Donnerstag, 28. Oktober 2021

Ist Fluvoxamin zur Prävention von schweren COVID-19 Verläufen sinnvoll?

 

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Fluvoxamin - echt lecker?- Bildquelle: Pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

Serotoninwiederaufnahmehemmer - kurz auch SSRI genannt - werden bereits seit dem Frühjahr 2020 als mögliche Behandlungsoption zur Therapie einer COVID-19 Erkrankung diskutiert. Galt zu Anfang der COVID-19 Endemie das Interesse dem in Deutschland bekannten Fluoxetin, so hat sich inzwischen herausgestellt, dass der Einsatz von Fluvoxamin in einer recht hohen Dosierung von 2 mal 100 mg täglich über 10 Tage das Risiko für einen schweren COVID-19 Verlauf mit Todesfolge reduzieren soll.

Dieser Effekt ist laut einer im Lance veröffentlichten Studie jedoch nicht auf eine direkte antivirale Wirkung von Fluvoxamine zurück zu führen, sondern Folge seiner Wirkung auf die Zellorganellen innerhalb einer Zelle.

So moduliert der Serotoninaufnahmehemmer, der normalerweise zur Behandlung von Depressionen und Angst- bzw. Zwangsstörungen eingesetzt wird innerhalb der Zelle die Funktion des endoplasmatischen Retikulums (ER) und dadurch die Ausschüttung von Botenstoffen einer Entzündung (sogenannten Zytokinen).

Des weiteren führt das Medikament zu einer Erhöhung des Melatoninspiegels bei den Behandelten - also eines Schlafhormones, dem schon seit Ausbruch der COVID-19 Pandemie ein Mortalitätsverringende Wirkung nachgesagt wird.

Ausserdem beeinflusst Fluovoxamin die Blutgerinnung, in dem es auf die sogenannten Blutplättchen (Thrombozyten) wirkt und dort durch eine Erniedrigung des Serotoninspiegels zu einer verringerten Verklumpung der Blutpättchen führt.

Wir fassen also zusammen, dass der Einsatz des Antidepressivums Fluovoxamin auf drei Ebenen den Verlauf einer COVID-19 Erkrankung mutmaßlich beeiinflusst:

  • Modulation der Zytokinausscchüttung und damit des tödlichen Zytokinsturmes bei schweren COVID-19 Erkrankungen innerhalb der Zelle über das endoplasmatische Retikulum

  • Erhöhung des Melatoninspiegels und damit einhergehend der Reduktion des Risikos für einen schweren oder gar tödlichen Verlauf einer COVID-19 Erkrankung

  • Reduktion des Risikos für Thrombosen und thromboembolische Ereignisse durch Senkung des Serotoninspiegels innerhalb der Thrombozyten, was die Neigung zu Gerinseln durch die Blutplättchen reduziert.

Fluvoxamin hat keinen Effekt auf die Viruslast oder die Replikation des SARS-CoV-2 Virus

Keine Wirkung hat Fluvoxamin auf die Vermehrung des SARS-CoV-2 Virus. Es ist also kein Zaubermittel, welches eine breitangelegte antivirale Wirkung gegen den COVID-19 Erreger hätte. Der massgebliche Effekt, wie er bislang beschhrieben wurde, dürfte daher meines Erachtens in erster Linie auf einer Modulation der Blutgerinnung bzw. der Blutplättchen beruhen.

Das Fluvoxamin die Blutungszeit verlängert ist schon lange bekannt und auch der Grund, warum es nicht mit Vitamin K Antagonisten wie Marcumar (Warfarin) u.a. ´zusammen eingenommen werden sollte.

Überhaupt ist der unkritische Einsatz von Fluvoxamin zur Behandlung von COVID-19 mit Blick auf die zum Teil lebensgefährlichen Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten abzulehnen.

Denn in bestimmten Fällen kann das Zusammennwirken mit anderen Medikamenten zu Muskelkrämpfen oder gar zur Atemlähmung und damit zum Tode führen.

Bei Menschen mit Engwinkeldisposition im Auge, welche nicht präventiv mittels einer sogenannten YAG-Iriditomie oder einer basalen Iridektomie oder durch eine Katarakt Operation behandelt wurde, kann es einen durch die Verlegung des Kammerwinkels im Auge auf dem Wege eines Pupillarblpcks einen Glaukomanfall auslösen, der binnen weniger Stunden zur Erblindung führen kann.

