Samstag, 25. Juni 2016

Die Folgen des Brexit - warum gab es keine Handelsaussetzungen?

Versagt das System mit Absicht? Normalerweise ist es Usus an den Finanzmärkten, dass seitens der Börsenaufsicht bei der Bekanntgabe wichtiger Meldungen der Handel im Vorfeld bereits ausgesetzt wird. Eine solche Massnahme wäre beispielsweise im Falle des Brexit-Referendums durchaus angebracht gewesen.





In Spanien saufen die Aktienmärkte um 15 Prozent ab, in Italien - ebenfalls ein Aspirant für einen Austritt aus der EU ebenfalls zweistellig prozentual im Minus. Eigentlich eine Situation die Deutschlands wirtschaftliche Zukunft existentiell in Frage stellen kann. Denn sollten Länder wie Frankreich, Italien oder Spanien jetzt ebenfalls aus der EU ausscheiden, wo man sicherlich seitens der Politmafiosi in Brüssel nun zunehmend ins Schwitzen kommen wird, weil wieder Pluralismus statt despotischer Monokultur sich anfängt auszubreiten, und damit die Macht der EU anfängt zu schwinden, was in letzter Instanz zur Auflösung der EU führen kann....

Der DAX soff zu Beginn des gestrugen Handels direkt auf rund 9200 Indexpunkte ab. Das waren mehr als 10 Prozent auf einen Schlag. Allein daran erkennt man dass die großen Aktienmärkte durch Derivate und Spekulation extrem aufgebläht sind und sehr viel heiße Luft enthalten. Gleichwohl wäre eine Handelsaussetzung - ein Limit Down und die Einschränkung von Leerverkäufen seitens der zuständigen Börsenaufsichten angebracht gewesen um Schäden von den Anlegern fernzuhalten oder zu reduzieren und die Enteignungsprozedur, die hinter solchen Marktbewegungen stecken zu minimieren. Es würde mich nicht überraschen, wenn durch die heftigen Marktbewegungen gestern zahlreiche Finanzinstitute und Banken - entgegen der Beteuerungen gekaufter korrupter Zentralbanker in Schieflage geraten sind. Denn bekanntlich zocken die Banken auf Gedeih und Verderb an den Märkten - und geht der Zock schief, dann soll der Sparer und Steuerzahler diese korrupten Organisationen der Bankenkartelle mal wieder retten - zumindest gehen die Versager davon aus...

Im S&P500 kam es gestern zu einem Limit Down - sprich dort wurde der Handel kurzzeitig ausgesetzt. Hilfreich wäre auch sicherlich gewesen um die Schäden in Grenzen zu halten, neben einer Handelsaussetzung die Algorechner der Finanzmarktmanipulateure auszuschalten, da dieses die Marktbewegungen mal wieder massiv verstärkten und zusätzlich zum Ruin der Massen von Sparern beitragen. Der Bund Future brach mit einer Aufwärtslücke von historischer Dimension nach oben aus und hier kann es durchaus noch weiter gehen im Sinne einer Exhaustionphase die sich noch einige Zeit weiter entwickelt. Denn die finale Phase beim Bund Future ist noch nicht erreicht, wenn gleich sie gerade beginnen dürfte. Gleichwohl kam es mit dem Brexit zu Gewinnmitnahmen, was der EZB und Konsorten nicht gefallen dürfte. Das Thema Helikoptergeld dürfte daher wohl als nächstes auf die Agenda kommen.



Nun - sollte es so kommen, dann werden die Massen damit wohl hier und dort konsumieren, am Ende aber vor allem eines mit dem Geld machen - Gold und Silber und geldwerte Assets, wie Rohstoffunternehmen kaufen - ehe es wertlos wird. Da die Zentralbanker sicherlich einen solchen Anstieg der Geldmetalle - des Echtgeldes wie Gold und Silber ungern sehen, weil damit das Weltgeldbetrugssystem entlarvt wird, dürfte man sich zieren Helikoptergeld den Massen direkt aufs Konto zu buchen, wenn gleich die per Knopfdruck machbar ist. Dem Helikoptergeld könnte ein Goldverbot vorausgehen, damit dieser Betrug an den Sparern und Bürgern nicht direkt auffliegt.

