Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Freunde der Wahrheit, liebe Mitleser,
Joshua Kimmich ist ein freier Mensch. Er hat das Recht Nein zu sagen. Er hat das Recht eine als Impfung deklarierte experimentelle Gentherapie, die medizinisch betrachtet eine Transduktionsbehandlung darstellt, abzulehnen, wenn er nach reiflicher Überlegung und der Abwägung von Nutzen und Risiko zur Auffassung kommt, dass in seinem Fall eine gentherapeutische Intervention für ihn mehr Risiken als Nutzen mit sich bringt.
Dies gilt umso mehr, da er augenscheinlich ansonsten keine Vorerkrankungen zu haben scheint, mit gerade einmal 26 Jahren noch sehr jung ist und offensichtlich ein kerngesunde Lebensweise praktiziert.
Er hatte den Mut aufgebracht als prominenter Fussballspieler und Mitglied der Nationalmannschaft über seine Impfentscheidung öffentlich zu sprechen. Er hätte dies nicht tun müssen, da es seine ureigenste private Angelegenheit ist und niemanden etwas angeht, wie es um seine Gesundheit bestellt ist. Er hat es dennoch getan und ich vermute er wollte damit auch den Millionen Menschen, die noch nicht geimpft sind und die von Presstituierten, gekauften Systemmarionetten in allen Bereichen der Propaganda zu Sündenböcken des Corona-Staatsversagens gemacht werden, eine Stimme geben.
Ich muss sagen, das war mutig!
Joshua Kimmich zeigt Zivilcourage!
Joshua Kimmich wusste sicherlich, dass er mit seinem Statement in ein Wespennest aus Korruption, Desinformation, Lug und Betrug sticht, welches man kurzerhand auch unter dem Begriff Impfmafia subsummieren kann. Seine Kritik an der seit Monaten staatlich propagierten Gentherapie, die uns als Impfung angedreht werden soll, ist meiner Meinung nach vollkommen berechtigt - auch aus medizinisch wissenschaftlicher Sicht. Denn medizinisch wissenschaftlich betrachtet handelt es bei jedem Impfdurchbruch um eine Langzeitfolge der mRNA Therapie oder der Behandlung mit genetisch veränderten Hybridviren.
Denn laut eines Fachartikels aus dem Nature Magazin, den ich hier im Blog vor einigen Monaten bereits zitiert habe, ist jeder schwere Impfdurchbruch als VAED Ereignis zu werten - sprich als Vaccine associated enhasement disease - sprich als eine durch den Impfstoff verstärkte Erkrankung, die möglicherweise ohne Impfung in dieser Form nicht bei den Betroffenen aufgetreten wäre.
Sind Stiko Chef Professor Mertens und der Chef des Paul-Ehrlich Institutes Handlanger einer Impfmafia und damit Kriminelle?
Kaum hat Joshua Kimmich sich dazu bekannt ungeimpft zu sein und seine nachvollziehbare Begründung dafür auf den Tisch der Öffentlichkeit gelegt, wird in allen GEZ finanzierten Medien von Brazen und Idioten gegen den Fussballer des FC Bayern Münchens aus allen Rohren gefeuert - sprich dieser öffentlich an den Pranger des Sozialismus gestellt und die Person Kimmich durch Presstituierte, die Teil der Impfmafia sind, verächtlich gemacht und der Denunziation anheim gegeben.
Das sich der Chef des Paul-Ehrlich Institutes, ebenso wie Professor Mertens von der Stiko mit der Systempresse und dem Lug und Betrugsmedien gemein machen und frech behaupten, dass es bei der Transduktionstherapie mittels mRNA Gensonden und genetisch veränderten - Hybridviren - aber auch bei anderen Formen von Impfungen keine Spätschäden gebe, ist schon bemerkenswert. Bemerkenswert schon deshalb, weil diese Behauptungen der beiden Professoren nicht der Wahrheit und noch weniger der Realität entsprechen und medizinisch wissenschaftlich absolut unseriös sind und jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren.
Beide Professoren - sowohl der Leiter des Paul-Ehrlich Institutes, wie auch Professor Mertens lügen, wenn sie behaupten dass die mRNA Gentherapie keine Langzeitschäden verursachen kann. Denn zum einen wissen wir noch nicht, welche Folgen die durch die Polyploidie erzeugten Zellschäden der Gentherapierten im Hinblick auf Tumorausbrüche in den kommenden Jahren haben werden, zum anderen sind bereits heute Millionenfach schwerste Impffolgen für die staatlich propagierten mRNA Behandlungen von gesunden Menschen dokumentiert und eine zunehmende Häufung von VAED Ereignissen unter den Geimpften Menschen als wahrscheinlich anzunehmen, zumindest, wenn man auf die in den Medien verharmlosend dargestellten sogenannten "Impfdurchbrüche" hinweist.
Zur Erinnerung an alle die den falschen Behauptungen von Professor Mertens oder dem Leiter des PEI auf den Leim gehen. Diese uns als "Experten" verkauften Anhänger gentherapeutische Menschenversuche sind meiner Meinung nach zunehmend wahrscheinlich Marionetten einer staatlich organisierten Impfmafia, deren Empfehlung Kinder und Jugendliche einer Gentherapie mit Polyploidie Effekten zu unterziehen in meinen Augen ein Schwerverbrechen darstellt.
Nun stellen sich diese beiden Professoren - wie ich finde in einer mehr als beschämenden Art und Weise - hin und versuchen Joshua Kimmich in der Öffentlichkeit verächtlich zu machen, ja sie "pinkeln" dem Fussballer des FC Bayerns, der offenbar sein Hirn noch nicht an der Garderobe des Staatsozialismus und politischen Vollversager abgegeben hat, kurzerhand ans Bein.