Auch das Auftreten von tödlichen Herzrhystmusstörungen (Torsade de Points) ist möglich, wenn Fluvoxamin ohne ärztliche Rücksprache eingesetzt wird.

Die absolute Risikoreduktion von Fluvoxamin zur Prävention eines schweren COVID-19 Verlaufs liegt bei nur 5 Prozent

In der im Lancet erschienen Studie, die derzeit medial verbreitet wird, soll angeblich das Risiko für schwere COVID-19 Verläufe und Tod um rund 32 Prozent gesenkt werden. Die Studienautoren halten Fluvoxamin daher für eine therapeutische Option zur Prävention schwerer COVID-19 Verläufe bei gefährdeten Patientengruppen. Zitat:

Our trial has found that fluvoxamine, an inexpensive existing drug, reduces the need for advanced disease care in this high-risk population. A 10-day course of fluvoxamine costs approximately US$4 even in wellresourced settings.21 Our study compares favourably with the treatment effects of more expensive treatments including monoclonal antibodies for outpatient treatment.20,22,23 The absolute number of serious adverse events associated with fluvoxamine was lower than for placebo and this might reflect the modulatory effect of fluvoxamine on systemic inflammation in these participants. Lower respiratory tract infections were reported less frequently in patients in the fluvoxamine group than those in the placebo group.

Die Studienautoren glauben dass Fluvoxamin dabei auf Grund seiner immunmodulatorischen Wirkung auf das körpereigene Abwehrsystem zu einer verringerten Sterblichkeit bei gefährdeten Patienten führt. Bei der in den Medien herumgereichten Risikoreduktion für einen schweren COVID-19 Verlauf von 30 Prozent bzw. rund 60 Prozent, wenn die Therapierten tatsächlich 2x100 mg Fluvoxamin über 10 Tage eingenommen haben, was eine sehr hohe Dosis ist, handelt es sich jedoch nicht um die absolute Risikoreduktion, sondern nur um die relative Risikoreduktion.

Denn die absolute Risikoreduktion für einen schweren COVID-19 Verlauf liegt beim Einsatz von Fluvoxamin bei nur 5 Prozent, was einer NNT (number to treat) von 20 entspricht - oder anders formuliert: Ich muss 20 COVID-19 Indizierte behandeln um einen schweren oder gar tödlichen Verlauf mit COVID-19 mittels Fluvoxamin zu verhindern.

Da Fluvoxamin tödliche Nebenwirkungen (u.a. Atemlähmungen, Herzrhythmusstörungen) haben kann, wenn es zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen wird ist bei vor erkrankten Patienten wie auch bei gesunden Menschen der unkritische Einsatz dieses Medikamentes aus der Klasse der Serotoninwiederaufnahme Hemmer abzulehnen und meines Erachten nur nach Rücksprache mit einem Arzt zu empfehlen.

Die Liste weiterer Nebenwirkungen ist lang und schliesst Haarausfall, Libidobverlust, Gefühlsstörungen und einiges mehr mit ein. Aber wen interessiert schon Haarausfall und Sex, wenn es schlussendlich bis zum äussersten geht - sprich um Leben und Tod...

Ach ja - und ehe ich es vergesse. Menschen die an Größenwahn leiden (Manisch-depressive) sollten das Medikament keinesfalls einnehmen, da es zu einer Verschlechterung der Symptomatik führt. Folglich kommt Fluvoxamin für einen Großteil der Politiker in diesem Land gar nicht in Frage...

PEACE & LOVE!

Quellen:

(1) Lancet Studie zur Prävention schwerer COVID-19 Verläufe mittels Fluvoxamin

(2) Sicherheitsbericht des Paul Ehrlichinstitutues für April 2021

(3) Wikipedia zu Fluvoxamin)

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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Mittwoch, 27. Oktober 2021

BayWa und die grüne Welle...

 

image.pngDie BayWa Aktie konsolidierte über fast 12 Jahre den ersten impulsiven Anstieg in w-x-y Manier - Chart erstellt mit freundlicher Genehmigung von www.tradingview.com

Die Bayerische Warenvermittlung landwirtschaftlicher Genossenschaften AG - kurz BayWa genannt - gehört zu den Umsatzstärksten Unternehmen in Europa und ist bislang nur im SDAX gelistet.