Lediglich Gold und Silber, wie auch bestimmte Rohstoffe konnten sicherlich auch vor diesem Hintergrund bereits zulegen. Das britische Pfund crasht im Gegenzug zu Gold und Silber. Hier gilt scheinbar die Gleichung Austritt ist schlecht für die britische Wirtschaft. Ist sie dass?

Nun - allein gegen den Dollar verlor das Pfund binnen weniger Minuten rund 10 Prozent - aber auch gegen den Euro rund 7 Prozent - phasenweise ebenfalls mehr als 10 Prozent. Mehr als 1500 Pips soff das britische Pfund gegen den Dollar ab. Auch diese eine Folge des Hochfrequenzhandels, der Marktbewegungen zusätzlich überproportional verstärkt genauso wie die weltweit rotierenden Derivatebillionen, deren Abschaffung wünschenswert wäre um solche Marktverwerfungen durch den Handel auf Pump zu unterbinden. Der Aufwärtstrend des britischen Pfundes wurde damit gebrochen und gegenüber dem Euro zur Disposition gestellt. Achten Sie dabei auf die Marke von 0.8181 EURGBP. Wird diese zusammen mit dem Bewegungshoch bei 0.8314 EUR/GBP gebrochen, dann dürfte ein genereller Sentimentwechsel im EUR/GBP die logische Folge sein. Das britische Pfund könnte somit aus welchen Gründen auch immer - weiter unter Druck geraten. Die Parität zum Euro wäre dann mit Blick auf beispielesweise ein three white soldier Szenario im Wochenchart dann nur noch eine Frage von Wochen und nicht von Monaten.


Die Abwertung des Pfundes führt in England zu Inflation und exportiert Deflation in den Rest der Welt - allem voran nach Europa. Auch wenn die britische Volkswirtschaft nur noch eine geringe Industrialisierung besitzt, was sicherlich ein Standortnachteil für das Empire darstellt, so sind die Folgen der Abwertung für Länder wie Deutschland verherrend. Denn für britische Konsumenten verteuern sich die Waren und Dienstleistungen der EU massivst. Die Bank of England - sprich der Rothschuld-Clan der dahinter steckt, steckt in der Zwickmühle. Denn normalerweise müsste die Bank of England bei steigender Inflation die Zinsen erhöhen - doch wenn sie das tut, dann platzen weitere Blasen in Großbritanien und ebenso andernorts. Kredite werden dann schnell notleidend und Banken und Finanzsysteme könnten existentiell gefährdet werden. Im gleichen Ausmass wie das britische Pfund verlor, verteuerte sich für Briten Gold als Inflationshedge durch die Abwertung des Pfundes und den Kursanstieg deutlich. 

Spanien ist eine Dienstleistungsgesellschaft und vom Verkauf von Agrarprodukten, sowoie dem Tourismus im besonderen abhängig. Diese Dienstleistungen haben sich gestern für die Briten massiv verteuert. Auch der Absatz deutscher Autoverkäufe dürfte in England unter Druck kommen, sofern die Automobilproduzenten nicht ihre Preise nach unten anpassen, was wiederum die Gewinnmargen manch hochverschuldeter Autokonzerne massiv in Frage stellen dürfte.

Die Kreditausfallrisiken steigen somit weiter - und ebenso dürfte die EU als ganzes nun ein Exitproblem kommen. Am Ende ist dies für die Bürger und Menschen in Europa ein Gewinn - für die Eliten hingegen eine mehr als bedrohliche Situation im Hinblick auf den sich abzeichnenden potentiellen Machtverlust. Als der Bundespräsident vor wenigen Tagen verkünden ließ, dass die Bürger das Problem seien und nicht die Eliten, da wurde erneut mal wieder klar - für wen die Politmafia in der EU in Brüssel und Berlin arbeitet. EU steht nicht für Europa - sondern für Eliten Union. Man gibt sich europäisch, verrät aber die Interessen und das Wohl der Menschen in Europa an eine im verdeckten operierende Finanzmafia aus Bankenkartellen und Propagandamedien,

