend auf realen Daten aus Israel - so hätte nicht unterlaufen dürfen.
Die wohl entscheindeste Tabelle in seinem Essay ist jene die detailliert das Risiko für jede Altersgruppe der Geimpften und Ungeimpften erfasst und dabei deren relatives Risiko berechnet schlussendlich schwer an COVID-19 zu erkranken.
Die Ergebnisse klingen - wie bereits gesagt - auf den ersten Blick plausibel und sind nachvollziehbar - auf den zweiten Blick fällt auf, dass bei der Berechnung des vermeintlichen Impferfolges kurzerhand systematisch die schweren Impfkomplikationen und die Impftoten bei der Gegenüberstellung von Nutzen/Risikoaspekten unberücksichtigt bleiben.
Wie ich gestern schon ausführte liegt das Todesfall Risiko durch die gentherapeutischen Interventionen mittels mRNA Impfstoffen laut dem PEI bei Doppeltgeimpften bei ca. 1:20000 - sprich 5 Tote je 100 000 vollständig geimpfter Personen sind als mRNA Opfer zu beklagen - vermutlich sind es jedoch mehr.
Wie dem auch sei - rechnet man allein die Impftoten in die Statistik zur Bilanz der mRNA Impfstoffe mit ein, dann stellt man schnell fest, dass mit der mRNA-"Impfung" aller Wahrscheinlichkeit mehr junge Menschen (unter 40 Lebensjahren) sterben als ohne Impfung mit den mRNA Produkten.
Ich habe die Tabelle von Professor Jeff Morris daher überarbeitet und dabei versucht die Impftoten mit in die Risikobewertung einfließen zu lassen. Gerne hätte ich mehr Daten dazu aus Deutschland für die jeweilige Altersgruppe, um präzise das Todesfallrisiko für jede Alterklasse bei den Impftoten den Coronatoten im Krankenhaus gegenüber stellen zu können. Doch diesbezüglich stellen die Bundesbehörden keine transparenten Daten der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Weder beim RKI noch beim PEI finde ich aktuelle Daten dazu. Unter der Annahme, dass die Hälfte der Schwererkrankten COVID-19 Patienten, die auf einer Intensivstation liegen an den Folgen der COVID-19 Impfung versterben - komme ich zu dem Schluss, dass die Anwendung der derzeitig genehmigten mRNA Therapien bei Personen unterhalb des 40 Lebensjahres kontraindiziert ist - sowohl mit Blick auf die impfassozierte Morbidität und als auch die Sterblichkeitsrate der mRNA Gentherapie mit Biontech- sprich die Mortalität.
Selbst in der Gruppe der 40-50 jährigen bietet die mRNA Transduktionsmaßnahme meinen Berechnungen zufolge wenn überhaupt, dann nur einen eingeschränkten und damit marginalen Überlebensvorteil, wobei dieser Überlebensvorteil mit einer unbekannten Anzahl schwerer Nebenwirkungen seitens der mRNA Gentherapie in der Zukunft vergesellschaftet sein kann.
Fazit: Bei jungen Menschen stellt die Impfung gegen COVID-19 meiner Meinung nach - entgegen der Empfehlung der Stiko - derzeit eine absolute Kontraindikatioon dar.
Zudem vertrete ich die Auffassung, dass bei jedem der einer mRNA Transsduktionsbehandlung unterzogen werden soll vorher zwingend eine Testung auf eine bereits vorliegende Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus zu erfolgen hat, um schwere Akutschäden sowie Spätschäden für die so behandelten Personen, auf ein maximal mögliches Maß zu reduzieren bzw. die Zahl der Impftoten als Folge der mRNA Maßnahme maximal möglich zu reduzieren.
Dies ist wie immer meine eigene private Meinung und keine Empfehlung offizieller staatlicher Stellen.
PEACE & LOVE!
Quellen:
(1)SSeroDus Studie zur Seroprävalenz von SARS-CoV 2 Antikörpern in Düsseldorf
(2)Sicherheitsbericht des Paul Ehrlichinstitutues für April 2021
Important note:
The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.
This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.
Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.
Wichtiger Hinweis:
Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.
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