Mars ist der Star der Nacht und nähert sich in den kommenden Stunden der Erde auf 62.07 Millionen Kilometer - Bildquelle: pixabay
Liebe Marsianer,
liebe Freunde,
liebe Erdlinge,
ET is back - genauer gesagt Mars. Heute Nacht wird sich der rote Planet der Erde so stark annähern wie seit 20 Jahren nicht mehr Link und dabei fast die berühmte Fibonacci Zahl - jenen goldenen Schnitt im Universum erreichen, der alles im Sein durchdringt und auf magische Art und Weise zu einem harmonischen Ganzen zusammenführt. Es sind zwar nicht ganz 61.8 Millionen Kilometer, welche der nächste Tesla Planet erreicht, aber mit fast 62 Millionen Kilometer Abstand zur Erde ist das kosmisch schon fast ein Katzensprung.
Es wird auch kein Zufall sein, dass genau in diesem Augenblick die Mission des neuen Mars Rover Preservance mit rund 100 000 km/h ebenfalls die 38.2 Prozent seiner Strecke zum Mars zurückgelegt hat. Die kosmische Magie der Fibonacci Relationen gilt selbst redend auch in der Weltraumfahrt.
Diese nächtliche Begegnung mit Mars ist ein magischer Moment in der Raumzeit und zeigt, wie alles im Universum - egal ob im Makrokosmos oder im Mikrokosmos - ja selbst in der Begegnung des Lebens - schlussendlich einer rule of law folgt, die man auch als rule of love umschreiben kann.
Wer ein gutes Teleskop hat, kann heute und die kommenden Tage mit dem entsprechenden Equipment vom Mars Bilder und Fotos machen, wie wir sie sonst nur vom Hubble Weltraumtelekop kennen. Zur Zeit erkennt man sogar die vereisten Polkappen des roten Planeten.
Selbst wenn ihr nicht über ein Teleskop verfügt ist das Schauspiel am Firmament zur Zeit besonders gut zu sehen, da Mars ein vielfaches heller leuchtet als Sirius.
Ihr könnt ihn in unseren Breiten gegen Mitternacht rot und gleichmäßig leuchtend am Südhimmel entlang der Ekliptik sehen, während der abnehmende Mond im Osten mit dem Nachthimmel aufsteigt.
Hier noch ein Foto, was ich vor 2 Tagen auf meiner Lieblingsbank gegen Mitternacht aufgenommen habe, wobei das Spiel der Wolken zusammen mit dem Licht des Mondes immer wieder faszinierend anzusehen ist und mir große Demut vor der Schöpfung einflösst. Leider versteckte der Mars sich vor 2 Tagen im Augenblick der Aufnahme hinter den Wolken...
...daher noch ein Foto, was ich rund eine Stunde vorher in Düsseldorf Unterbach aufgenommen habe. Hier sieht man wie hell der Mars neben dem Mond vor zwei Tagen am leuchten war...
Wir fliegen zum Mars!
Denke ich an meine Kindheit zurück, als es noch kein Internet gab und ich nur in den Büchern "Was ist was?" alles in mich aufsog, was man dazu lesen konnte, dann ist der exponentielle Wissensanstieg, wie auch die Qualität der Fotos und alles drum herum schon echt sensationell - und gar kein Vergleich zu den heute schon antiquiert geltenden Aufnahmen der Viking oder gar der Mariner Raumsonden.
Die neostellare Revolution - sie äußert sich auch dem phantastischen Fortschritt der technologischen Möglichkeiten. Dies freilich nur, wenn man den Menschen und ihren Ideen ihren freien Lauf lässt und nicht versucht den natürliche Gang der Dinge in irgendeiner Art und Weise zu manipulieren.
Am besten ihr geht selber mal raus in die Nacht und schaut gen Himmel, sofern ihr es noch nicht gemacht habt und schaut euch diesen tollen Planeten, von dem wir mit jeden Tag immer mehr wissen einfach selber mal an.
Ich denke dabei auch immer wieder an meine Begegnung mit Professor Dr. Freiherr von Puttkamer. den ich vor genau acht Jahren am 5. Oktober 2012 noch drei Monate vor seinem überraschenden Tod persönlich kennen lernen durfte und den Werner von Braun in den 60´er Jahren noch vor meiner Geburt nach Amerika holte mit den Worten: "Wir fliegen zum Mond!"
Professor Freiherr von Puttkamer formulierte daraus vor acht Jahren als damals dienstältester Mitarbeiter der NASA die Botschaft an die Jugend und die Menschen dieser Welt, die da lautet:
SEND with LOVE!
PEACE!
Dear Martians,
Dear friend,
dear earthlings,
ET is back - Mars, to be precise. Tonight the red planet will approach the earth as closely as it has not for 20 years and almost reach the famous Fibonacci number - that golden section in the universe that pervades everything in existence and magically brings it together to a harmonious whole. It is not quite 61.8 million kilometers that the next Tesla Planet reaches, but with a distance of almost 62 million kilometers from Earth, it is almost a stone's throw from a cosmic perspective.
It will also be no coincidence that at this very moment the mission of the new ** Mars Rover Preservance ** has also covered 38.2 percent of its distance to Mars at around 100,000 km / h. The cosmic magic of the Fibonacci relations is of course also true in space travel.
This nocturnal encounter with Mars is a magical moment in spacetime and shows how everything in the universe - whether in the macrocosm or in the microcosm - even in the encounter of life - ultimately follows a rule of law, which is also known as the rule of love can rewrite.
Anyone with a good telescope can take pictures and photos of Mars today and in the coming days with the appropriate equipment, as we otherwise only know from the Hubble space telescope. At the moment you can even see the icy polar caps of the red planet.
Even if you do not have a telescope, the spectacle in the firmament can be seen particularly well at the moment, as Mars shines many times brighter than Sirius.
You can see it in our latitudes around midnight red and evenly shining in the southern sky along the ecliptic, while the waning moon in the east rises with the night sky.
Here is another photo, which I took 2 days ago on my favorite bench around midnight, where the play of the clouds together with the light of the moon is always fascinating to look at and inspires me with great humility in front of creation. Unfortunately, Mars was hiding behind the clouds two days ago at the moment the image was taken ...
... therefore another photo that I took about an hour before in Düsseldorf Unterbach. Here you can see how bright Mars was next to the moon two days ago ...
We fly to Mars!
I think back to my childhood when there was no internet and I only find myself in the books "What is what?" soaked up everything that you could read about it, then the exponential increase in knowledge, as well as the quality of the photos and everything around them, is really sensational - and no comparison at all to the already antiquated images of the Viking or even the marine space probes.
The neostellar revolution - it also expresses itself in the fantastic progress of technological possibilities. Of course, this is only possible if you let people and their ideas run wild and not try to manipulate the natural course of things in any way.
The best thing to do is to go out into the night and look up at the sky, if you haven't done it yet, and take a look at this great planet, about which we know more and more every day, just take a look ourselves.
I keep thinking of my meeting with Professor Dr. Freiherr von Puttkamer. whom I got to know in person exactly eight years ago on October 5th, 2012 three months before his unexpected death and whom Werner von Braun brought to America in the 1960s before I was born with the words: "We fly to the moon!"
Eight years ago, as the longest-serving NASA employee at the time, Professor Freiherr von Puttkamer formulated the message to the youth and the people of this world, which reads:
"We're going to Mars!"
SEND with LOVE!
PEACE!
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