Der Verrat an den Sparern und Menschen wird auch in Details wie dem so wichtigen Anlegerschutz mal wieder deutlich. Politversagen wurde auch dort gestern mal wieder klar deutlich. Denn Handelsaussetzungen, das Abschalten und der Verbot von Algorechnern und des Hochfrequenzhandels, insbesondere aber ein Verbot von Derivaten, welche Marktbewegungen unnatürlich verzehren, wurde bis heute nicht eingeführt. Warum? Ganz einfach, weil die Massen weiter enteignet werden sollen. Es dürfte daher nicht verwundern, wenn die breite Masse an Anlegern diesem Finanzsystem den Rücken kehrt - allem voran dem Betrugsmodell aus Derivaten, wo gestern abertausende Scheine und vermeintlich innovative Finanzprodukte wertlos wurden. Dies wird Zweitrundeneffekte haben. Die Briten werden eher Urlaub daheim machen, jetzt wo sich alles verteuert und die Tourismusbranche in Spanien, wo der Aktienmarkt 15 Prozent gestern absoff, dürfte neue finanzielle Probleme bekommen. Weniger Urlauber in Spanien oder Griechenland aus UK dürften zu einem spürbaren Umsatzeinbruch führen und damit so manche Finanzierungsmodelle platzen lassen.

Damit wird auch in Spanien eine Situation eines failed State erzeugt und somit ein neues Griechenland - nun aber in einer wesentlich grüßeren Dimension erzeugt. Für die deutschen Sparer und Steuerzahler - und die deutsche Industrie wird das in einer Katastrophe enden. Deutschland mutiert zum Super-PIG. Es sei denn die Deutschen treten aus der EU und den unglaublichen Haftungsdimensionen, die sich mit dem Brexit massiv erhöht haben, umgehend und zeitnah aus.

Aus Sicht der Deutschen Sparer und Bürger ist ein DEXIT die einzige Chance einem Fiasko und dem totalen Zusammenbruch des deutschen Gesellschaftssystems entgegen zu steuern. Deutschland könnte jährlich mehr als 12 Milliarden Euro an Transferzahlungen netto einsparen und was wesentlich wichtiger ist - die enormen Haftungsrisiken mit denen die Deutschen belegt werden, umgehen. Denn diese schießen nun in enorme Höhen.. Dies dürfte nun auch einer der Gründe für die Schwäche im Bund Future sein, die sich intraday gestern erstmals zeigte. Profittaking im Bund Future als Ausdruck eines Biaswechsels?

Im Fall eines Dexits könnten deutsche Staatsanleihen mehr denn je gesucht werden. Der Grund ist einfach - die Einführung eines neuen D-Mark wäre mit einer massiven Aufwertung verbunden und das big money in Deutschland sicherer aufgehoben als im vom Kollaps bedrohten Euroverbund.

Nach dem Brexit muss offen ein gesellschaftlicher Diskurs über einen Dexit erfolgen - auch wenn die despotisch regierenden Eliten Unions Unterstützer wie die Bundeskanzlerin dies stets verneinen und ablehnen. Dem europäischen Gedanken und dem Frieden und der europäischen Kultur würde dies gut tun. Andernfalls steigen die Risiken für einen Krieg in Europa massiv an.

Eins ist aber gestern schon klar geworden - die Briten halten von Frau Merkel und der EU nicht viel denn andernfalls wäre der Brexit gar nicht möglich. Ob die Eliten diesen durchwinken, steht wie gesagt noch gar nicht fest, da ein Referendum für die Eliten und dazu gehören auch die britischen Parlamente nicht bindend ist...

Allerdings dürften diese sich kaum dem Druck der Massen widersetzen, so denn man in England nicht einen Bürgerkrieg vom Zaun brechen will. Kurzum England hat ein Problem - nicht nur struktureller Art, sondern auch fiskalpolitisch. Dem britischen Pfund drohen die Folgen einer Abwertungsspirale, die sich gewaschen hat und der Inflation möglicherweise auch Hyperinflation nach 2-3 Jahren einer schweren Anpassungsrezession folgen dürften.

