Freitag, 10. Juli 2015

Atombombe auf Düsseldorf - das wären die Folgen...

Welche Folge hat ein Atombombe auf eine Stadt wie Düsseldorf? 

Durchgespielt wurde im folgenden Beitrag der Treffer durch eine Topol SS25 Atombombe der russischen Streitkräfte, die mit 800 Kilotonnen eher zu den "kleineren" Massenvernichtungswaffen gehört. 

Todeszone bei einem Treffer einer russischen Topol SS25 Rakete auf Düsseldorf

Quelle des Bildzitates: Screenshot google

Wie unschwer zu erkennen ist, würde die Stadt Neuss auf der anderen Rheinseite bei einem solchen Treffer gleich mitausgelöscht werden. In der zentralen gelb orangen Zone würde im Umkreis von 880 Metern der Detonation alles verdampfen. 

In der grauen Zone würden alle Gebäude durch die Druckwelle in einem Radius von 7.42 Kilometer sofort zerstört und die meisten Menschen umgehend getötet oder so schwer verletzt werden, dass sie an den Folgen des Einschlags versterben würden. Dies wäre auch mein Tod und der vieler Freunde. Die Druckwelle würde mit 5 Psi so stark sein, dass es die Lungen der Menschen zerreissen würde, selbst wenn sie den Einsturz der Gebäude überleben und nicht verbrennen.

Wer ausserhalb des 7.42 Kilometer Radius sich befindet aber sich in einem Radius von 11 km Enfernung der Einschlagsstelle sich befindet wird zu 100 Prozent (!!!) schwerste drittgradige Verbrennungen davon tragen. Wer also die Druckwelle überlebt wird an den Folgen der Verbrennungskrankheit qualvoll verenden. Dies wären die Folgen einer SS25 Topol Rakete bei einem Treffer auf die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen.

Der Atompilz über Düsseldorf hätte einen Durchmesser von rund 20-30 Kilometern. Der radioaktive Fallout würde bei der aktuellen Wetterlage bis in das Ruhrgebiet eine schwere atomare Verseuchung verursachen.

Quelle des Bildzitates: Screenshot Google

Fazit: Die Vernichtungskraft selbst der "kleineren" Atombomben ist inzwischen so gross, dass Personen, die sich um Umkreis von 11 km zur Einschlagsstelle sich befinden im Grunde keine Überlebenschancen haben. Um die Bundeshauptstadt Berlin flächendeckend zu zerstören bedürfte es schätzungsweise 4 bis 5 russischer SS25 Topol Raketen.

Simulation eines Atomschlags 

gegen Berlin und Potsdam durch russische SS25 Atombomben

Quelle des Bildzitates Screenshot - Google

Alternativ und effizienter wäre eine R12 (SS4) Atombombe mit 2.3 Megatonnen. Die Todeszone in der man mit annähernd 100 Prozent Wahrscheinlichkeit versterben wird hätte dann einen Radius von 17.4 km vom Zentrum der Detonation aus. Stirbt man nicht an der direkten Einwirkung durch thermale Strahlung, Druckwelle oder Hitzewelle, so wird man an den Folgen der Strahlenkrankheit mit zeitlicher Latenz von wenigen Stunden bis Tagen versterben.

SS4 Atomrakete - Einschlagssimulation auf Berlin

Quelle des Bildzitates Screenshot Google
Fallout Simulation bei SS4 Einschlag in Düsseldorf

Quelle des Bildzitates - Screenshot google
Ein Atomschlag gegen die Hauptstädte Mitteleuropas sieht so aus...

Quelle des Bildzitates - Screenshot Google

Bei dem letztgenannten Szenario sehen sie im Bold aus ca 234 Km Höhe die masstabgetreue Simulation eines Atomschlages gegen die europäischen Metropolen in Paris, London, Brüssel, Den Haag, München, die US Airbase Ramstein und Berlin mittels SS4 Langstreckenraketn aus der Arsenal der Sowjetunion. Die Zahl der Todesopfer bei 8 Volltreffern beziffer ich auf rund 100 Millionen Menschen. Es ist überflüssig zu erwähnen, dass die Folgen verherrend sind und umgehend einen dritten Weltkrieg mit dem totalen Super-Gau und der Auslöschung der Menschheit zur Folge haben werden.

Mehr denn je ist dem nuklearen Wettrüsten und den Bemühungen der US-Militärs und der Kriegshetzer in den USA Widerstand zu leisten. Jeder Deutsche und Europäer ist aufgerufen sämtliche Agressionen gegen Russland zu unterbinden und Agressoren die medial und militärisch gegen die Partner im Osten mobil machen des Landes zu verweisen.

Es kann nicht angehen, dass die bankrotten Staaten von Amerika auf europäischen Boden einen Atomkrieg lostreten werden. Dies gilt es mit allen zu Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern. Ein erster Schritt ist der Boykott von Gütern, die in den USA hergestellt oder produziert wurden.

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