Mit einer Marktkapitlaisierung von gerade knapp 1 Milliarde Euro kommt die Aktie des inzwischen weltweit tätigen Konzerns nach meinen Berechnungen auf ein Kursumsatzverhältnis (KUV) von gerade einmal 0.07 - sprich die Marktkapitalisierung des Unternehmens das in Deutschland und Europa mit Blick auf die Agrar- und Energiewirtschaft als Systemrelevant betrachtet werden muss, beträgt lediglich 7 Prozent des Konzerumsatzes. Dabei gibt es wohl so gut wie kein Produkt in den Regalen der Supermärkte in Deutschland, dass nicht mit Hilfe von Produkten des im Bereich Agrar/Landwirtschaft, Bau und Energie tätigen Konzerns hergestellt wurde.

Zum Vergleich - eine Coca Cola - wird mit rund dem 20-fachen des Umsatzes derzeit bewertet und füllt allenfalls 1-2 Paletten in den Supermärkten der Republik. Gemessen an der Präsenz von Coca Cola in Deutschlands Supermärkten ist die BayWa sicherlich als eines der systemrelevanten Unternehmen für Agrar und Landwirtschaft, massiv unterbewertet, auch wenn das KGV mit 23.4 derzeit recht ambitioniert erscheint, so relativiert es sich mit Blick auf die seit einem Jahr steigende Gewinndynamik, da die Price Earnings Growth Ratio (PEG) bei gerade einmal rund 1 nur noch liegt. Sollte der Markt dem Unternehmen in Zukunft ein KUV von 1 zubilligen, dann ist zu diskutieren ob die Aktie ihren aktuellen Kurs in Zukunft im Rahmen einer impulsiv steigenden Welle (3) in den kommenden Jahren vervielfachen wird.

Das breit aufgestellte Unternehmen ist aus charttechnischer Sicht langfristig ein hoch interessantes Investment...

Wer mit einer Hyperinflation oder auch nur einer gallopierenden Inflation rechnet ist mit der BayWa als Investmentidee vermutlich nicht schlecht bedient. Dies gilt auch für alle die auf das Thema ESG wetten und damit spekulieren wollen. Grüne Landwirtschaft, Grüne Energie, Digitalisierung und vieles mehr könnten dabei vom Markt als zukunfträchtige Wachstumsfelder angesehen werden. Dies gilt meines Erachtens auch im Hinblick auf die zu erwartende Verkettung von Landwirtschaft und Energie in den kommenden Jahren - sprich wenn Biomasse zu einem der Hauptenergielieferanten einer auf CO2-Neutralität ausgerichteten Welt werden sollten. In diesem Zusammenhang sei auf die Grain4corps Initiative der EU hingewiesen, bei der Mai durch neue Pflanzen mit äquivalenten Biomasseertrag und besserem ökologischem Profil ersetzt werden sollen. Ein Thema, das zwar derzeit bei der BayWa noch nicht auf deren Homepage zu finden ist, aber auch in Zukunft im Bereich Agrar und Landwirtschaft eine wichtige Rolle einnehmen könnte.

Landwirtschaft als systemrelevantes Investmentthema und Schutz vor Kaufkraftverlust...

Das Thema Ernährung dürfte mit steigenden Lebensmittelpreisen in den kommenden Jahren auch die Allgemeinbevölkerung in Europa und auch weltweit zunehmend existentiellen Charakter annehmen. Stark steigende Preise bei Lebensmitteln und Rohstoffen dürften dabei zu einem starken Anstieg der Gewinnmargen bei Landwirten und in der Folge zu entsprechenden Sekundäreffekten auch bei Unternehmen wie BayWa führen.