Ein Musterbeispiel dafür liefern die Folgen der Abwertung des britischen Pfundes Ende der 60´er Jahre. Insofern ist der Brexit kurz- und mittelfristig auf Sicht von 2.-4 Jahren eine schwere Belastung für die britische Volkswirtschaft und deren Gesellschaftssystem in Form einer Anpassungsrezession, die später dann von einem hyperinflationären Szenario abgelöst werden dürfte, wenn die Versorgungskrise in England dann voll zum tragen kommt. Auch in England dürfte in den kommenden Jahren eine massive Umverteilung von Vermögen erfolgen. Die Großfinanz und Eliten, die nie in Erscheinung treten dürfte dies freuen. Allerdings ist die Zeit für die Heuschrecken noch nicht gekommen, Denn gestern war erst Tag 1 nach dem Brexit - the Day after...

Die eigentliche Atombomben auf die Finanzmärkte und Marktteilnehmer dürften erst noch kommen. In diesem Zusammenhang ist es bemerkenswert, dass es Gerüchte gibt, wonach die USA ihre Verteidungsbereitschaft von DEFCON 4 auf DEFCON 3 erhöht haben sollen. Was an diesen Gerüchten dran ist, lässt sich von dieser Stelle aus nicht beurteilen. Solche Einstufungen dürften eh der militärischen Geheimhaltung unterliegen. Ein vor zwei Jahren hier eingestellter Blogbeitrag wies gestern massiv erhöhte Zugriffsraten auf, was stutzig macht. Ein mögliches Indiz dafür, dass im Hintergrund gerade etwas passiert wovon die breites Massen noch nichts wissen.


Es gilt die Lage weiter aufmerksam im Auge zu behalten. Denn mit dem Brexit steigen auch die Risiken für einen Atomkrieg auf europäischen Boden, da die EU alles daran setzen wird  ihre Machtprivilegien zu sichern und dem eigenen Versagen abzulenken - nötigenfalls auch über einen dritten Weltkrieg, der schon längst begonnen hat. Versager greifen gerne zum Krieg als letztem Mittel um von ihrem eigenen Versagen abzulenken. Dies dürfte bei den Marionetten der Zentralorgane in Brüssel und Berlin kaum anders sein. Solange die EU existiert ist der Frieden in Europa in Gefahr - ernsthaft in Gefahr. Dies sieht man schon mit Blick auf diegrundgesetzwidrige Stationierung von Natotruppen an der Grenze zu Russland - dem nächsten potentiellen Krisenherd. Auch hier zeigt sich wie die Bundeskanzlerin und die EU einen Hochverrat nach dem anderen begeht und die deutsche Wirtschaft vorsätzlich schädigt - und dies unter dem steten Applaus der verlogenen Presse und Medienorgane, wie der hiesigen Staatspropaganda von ARD und ZDF...

2 Kommentare:

  1. Mit Beginn der EU dürfte auch ein Wirtschaftskrieg der Eliten etabliert worden sein. Die Schuldenorgie des IWF ,der EZB , der Finanzindustrie, die Kredite an Griechenland , Spanien usw. haben unser Wertesystem zum schnellen Geld verkommen lassen. Schweiz, D.-Bank, VW, unsere Firmen werden über die Hilfsmitteln NSA, Google, SEPA, Ebay, Internet, unterwandert und zum Abschuss freigegeben. Old-Europe wird über die lancierte Einwanderung sturmreif geschossen. Unser Land wird geplündert. Rente, Bildung, Soziales stehen vor dem Abgrund. Die zerstörerische Familienpolitik ist unseren Entscheidern seid Jahrzehnten anzulasten. Der Mittelstand wird ausgehöhlt und die Spur des Geldes sahnt ab. Wieso können globale Unternehmen Ihre Gewinne kleinrechnen und uns bleibt nur noch das Kleingeld übrig ? Warum werden Finanzprodukte nicht so besteuert das wir alle davon Leben können. Warum hat ein 700Mill. Verbrauchervolk keine Lobby
    Liegt es nicht daran , das die Politik den Banken zu viele Freiräume eingerichtet hat.
    Ob der Brexit von älteren Mitmenschen entschieden wurde kann ich so nicht beurteilen.
    Möglich ist das die Briten eine kluge Entscheidung aus der Haftungsgemeinschaft für Ihr Land getroffen haben. Möglich auch das hier satte Gewinne generiert wurden und zur Rückabwicklung, ein neuer Länder-Deal zu unseren Lasten geschmiedet wird.
    Die Brüsseler Verwaltung ist kleinlich und teuer, während die wirklichen Dinge verschoben werden .

