Mittwoch, 15. Juni 2016

Vor dem Zinsentscheid der FED - zwei Dinge beeinflussen die Märkte...

Im wesentlich beeinflussen zwei Aspekte die Märkte:

Erstens Angebot und zweitens Nachfrage. Übergeordnet wird das Angebots- Nachfrageverhältnis inzwischen durch die Eingriffe der Zentralbankmanipulateure massiv beeinflusst, wobei es den privaten Eigentümern der Zentralbanken im wesentlichen darum gehen dürfte sich ihre Privilegien aus der virtuellen Geldschöpftung und damit einhergehend ihr Machtkonstrukt so lange wie möglich zu erhalten. Genau aus diesem Grund wird man heute abend wieder eine mediale Zirkusnimmer abliefern, die über Wohl und Wehe des Dollars entscheiden wird.

Vielleicht erhöht die FED die Zinsen, vielleicht auch nicht. Die Marktteilnehmer richten sich im Vorfeld des Zinsentscheids bereits ein und bleiben dem Markt fern. Kurzum die Zentralbanken verunsichern durch ihre pure Anwesenheit die Märkte mit Blick auf die Probleme der marodierenden Geldsysteme weltweit nachhaltig. Die Ausschläge bei den Wechselkursen, die nach wie vor nicht fest zu einandern fixiert sind, zerstören dabei in der Breite Wohlstand und bereichern im Gegenzug massivst zahlungskräftige Insider, die entsprechende Informationen bereits vorab von den Zentralbanken bekommen dürften.


Folglich hat der US-Dollar heute 3 Möglichkeiten zu reagieren:

1. Er steigt

2. Er macht nichts.

3. oder er fällt.

Für welche Variante sich der Markt entscheidet lässt sich nicht klar prognostizieren. Allerdings ist übergeordnet eines klar. Der US-Dollar ist ein Instrument zur Enteignung der Massen, wobei die Aufhebung der Goldbindung im Jahre 1971 im August durch Nixon die größte Enteignung in der jüngeren Geschichte der Menschheit darstellt. Denn alle Besitzer von Gold bekamen für ihr physisches Gold nur noch Papierschnipsel, welche sich im lLauf der Jahre weiter - bis heute - rapides an Kaufkraft verloren hat. was für die Halter von Gold und Silber nicht der Fall ist.

Der Dollar ist somit eine Wertvernichtungsmaschine - trotz zwischenzeitlicher Hochzinsphasen...

Ein weiterer Faktor, der die Marktteilnehmer verunsichern dürfte ist die Brexit Inszenierung auf den britischen Inseln, die man meines Erachtens als weiteres Beispiel für eine false flag Operatrion ansehen kann.

Nachhaltig steigende Kurs dürften aus Sicht der Bullen erst zu erwarten sein, wenn diese Verunsicherung, die man als gezielt lanciert definieren kann, vom Makrt verschwunden ist.

Das Geld und Finanzsystem ist nun mal halt hochgradig korrupt. Und dieses korrupte System, das Demokratien und Gesellschaften zerstört, wird von überbezahlten unfähigen und inkompetenten Politikern tatkräftig unterstützt...

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