Dies und zahlreiche andere Faktoren, wie auch ein in einigen Jahren zu diskutierender Aufstieg in den DAX könnten dabei auch die BayWa zu einem der wertvollsten Unternehmen in Europa in den kommenden Jahren werden lassen. Kursanstieg um das 100-fache will ich dabei auf lange Sicht nicht ausschliessen. Der Einstieg strategischer Investoren im letzten Jahr lässt zumindest vermuten, dass das Big Money sich hier vor einem neuen Megatrend im Bereich Landwirtschaft, Agrar und grüne Energie bereits positioniert. Die über 12 Jahre dauernde w-x-y Korrektur könnte sich in der Folge somit charttechnisch als Hinweis auf eine über mehrere Jahre erstreckende starke Anstiegsbewegung im Rahmen der im Chart skizzierten grünen Welle (3) entpuppen. Ob es so kommt weiss natürlich niemand, dass es so kommt erscheint aber mit Blick auf das extrem geringe KUV und charttechnische Aspekte als zunehmend wahrscheinlich.

Vermutlich lässt sich mit einer BayWa langfristig mehr return erzielen als mit Bitcoin zumindest, wenn die BayWa auf ein KUV kommen sollte, das wie bei Coca-Cola bei rund 20 liegt. In dem Fall würde dies basierend auf dem aktuellen Kurs einer Verhundertfachung des aktuellen Preisnniveaus entsprechen - sprich Kursen jenseits von 3500 Euro je Aktie. Ob solche Kurse dann in Zukunft gerechtfertigt sind wird dann zu gegebener Zeit noch zu diskutieren sein.

Beste Grüße IT24 und viel Erfolg.

Achten Sie darauf nicht in Schieflage zu geraten.

Peace & Love

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:

Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert investiert - er behält sich vor mal long mal short zu gehen. Es besteht dadurch stets die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Es kann sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklung auch in Zukunft zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Des weiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte und Biotechwerte im Bereich Pandemie investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet oder nahe stehende Personen in Aktien oder anderen betreffenden Werten investiert sind.

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Bitte beachten Sie die im folgenden Link hinterlegten Hinweise zum Risiko und Haftungsausschluss:

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Montag, 25. Oktober 2021

COVID-19 - Joshua Kimmich im Fadenkreuz der Impfmafia...

 


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Geimpfte Personen stecken sich reihenweise gegenseitig an - auch im Fussball - Bildquelle: Pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Freunde der Wahrheit, liebe Mitleser,

Joshua Kimmich ist ein freier Mensch. Er hat das Recht Nein zu sagen. Er hat das Recht eine als Impfung deklarierte experimentelle Gentherapie, die medizinisch betrachtet eine Transduktionsbehandlung darstellt, abzulehnen, wenn er nach reiflicher Überlegung und der Abwägung von Nutzen und Risiko zur Auffassung kommt, dass in seinem Fall eine gentherapeutische Intervention für ihn mehr Risiken als Nutzen mit sich bringt.

Dies gilt umso mehr, da er augenscheinlich ansonsten keine Vorerkrankungen zu haben scheint, mit gerade einmal 26 Jahren noch sehr jung ist und offensichtlich ein kerngesunde Lebensweise praktiziert.

Er hatte den Mut aufgebracht als prominenter Fussballspieler und Mitglied der Nationalmannschaft über seine Impfentscheidung öffentlich zu sprechen. Er hätte dies nicht tun müssen, da es seine ureigenste private Angelegenheit ist und niemanden etwas angeht, wie es um seine Gesundheit bestellt ist. Er hat es dennoch getan und ich vermute er wollte damit auch den Millionen Menschen, die noch nicht geimpft sind und die von Presstituierten, gekauften Systemmarionetten in allen Bereichen der Propaganda zu Sündenböcken des Corona-Staatsversagens gemacht werden, eine Stimme geben.

Ich muss sagen, das war mutig!

Joshua Kimmich zeigt Zivilcourage!

Joshua Kimmich wusste sicherlich, dass er mit seinem Statement in ein Wespennest aus Korruption, Desinformation, Lug und Betrug sticht, welches man kurzerhand auch unter dem Begriff Impfmafia subsummieren kann. Seine Kritik an der seit Monaten staatlich propagierten Gentherapie, die uns als Impfung angedreht werden soll, ist meiner Meinung nach vollkommen berechtigt - auch aus medizinisch wissenschaftlicher Sicht. Denn medizinisch wissenschaftlich betrachtet handelt es bei jedem Impfdurchbruch um eine Langzeitfolge der mRNA Therapie oder der Behandlung mit genetisch veränderten Hybridviren.