    Für uns wird es sehr teuer , von nicht ausreichend qualifizierten und nicht gewählten Menschen vertreten zu werden.

    Viele werden aber bei einem weiter so, die Hoffnung , Belohnung und den Ertrag für Ihre
    Lebensarbeit schmerzlich vermissen.

    MFG aus Alpen

    AntwortenLöschen
  2. Guten Morgen Mannifranz nach Alpen,

    ihrem Kommentar ist nicht viel hinzu zufügen und er benennt wesentliche Aspekte der laufenden Fehlentwicklungen, die im wesentlichen durch das Weltgeldbetrugssystems und dessen fehlerhaften Aufbau im Sinne eines Ponzischemas mit exponentiellen Schuldenwachstum verknüpft ist.

    Die Entscheidung der Briten muss noch umgesetzt werden, andernfalls bleiben die Briten in der Haftungsunion, die sich EU nennt und deren einzige Aufgabe es zu sein scheint, die noch verbliebenen Schätze Europas - einschliesslich des Industrie- und Produktivkapitals - nach Strich und Faden zu plündern, was die Politik dann Privatisierung nennt. Privatisierung stellt aber nichts anderes dar, als den Souvrän zu enteignen und ihm dafür wertlose Papierschnitzel in die Hand zu drücken.

    Kurz- und mittelfristig dürfte die Abwertungs des britischen Pfundes eine Anpassungsrezession in GB zur Folge haben, der mit zeitlicher Latenz dann später eine Hyperinflationäre Phase sich anschliessen wird.

    FÜr Dienstleistungswirtschaften wie Spanien wird das existentiell, denn der Tourismus, der einen wichtigen Wirtschaftsfaktor darstellt, dürfte in Spanien erhebliche Einbußen erfahren. Dies erklärt auch den Absturz des spanischen Aktienmarktes. Da werden eine Reihe von Krediten und überteuerten Finanzierungsprojekten wohl platzen und Banken in Schieflage geraten. Dominoeffekte sind daher durchaus in Erwägung zu ziehen. Spanien wird damit zu einem potentiellen Austrittskandidaten.

    Die Geldschöpfung muss in die Hand des Souveräns gelegt werden, Zentralbanken als Verursacher von Krisen, ebenso wie Bankenkartelle abgeschafft werden. ZUdem bedarf es einer Festschreibung der Wechselkurse im Sinne eines zweiten Bretton Woods und ein Trennbankensystems um die Allgemeinheit und all jene vor den zerstörerischen Wirkungen der auf Kredithandelnden Marktakteure allem voran der Banken und Derivatebesitzer, zu schützen.

    Die Steuerpolitik, die den Bürgern nichts mehr übrig lässt ist ein Instrument um Eigentum in die Hand der vermeintlichen "Eliten" zu transferieren. Die sogenannten "Eliten" sind im Grunde aber nichts anderes als profane Diebe, Mafia halt, welche die Politik und große Teile des Gesellschaftsapparates durch die von Ihnen genannten überbezahlten Jobs ohne Leistung sozusagen - getarnt als vermeintliche dem Wohl des Volkes zugewandte Organisationen - gekauft hat und regelmässig besticht. Die Lobbykratie hat die Demokratie schon längst abgelöst. Und die Lobbykratie wird am Ende in der Tyrannei enden, so denn die Masse keinen Widerstand leistet und bereit ist die Freiheiten und die Reste der Demokratie zu verteidigen.

    Viele Grüße nach Alpen und einen erholsamen Sonntag noch...

    AntwortenLöschen