Liebe Freunde der Freiheit,
liebe Mitleser,
der faschistoide Staatskomplex aus Grundgesetz- und Freiheitsfeinden wird ab morgen Hunden in diesem Land mehr Rechte einräumen als Menschen, die sich - aus welchen Gründen auch immer - nicht mit einem höchst fragwürdigen Gentherapeutikum und dessen zahllosen zum Teil schweren Nebenwirkungen haben "impfen" lassen.
Die mit der Geburt gemäß Art. 1 GG jedem deutschen Staatsbürger im Rahmen der Menschenwürde zustehenden unveräußerlichen Menschen- und Grundrechte werden dann unter staatliche Erlaubnis bzw. Nachweispflicht gestellt. Ein Vorgang, der mehr als nur ein Skandal ist und seit dem Ende des Nazi-Regimes in Deutschland seines gleichen sucht.
Denn die seit Monaten auf ungeimpfte Personen beschränkte Testpflicht ist weder geeignet, erforderlich noch verhältnismäßig* im Hinblick auf die Infektionsprävention von Dritten in diesem Land.
Ausschliesslich ungeimpfte Menschen einer Testpflicht zu unterziehen ist nicht geeignet, weil ebenso Geimpft im gleichen Ausmaß - entgegen der Behauptung der Mainstreammedien - ebenso hohe Viruslasten im Falle einer Infektion entwickeln, wie bei einer Infektion von Ungeimpften.
Aus diesem Grund bei wissenschaftlich korrekter Auslegung der jüngsten Studien zur Viruslast bei mit der Deltavariante Infizierten Personen, auch für ungeimpfte Personen eine Befreiuung von der Testpflicht obligat, sofern hier nicht eine bestimmte Bevölkerungsgruppe - nämlich jene der Ungeimpften in Grundgesetzwidriger Art und Weise diskriminiert werden soll.
Auch ist eine Testung von gesunden ungeimpften Personen mit Blick auf die fehlende Überlastung der Krankenhäuser nicht erforderlich (An der Uniklinik der HHU liegt derzeit der Sauerstoffverbrauch pro Stunde auf einem Rekordtief von 0.1 Volumenprozent pro Stunde).
Eine Testpflicht für ungeimpfte Menschen bei gleichzeitiger Befreiung von der Testpflicht für Geimpfte Superspreader ist zudem mit Blick auf die daraus resultierende Ungleichbehandlung der ungeimpften Menschen ein unverhältnismäßiger Eingriff in die unveräusserlichen Grundrechte des Individuums, welche es nach Lesart des Grundgesetzes stets ohne eine Erlaubnis von Staatswegen her ausüben darf.
Das ab morgen Hunde, Katzen und andere Vierbeiner in der Ausübung ihrer Freheitsrechte besser gestellt werden, als Millionen Menschen, die sich noch nicht haben impfen lassen, weil eine faschistoide Struktur an Politikern fortlaufend damit beschäftigt ist das Grundgesetz außer Kraft zu setzen, ist wahrhaftig schon bemerkenswert.
Dies gilt im besonderen aber auch für die Abschaffung der Testpflicht für Geimpfte Personen, die nun als Virusschleudern frei durch die Gesellschaft laufen und alles und jeden, ja ihres gleichen selbst anstecken können und damit als menschliche Virusbomben auf das deutsche Staatsvolk losgelassen werden.
Renommierter Staatsrechtler erklärt die Eingriffe der Politik in die Grundrechte für unverhältnismäßig und verfasssungswidrig...
Professor Dietrich Murswiek, der als renommierter Lehrstuhlinhaber einen Lehrauftrag für Staatsrecht, Völkerrecht und Verwaltungsrecht hatte, hat in einem jüngst erschienen mehr als 100 Seiten langen Gutachten zur Coronapolitik der Bundesregierung Stellung genommen und die verfassungswidrige Gesetzgebung beanstandet.
Zitat:
Die Freiheitseinschränkungen durch 2G- und 3G-Regeln lassen sich nicht mehr rechtfertigen und verletzen deshalb das Recht auf allgemeine Handlungsfreiheit sowie weitere Grundrechte. Das offizielle Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Covid-19-Erkrankungen einzudämmen, um eine Überlastung der Intensivstationen zu vermeiden. Eine solche Gefahr besteht jedoch nicht.
"Alle Benachteiligungen Ungeimpfter müssen sofort aufgehoben werden – sie sind schlicht verfassungswidrig"
Die Freiheit ist dem Einzelnen nach dem Grundgesetz kraft seiner Menschenwürde garantiert. Er erhält sie nicht erst dann von der Obrigkeit zugeteilt, wenn er beweisen kann, dass er vom Staat definierte Kriterien für seine Ungefährlichkeit erfüllt.
Pervertierung des Freiheitsbegriffes durch den Staat und Aushebelung der verfassungsmäßigen Ordnung...
Richtigerweise stellt der Staatsrechtler Professor Murswiek so denn auch weiter fest - Zitat:
Das Vorenthalten der Verdienstausfallentschädigung für quarantänepflichtige Ungeimpfte schränkt die Freiheiten noch erheblich weiter ein. Mit dieser Maßnahme definiert der Staat in besonders deutlicher und zynischer Weise die Impfung als „Tor zur Freiheit“. Sie wird zur Voraussetzung, um Freiheitsrechte wahrzunehmen, obwohl es dafür keine verfassungsrechtlich tragfähige Rechtfertigung gibt. Damit wird das Freiheitsverständnis des Grundgesetzes umgedreht: Der Einzelne ist nicht mehr kraft seiner Menschenwürde frei, sondern er ist frei, weil er sich einem staatlichen Ansinnen unterwirft – dem Ansinnen, sich impfen zu lassen.
Genau hierdurch wird ein indirekter Impfzwang ausgeübt, der die Grundrechte der Menschen in diesem Land vorsätzlich durch die verantwortlichen Minister und Regierungsminister, wie auch deren Erfüllungsgehilfen im Staatsapparat, massiv beschädigt.
Dieser Entwicklung ist daher unverzüglich Einhalt zu gebieten, da sie andernfalls zu einer weiteren und gefährlichen Erosion des sozialen Friedens führt und staatliche Übergriffe auf die Grundrechte des Einzelnen zunehmend salonfähig macht.
Ich schlage daher vor, dass ab morgen alle Ungeimpften auf unbestimmte Zeit
- die Arbeit in Deutschland niederlegen.
- Arbeitgebern, die sich mit diesen Maßnahmen der Regierung gemein machen kündigen.
- ihre Konten bei den Banken räumen
- ihren Konsum nur noch auf die Bedürfnisse des primären Lebensbedarfes reduzieren.
- die Mitarbeit mit staatlichen Behörden verweigern bzw. ablehnen
- Strafanzeigen gegen alle Grundgesetzfeinde in der Politik wegen Hochverrat, versuchter Körperverletzung bzw. Totschlag und Mord beim Generalbundesanwalt erstatten
- Ihre Bundestagsabgeordnenten zur Rede stellen und ebenfalls ggf. wegen Beihilfe zum Hochverrat und Nötigung anzeigen.
Food for thoughts!
Happy Days!
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