Denn laut eines Fachartikels aus dem Nature Magazin, den ich hier im Blog vor einigen Monaten bereits zitiert habe, ist jeder schwere Impfdurchbruch als VAED Ereignis zu werten - sprich als Vaccine associated enhasement disease - sprich als eine durch den Impfstoff verstärkte Erkrankung, die möglicherweise ohne Impfung in dieser Form nicht bei den Betroffenen aufgetreten wäre.

Sind Stiko Chef Professor Mertens und der Chef des Paul-Ehrlich Institutes Handlanger einer Impfmafia und damit Kriminelle?

Kaum hat Joshua Kimmich sich dazu bekannt ungeimpft zu sein und seine nachvollziehbare Begründung dafür auf den Tisch der Öffentlichkeit gelegt, wird in allen GEZ finanzierten Medien von Brazen und Idioten gegen den Fussballer des FC Bayern Münchens aus allen Rohren gefeuert - sprich dieser öffentlich an den Pranger des Sozialismus gestellt und die Person Kimmich durch Presstituierte, die Teil der Impfmafia sind, verächtlich gemacht und der Denunziation anheim gegeben.

Das sich der Chef des Paul-Ehrlich Institutes, ebenso wie Professor Mertens von der Stiko mit der Systempresse und dem Lug und Betrugsmedien gemein machen und frech behaupten, dass es bei der Transduktionstherapie mittels mRNA Gensonden und genetisch veränderten - Hybridviren - aber auch bei anderen Formen von Impfungen keine Spätschäden gebe, ist schon bemerkenswert. Bemerkenswert schon deshalb, weil diese Behauptungen der beiden Professoren nicht der Wahrheit und noch weniger der Realität entsprechen und medizinisch wissenschaftlich absolut unseriös sind und jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren.

Beide Professoren - sowohl der Leiter des Paul-Ehrlich Institutes, wie auch Professor Mertens lügen, wenn sie behaupten dass die mRNA Gentherapie keine Langzeitschäden verursachen kann. Denn zum einen wissen wir noch nicht, welche Folgen die durch die Polyploidie erzeugten Zellschäden der Gentherapierten im Hinblick auf Tumorausbrüche in den kommenden Jahren haben werden, zum anderen sind bereits heute Millionenfach schwerste Impffolgen für die staatlich propagierten mRNA Behandlungen von gesunden Menschen dokumentiert und eine zunehmende Häufung von VAED Ereignissen unter den Geimpften Menschen als wahrscheinlich anzunehmen, zumindest, wenn man auf die in den Medien verharmlosend dargestellten sogenannten "Impfdurchbrüche" hinweist.

Zur Erinnerung an alle die den falschen Behauptungen von Professor Mertens oder dem Leiter des PEI auf den Leim gehen. Diese uns als "Experten" verkauften Anhänger gentherapeutische Menschenversuche sind meiner Meinung nach zunehmend wahrscheinlich Marionetten einer staatlich organisierten Impfmafia, deren Empfehlung Kinder und Jugendliche einer Gentherapie mit Polyploidie Effekten zu unterziehen in meinen Augen ein Schwerverbrechen darstellt.

Nun stellen sich diese beiden Professoren - wie ich finde in einer mehr als beschämenden Art und Weise - hin und versuchen Joshua Kimmich in der Öffentlichkeit verächtlich zu machen, ja sie "pinkeln" dem Fussballer des FC Bayerns, der offenbar sein Hirn noch nicht an der Garderobe des Staatsozialismus und politischen Vollversager abgegeben hat, kurzerhand ans Bein.

Dabei hat Kimmich doch nur gesagt, dass er für sich die gegenwärtigen staatlichen Impfangebote im Bezug auf COVID-19 ablehnt, da die Risiken dieser als Impfung umdeklarierten Gentherapien in seinem Fall eben nicht in einem gesunden Verhältnis zum individuellen Nutzen zu stehen scheinen. Eine Aussage die ich mit Blick auf die hohe Zahl an Impfkomplikationen absolut nachvollziehen kann und die mathematisch auch begründet ist.

Doch warum stellen sich der Leiter des PEI, wie auch Professor Mertens von der Stiko, die für Gentherapien gar keine Empfehlungen aussprechen darf, hinter die offizielle Propaganda und das Lug- und Betrugsgebilde der Impfmafia? Denn inzwischen gilt:

Die zunehmende Zahl an Impfdurchbrüchen in den Krankenhäusern gibt Joshua Kimmich recht...