Dabei hat Kimmich doch nur gesagt, dass er für sich die gegenwärtigen staatlichen Impfangebote im Bezug auf COVID-19 ablehnt, da die Risiken dieser als Impfung umdeklarierten Gentherapien in seinem Fall eben nicht in einem gesunden Verhältnis zum individuellen Nutzen zu stehen scheinen. Eine Aussage die ich mit Blick auf die hohe Zahl an Impfkomplikationen absolut nachvollziehen kann und die mathematisch auch begründet ist.
Doch warum stellen sich der Leiter des PEI, wie auch Professor Mertens von der Stiko, die für Gentherapien gar keine Empfehlungen aussprechen darf, hinter die offizielle Propaganda und das Lug- und Betrugsgebilde der Impfmafia? Denn inzwischen gilt:
Die zunehmende Zahl an Impfdurchbrüchen in den Krankenhäusern gibt Joshua Kimmich recht...
Nun - die beiden Professoren und ihre Ratsmitglieder und Mitarbeiter, welche die Millionenfach durchgeführten Gentherapien am Menschen aktiv unterstützt haben und dabei wissenschaftliche Standards vorsätzlich verletzten, haben inzwischen ein Problem. Sie haben den Pfad der Wissenschaft verlassen und haben sich zu Handlangern des politisch organisierten Verbrechens machen lassen, indem sie für Menschen mit niedrigem Mortalitätsrisiko eine überdurchschnittlich mit zum Teil schwersten Nebenwirkungen behaftete Gentherapie, die alles andere als selten sind, öffentlich empfohlen haben.
Skandalös ist in diesem Zusammenhang, dass diese beiden Professoren in exponierter Stellung dann auch noch frech behaupten, dass diese Gentherapieversuche am Menschen keine Spätfolgen nach sich ziehen würden - zumal die Auswirkungen der mRNA basierten oder durch Hybridviren verursachten Polypoidie im menschlichen Organismus nach meinem dafür halten mehr als bei allen anderen Impfungen die Entstehung von Krebs und anderen Tumoren beim Menschen wahrscheinlich macht - freilich erst mit einer Latenz von einigen Jahren, da die Auswirkung der Vervielfachung von Onkogenen - sprich Krebsgenen - durch Spike Protein vermittelte Zellfusionen - eben erst Jahre später durch anfangs langsames und später exponentiell steigendes Tumorwachstum zu diskutieren sind.
Konventionelle Impfungen, wie die Tetanusschutzimpfung, sind nicht mit mRNA Gentherapien vergleichbar...
Auch betreiben die beiden Professoren und ihre Handlanger aus dem medialen Bereich, die uns als Experten vorgesetzt werden, eine vorsätzlich gezielte Irreführung der Öffentlichkeit, wenn sie die berechtigte und begründete Impfentscheidung von Joshua Kimmich in Frage stellen, und in diesem Zusammenhang auf angeblich fehlende Langzeitfolgen bei anderen Impfungen hinweisen, was ebenfalls eine Lüge ist.
Ich muss sagen, dass mir für diese Form des Missbrauches eines Amtes durch Professor Mertens bei der Stiko und Professor Cichutek beim PEI schlichtweg die Worte fehlen. Ich kenne die persönlichen Motive dieser beiden Herren solch einen medizinisch wissenschaftlichen Schwachsinn zu vermeintlich Harmlosigkeit der zur Zeit millionfach in Deutschland eingesetzten Gentherapie nicht.
Ich weiss aber, dass die als Tatsachenbehauptungen in Umlauf gebrachten Statements der Beiden in den Massenmedien eine Lüge sind und nicht der wissenschaftlichen Erkenntnis zu Risiken und Nebenwirkungen - auch auf zellulärer und immunologischer Ebene - wie zum Beispiel einer VIA oder einer VAED Problematik Rechnung tragen.
Spätestens seit gestern müssen sich daher sowohl Professor Mertens als auch Professor Cichutek auch im strafrechtlichen Sinne fragen lassen, ob sie sich der Beihilfe zur Körperverletzung mit Todesfolge in einer unbekannten Zahl an Fällen schuldig gemacht haben.
In diesem Fall ist mindestens § 227 StGB anzuwenden.
§ 227 StrafegesetzbuchKörperverletzung mit Todesfolge(1) Verursacht der Täter durch die Körperverletzung (§§ 223 bis 226a) den Tod der verletzten Person, so ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren.(2) In minder schweren Fällen ist auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu 10 Jahren zu erkennen.
Sollte sich eines Tages herausstellen, dass die beiden Professoren und auch andere Mitglieder dieser Organisationen persönliche Vorteile aus solchen Statements in der Öffentlichkeit gezogen haben, dann wäre das Verhalten der beiden Professoren auch auf den Straftatbestand der besonderen Heimtücke zum Zwecke der Vorteilsnahme und damit auf Mord in einer unbekannten Zahl an Fällen zu überprüfen - zumal für die Zulassung von Gentherapien die Stiko keine Empfehlungen aussprechen darf.
Peace & Love!
Quellen:
(1)Vitamin D3 Spiegel mit inverser Korrelation zur Mortalität im Falle einer SARS-CoV-2 Infektion
(2)Schleimhautbasierte nasale Immunität von entscheidender Bedeutung für effizienten COVID-19 Impfstoff
(3) Studie - hohe Viruslast bei Geimpften ist ein Gesundheitsrisiko für die Allgemeinheit
Important note:
The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.
This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.
Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author or other members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.
Wichtiger Hinweis:
Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.
Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.
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