Montag, 4. März 2013

Drachme und Lira werden salonfähig....

Italien will wieder die Lira einführen - so zumindest will es Beppo Grillo, der eigentliche Wahlsieger in Italien.


Das Deutschland und damit der deutsche Bürger und Steuerzahler wegen der eingegangenen Bürgschaften am Ende der Doofe ist, liegt angesichts der angehäuften Targetsalden bei der Bundesbank auf der Hand.

Gelackmeiert dürfte aber nicht nur der deutsche Bürger sein, sondern auch auch die internationalen Bankenkartelle, die bislang bei Schuldenschnitten nicht wirklich zur Kasse gebeten wurden. Doch inzwischen wird klar, dass die Aktionäre von Finanztiteln sich darauf gefasst machen müssen bei Rettungsaktionen ihrer Banken ebenso zur Kasse gebeten zu werden, wie der Rest Europas.

Auch in Deutschland regt sich nun zunehmend der Widerstand gegen den Euro - und die nächste Bundestagswahl in Deutschland dürfte vor diesem Hintergrund auch eine Abstimmung über die Zukunft des Euros sein.


Angesichts der zunehmenden Zahl an Kritikern der "alternativlosen" Eurorettungsmassnahmen, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis der Euro insgesamt in Frage gestellt wird und in seiner jetzigen Funktion als gesetzliches Zahlungsmittel aufhört zu existieren.

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