Nun - die beiden Professoren und ihre Ratsmitglieder und Mitarbeiter, welche die Millionenfach durchgeführten Gentherapien am Menschen aktiv unterstützt haben und dabei wissenschaftliche Standards vorsätzlich verletzten, haben inzwischen ein Problem. Sie haben den Pfad der Wissenschaft verlassen und haben sich zu Handlangern des politisch organisierten Verbrechens machen lassen, indem sie für Menschen mit niedrigem Mortalitätsrisiko eine überdurchschnittlich mit zum Teil schwersten Nebenwirkungen behaftete Gentherapie, die alles andere als selten sind, öffentlich empfohlen haben.

Skandalös ist in diesem Zusammenhang, dass diese beiden Professoren in exponierter Stellung dann auch noch frech behaupten, dass diese Gentherapieversuche am Menschen keine Spätfolgen nach sich ziehen würden - zumal die Auswirkungen der mRNA basierten oder durch Hybridviren verursachten Polypoidie im menschlichen Organismus nach meinem dafür halten mehr als bei allen anderen Impfungen die Entstehung von Krebs und anderen Tumoren beim Menschen wahrscheinlich macht - freilich erst mit einer Latenz von einigen Jahren, da die Auswirkung der Vervielfachung von Onkogenen - sprich Krebsgenen - durch Spike Protein vermittelte Zellfusionen - eben erst Jahre später durch anfangs langsames und später exponentiell steigendes Tumorwachstum zu diskutieren sind.

Konventionelle Impfungen, wie die Tetanusschutzimpfung, sind nicht mit mRNA Gentherapien vergleichbar...

Auch betreiben die beiden Professoren und ihre Handlanger aus dem medialen Bereich, die uns als Experten vorgesetzt werden, eine vorsätzlich gezielte Irreführung der Öffentlichkeit, wenn sie die berechtigte und begründete Impfentscheidung von Joshua Kimmich in Frage stellen, und in diesem Zusammenhang auf angeblich fehlende Langzeitfolgen bei anderen Impfungen hinweisen, was ebenfalls eine Lüge ist.

Ich muss sagen, dass mir für diese Form des Missbrauches eines Amtes durch Professor Mertens bei der Stiko und Professor Cichutek beim PEI schlichtweg die Worte fehlen. Ich kenne die persönlichen Motive dieser beiden Herren solch einen medizinisch wissenschaftlichen Schwachsinn zu vermeintlich Harmlosigkeit der zur Zeit millionfach in Deutschland eingesetzten Gentherapie nicht.

Ich weiss aber, dass die als Tatsachenbehauptungen in Umlauf gebrachten Statements der Beiden in den Massenmedien eine Lüge sind und nicht der wissenschaftlichen Erkenntnis zu Risiken und Nebenwirkungen - auch auf zellulärer und immunologischer Ebene - wie zum Beispiel einer VIA oder einer VAED Problematik Rechnung tragen.

Spätestens seit gestern müssen sich daher sowohl Professor Mertens als auch Professor Cichutek auch im strafrechtlichen Sinne fragen lassen, ob sie sich der Beihilfe zur Körperverletzung mit Todesfolge in einer unbekannten Zahl an Fällen schuldig gemacht haben.

In diesem Fall ist mindestens § 227 StGB anzuwenden.

§ 227 Strafegesetzbuch
Körperverletzung mit Todesfolge
(1) Verursacht der Täter durch die Körperverletzung (§§ 223 bis 226a) den Tod der verletzten Person, so ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren.
(2) In minder schweren Fällen ist auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu 10 Jahren zu erkennen.

Sollte sich eines Tages herausstellen, dass die beiden Professoren und auch andere Mitglieder dieser Organisationen persönliche Vorteile aus solchen Statements in der Öffentlichkeit gezogen haben, dann wäre das Verhalten der beiden Professoren auch auf den Straftatbestand der besonderen Heimtücke zum Zwecke der Vorteilsnahme und damit auf Mord in einer unbekannten Zahl an Fällen zu überprüfen - zumal für die Zulassung von Gentherapien die Stiko keine Empfehlungen aussprechen darf.

Peace & Love!

