In den letzten Analysen wurde auf die übergeordnete weitere Entwicklung im Bund Future hingewiesen, die den Future im Endloskontrakt auf neue Allzeithochs befördern sollte. Die unterstellten Wellenmuster, werden im großen und ganzen gemäss der bereits im letzten Jahr dargestellten Erwartungshaltung im langfristigen Kontext abgespult. Lesen Sie hierzu auch das Zwischenupdate vom Februar diesen Jahres:
http://www.tradesignalonline.com/analyses/analysis.aspx?id=23304
Unterlegt man diese laufende übergeordnete Entwicklung, so gibt es bisher auch im Rainbow aus Sicht des Wochencharts keine Indizien für eine grundlegende Umkehr der nach wie vor aufwärtsgerichteten Bewegungsdynamik, die eher einer Dynamisierung auf der Oberseite im Sinne eines anstehenden Welle 3 Impulses einer Welle 5 der laufenden Welle 3 erwarten lässt. Den Bären gelang es in den letzten Jahren bislang nicht den Bund Future auch nur ansatzweise in den Bereich der 200 Wochenlinie zu befördern. Eine Zinswende ist somit zum gegenwärtigen Stand weiterhin kein Thema, bis es zu einer übergeordneten Umkehr der Impulsdynamik kommt. Vielmehr wird der laufende Aufwärtstrend im Bundfuture durch higher Highs und higher Lows im Wochenchart weiter bestätigt, so dass Anleger damit rechnen müssen, dass die finanzielle Repression, die nichts anderes als eine systematische Enteignung der Massen darstellt, weiter zunimmt. So lange der Rainbow im Bund Future weiter so aussieht wie in den letzten Jahren ist auch eine weitere Zunahme der finanziellen Repression und damit eine deutliche Negativierung der Zinsen in der Zukunft als wahrscheinlich anzunehmen.
Ob dies im Rahmen eines Bargeldverbotes oder mittels anderer Instrumente bei Zeiten erfolgen wird, steht dabei nicht zur Debatte. Nur eine grundlegende Umkehr der Impulsdynamik von long auf short, würde eine Phase erhöhter Risikoaufschläge in Form steigender Zinsen zur Folge haben. Danach sieht es aber aus Sicht des Rainbows im Wochenchart derzeit nicht aus. Übergeordnete Topbildungssignale sind noch nicht zu identifizieren, so dass der Bund Future im Endloskontrakt sich weiter in uncharted Territory und somit widerstandlosen Raum austoben kann.
Viele Grüße,
Cord Uebermuth.
Wichtiger Hinweis:
Die gemachten Angaben spiegeln lediglich die Einschätzung des Autors wieder und dienen zur Information. Sie stellen keine Handelsaufforderung dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Ausführungen kann keine Gewähr übernommen werden. Aktien, Rohstoffe und Anleihen können steigen oder fallen. Der Einsatz von Derivaten und anderen Finanzinstrumenten kann zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Der Autor behält sich vor die abgegebene Einschätzung zum betreffenden Underlying zu ändern, sofern es die Marktentwicklung erfordert.
http://www.tradesignalonline.com/analyses/analysis.aspx?id=23304
Unterlegt man diese laufende übergeordnete Entwicklung, so gibt es bisher auch im Rainbow aus Sicht des Wochencharts keine Indizien für eine grundlegende Umkehr der nach wie vor aufwärtsgerichteten Bewegungsdynamik, die eher einer Dynamisierung auf der Oberseite im Sinne eines anstehenden Welle 3 Impulses einer Welle 5 der laufenden Welle 3 erwarten lässt. Den Bären gelang es in den letzten Jahren bislang nicht den Bund Future auch nur ansatzweise in den Bereich der 200 Wochenlinie zu befördern. Eine Zinswende ist somit zum gegenwärtigen Stand weiterhin kein Thema, bis es zu einer übergeordneten Umkehr der Impulsdynamik kommt. Vielmehr wird der laufende Aufwärtstrend im Bundfuture durch higher Highs und higher Lows im Wochenchart weiter bestätigt, so dass Anleger damit rechnen müssen, dass die finanzielle Repression, die nichts anderes als eine systematische Enteignung der Massen darstellt, weiter zunimmt. So lange der Rainbow im Bund Future weiter so aussieht wie in den letzten Jahren ist auch eine weitere Zunahme der finanziellen Repression und damit eine deutliche Negativierung der Zinsen in der Zukunft als wahrscheinlich anzunehmen.
Ob dies im Rahmen eines Bargeldverbotes oder mittels anderer Instrumente bei Zeiten erfolgen wird, steht dabei nicht zur Debatte. Nur eine grundlegende Umkehr der Impulsdynamik von long auf short, würde eine Phase erhöhter Risikoaufschläge in Form steigender Zinsen zur Folge haben. Danach sieht es aber aus Sicht des Rainbows im Wochenchart derzeit nicht aus. Übergeordnete Topbildungssignale sind noch nicht zu identifizieren, so dass der Bund Future im Endloskontrakt sich weiter in uncharted Territory und somit widerstandlosen Raum austoben kann.
Bund Future im Wochenchart
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| Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com |
...der Rainbow macht bislang keine Anstalten zu drehen.
Viele Grüße,
Cord Uebermuth.
Wichtiger Hinweis:
Die gemachten Angaben spiegeln lediglich die Einschätzung des Autors wieder und dienen zur Information. Sie stellen keine Handelsaufforderung dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Ausführungen kann keine Gewähr übernommen werden. Aktien, Rohstoffe und Anleihen können steigen oder fallen. Der Einsatz von Derivaten und anderen Finanzinstrumenten kann zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Der Autor behält sich vor die abgegebene Einschätzung zum betreffenden Underlying zu ändern, sofern es die Marktentwicklung erfordert.
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