Sonntag, 10. März 2013

Staatspropaganda 3.0 - von wegen keine Armutswanderung...

...wie es heute durch die Medien und Radioäther posaunt wird. Wie verlogen Europaparlamentarier dabei sind wird schon daran deutlich, dass man die Realität den Menschen verschweigt.

Die Wirklichkeit sieht anders aus, als man dem Volk erzählt: Inzwischen werden ganze Dörfer unter Ausnutzung und Missbrauch des Asylrechts nach Deutschland umgesiedelt

Waren es früher noch einzelne Personen oder mal eine Familie, die der Armut wegen nach Deutschland floh, um von einem besseren Leben zu träumen, so sind es heute inzwischen ganze Klans und ganze Dörfer, die sich in Deutschland niederlassen und ihrer Heimat den Rücken kehren.


Dies betrifft nicht nur die Zuwanderung aus dem Osten Europas, sondern ebenso den Zuzug aus dem Süden Europas. Der deutsche Sozialstaat, der eigentlich für die Bedürftigen im eigenen Land geschaffen wurde, wird nun gnadenlos ausgenommen, wie eine Weihnachtsgans. Migranten, die nie einen Euro in das deutsche Sozialsystem eingezahlt haben und vermutlich auch nie einzahlen werden, nehmen alle sozialstaatlichen Errungenschaften in Anspruch, während immer mehr Kinder in Deutschland und alleinerziehende Frauen und Rentner in Armut leben und unter der Brücke schlafen.

Geht man durch die Stadt und trifft auf jene Migranten aus den betreffenden Regionen, die nun den deutschen Sozialstaat in Anspruch nehmen, so erntet man einen Blick, der einem signalisiert, frei nach dem Motto: "Wenn Du mich noch einmal anguckst, dann mach ich Dich alle!"... 

Wollen wir solche Leute im eigenen Land haben? Braucht Deutschland eine solche Form der Zuwanderung? Ich denke nicht - im Gegenteil - meines Erachtens sollte man ähnlich wie in den USA für jedwede Form der Zuwanderung nach Deutschland ein Verfahren etablieren, welches den Ansprüchen Deutschlands und Europas gerecht wird. Doch davon ist Deutschland - im Gegensatz zu den USA - meilenweit - ja sogar Jahrzehnte entfernt.

Man muss sich ernsthaft fragen, ob ein solches Europa überhaupt erstrebenswert ist - ein Europa in dem beispielsweise die ungarische Staatsführung die Sinti und Roma verfolgt, aber gleichzeitig die Hand für Gelder aus Brüssel und damit vor allem aus Deutschland aufhält und seinen staatlichen Pflichten nicht nachkommt. Ein Europa, in dem vor allem Deutschland die Lasten trägt und der Rest der Welt die Früchte erntet.

Natürlich gehört die Diskussion um Migration und Armutswanderung zur medialen Ablenkung viel grösserer Probleme, wie der immer mehr sich ausdehnenden Derivateblase und der Blase an den Aktien und Anleihemärkten.

Zudem zeigt all dies nur eins: In Deutschland wird zu wenig für Kinder und Familien aus dem eigenen Land getan. Der Schrei nach mehr Migration ist dabei nichts anderes als ein Offenbarungseid eines bankrotten und falsch ausgerichteten Systems, dass vor dem Zusammenbruch steht.

Es wird Zeit, dass in Deutschland mehr für die eigenen Kinder und Familien getan wird, als für Migranten und Zuwanderer, die nie in das System eingezahlt haben, aber fleissig die Steuergelder und Ersparnisse der Deutschen für sich beanspruchen.

Mehr noch, es wird Zeit die Missstände in den Ländern Europas zu beheben, in denen diese Menschen Leid und Not zu erfahren. Dies ist aber nicht Aufgabe des deutschen Volkes und noch weniger die des deutschen Steuerzahlers, sondern vielmehr die der nationalen Regierungen und Parlamente - und nicht zuletzt jener, die vor den Zuständen in der eigenen Heimat fliehen - anstatt gegen entsprechende Regierungen Widerstand zu leisten - gegen jene Regierungen und Machtapparate, die sie ausbeuten und unterdrücken.

Wie dem auch sei - treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.

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