Quellen:

(1)Vitamin D3 Spiegel mit inverser Korrelation zur Mortalität im Falle einer SARS-CoV-2 Infektion

(2)Schleimhautbasierte nasale Immunität von entscheidender Bedeutung für effizienten COVID-19 Impfstoff

(3) Studie - hohe Viruslast bei Geimpften ist ein Gesundheitsrisiko für die Allgemeinheit

Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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Mittwoch, 20. Oktober 2021

Der Vulkanausbruch auf La Palma hat Folgen - oder warum die Schwefeldioxidwolke über Europa alles andere als harmlos ist...

 


202110201123 Schwefeldioxid Europa La Palma.pngVulkanische Schwefeldioxidwolke breitet sich über Mitteleuropa aus - Quelle des Bildzitates:windy.com https://www.windy.com/de/-Mehr-Ebenen-anzeigen-hzfg-/overlays?tcso2,43.549,11.865,4

Vulkanausbruch auf La Palma hat Folgen für das Klima...

Liebe Freunde der Freiheit,

liebe Mitleser,

seit einem Monate spuckt auf La Palma ein Vulkan Feuer und Asche in die Luft und pro Tag tausende Tonnen an SO² in die Luft - genauer gesagt in die Atmosphäre. Auf dem obigen Bild ist zu erkennen, wie diese Schwefeldioxidwolke nunmehr auch Europa erreicht hat. Laut Experten soll die in rund 3000 Meter Höhe sich über Europa verteilende Wolke keine Gefahr für die Gesundheit darstellen.

Schauen wir uns diese Aussage etwas genauer an und werfen dafür einen Blick auf den MAK-Wert für Schwefeldioxid - also jenen Wert der die maximale Arbeitsplatzkonzentration von SO² in Deutschland definiert. Dieser liegt für SO² bei gegenwärtig 2.7 mg/m³ Luft.

Die Schwefelwolke über Europa aber kommt locker auf über 100 mg/m³ Luft - also locker das mehr als 30-fache der erlaubten MAK-Werte für Arbeitsplätze in Deutschland.

Selbst der sehr weitgefasste Wert von 40mg/m³ Luft seitens der WHO für S0² in der Luft wird dabei locker um mehr als das 2-fache übertroffen.

Warum in Europa die SO² Grenzwerte teilweise mehr als das 100-fache über dem MAK-Richtwert liegen erschliesst sich mir nicht. Selbst der WHO Grenzwert von 40mg pro m³ Luft wird in Europa noch als gesundheitlich unbedenklich angesehen. Zitat vom Umweltbundesamt:

Grenzwerte
Für Schwefeldioxid gelten seit dem 1. Januar 2005 europaweit Grenzwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit. Der 1-Stunden-Grenzwert beträgt 350 µg/m3 und darf höchstens 24mal im Jahr überschritten werden. Der Tagesgrenzwert von 125 µg/m3 darf nicht öfter als dreimal im Kalenderjahr überschritten werden. Zum Schutz der Vegetation beträgt der kritische Wert als Jahres- und als Wintermittelwert (Oktober bis März) 20 µg/m3. Quelle Umweltbundesamt

Warum das Umweltbundesamt die SO² Belastung in der Luft bundesweit nicht misst, obwohl gesundheitliche Gefahren von erhöhten SO² Konzentrationen ausgehen ist unklar. Auf den Messstellen in Deutschland werden aber keine Angaben zur Schwefeldioxidbelastung gemacht. Seltsam, wo doch in Zeiten des Klimaschutzes so großer Wert auf eine Verbesserung der Lufqualität und vielem mehr gelegt wird...

Inwieweit mit dem mutmaßlichen Tephra fall out der diese SO² Wolke begleiten dürfte auch noch radioaktiven Nuklide wie Uran-238 Thorium 232 und Kalium-40 über die Atmosphäre nach Europa gelangen ist unklar. Eine kurze Sichtung der ODL-Messtellen in Deutschland weist nur bei Niederschlag eine steigende Ortsdosisleistung als Hinweis für eine vermehrte Radonbelastung in der Luft hin.

Eins sollte jedem aber bei den hohen SO2-Werten in der Atmosphäre klar sein:

  • der Regen wird sauer und dürfte insbesondere zu **Schäden an der Flora **in Mitteleuropa führen und ggf. auch das Waldsterben begünstigen, sofern die Situation länger andauert. Inwieweit die Ernteerträge im nächsten Jahr durch eine Versauerung der Bodenqualität negativ beeinflusst werden ist unklar. Ein Einbruch bei den Ernteerträgen ist jedoch mit Blick auf stark erhöhten SO² Werte im kommenden Sommer und ggf. darüber hinaus möglich und als wahrscheinlich anzunehmen.

  • Korrosion von Infrastruktur wie auch Autos dürfte bei nasser Witterung durch den erhöhten Anteil an schwefeliger Säure im Niederschlag ebenfalls stark ansteigen. Entsprechend ist mit zeitlicher Latenz mit einem steigendem Ersatzberdarf bei Kraftfahrzeugen zu rechnen.

  • Klimaschutzmaßnahmen sind und bleiben sinnlos, da ein einziger Vulkanausbruch ausreicht um Jahrzehnte an Klimaschutzbemühungen zu konterkarieren (Beispielsweise stößt der Taal Vulkan derzeit ohne eruptiv tätig zu sein mehr als 20000 Tonnen SO² pro Tag aus.)

  • Bananen und andere Südfrüchte von den kanarischen Inseln dürften als Folge der Emission von radioaktiven Nukliden, wie Kalium-40 mit einer Halbwertszeit von 1.27 Milliarden Jahrenatomarer Sondermüll sein. Vom Verzehr solcher Lebensmittel ist daher mit Blick auf die wahrscheinlich erhöhte radioaktive Belastung der Produkte der kanarischen Lebensmittelindustrie abzuraten. Dies gilt auch für andere in Vulkangebieten angebaute Lebensmittel.

  • Die hohen Schwefeldioxidemissionen über Europa werden durch Ausbildung von Kondensationskeimen in der Atmosphäre zu erhöhtem Niederschlagsmengen und verstärkter Wolkenbildung führen, welche wiederum deutliche Temperatursenkende Effekte über Mitteleuropa zur Folge haben werden. Mit einem verfrühten Wintereinbruch ist in großen Teilen Europas bereits in naher Zukunft zu rechnen. Auch steigende Hochwassser sind bei erhöhten Niederschlagsmengen im Laufe der kommenden Monate nicht auszuschliessen.

  • Erhöhte Niederschlagsmengen und früher Wintereinbruch dürften negative Effekte auf die Wirtschaft haben, insbesondere die Bautätigkeit als einer der Hauptantriebsmotoren für die Wirtschaft.

  • Ein witterungsbedingter Einbruch beim Bau dürfte negative Rückkoppelungseffekte auf andere Gesellschaftsbereiche haben und die Bilanzdefizite der betroffenen Staaten weiter verstärken, so dass es zu einer weiteren Ausweitung der Geldmengen kommt.

  • Menschen mit Atemwegserkrankungen und Herzerkrankungen dürften bei weiter erhöhten SO²-Werten unter einem verstärkten Auftreten von Lungen und Herzerkrankungen zu leiden haben. Ein Anstieg der SO2 induzierten Mortalität in der Allgemeinbevölkerung ist dabei als wahrscheinlich anzunehmen. Besonders gefährdet erscheinen dabei Asthmakranke und Herzkranke bei denen eine gesunde Lungenfunktion essentiell ist.

Die Behauptung der Massenmedien, dass die von La Palma weit bis nach Mitteleuropa reichende Schwefeldioxidwolke keine Auswirkungen auf das Leben in Europa und die Gesundheit der Menschen hätte ist damit als gezielte Desinformationspropaganda entlarvt. Vielmehr muss es als wahrscheinlich angenommen werden, dass mit dieser atmosphärischen Strömung wie oben abgebildet auch entsprechende Spuren an radioaktiven Nukliden mit dem mittransportierten Tephra in der Atmosphäre nach Europa gelangen. Die Gefahr von Missernten ist als hoch anzusehen, insbesondere wenn der Fall out und die vulkanische Aktivität auf La Palma noch längere Zeit weiter bestehen sollten.

Den Feigen aber und Ungläubigen, Befleckten, Mördern, Unzüchtigen, Giftmischern, Götzendienern und allen Lügnern soll ihr Teil werden in dem See der von Feuer und Schwefel brennt, das da ist der zweite Tod. (Offenbarung 21.8)

Licht und Liebe.


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