Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Geimpfte und Ungeimpfte,
liebe Mitleser,
im Rahmen meines Berufes habe ich den Eindruck, dass viele Erkrankungen, die nach der Gabe von mRNA Produkten oder Vektorohybriden auftreten nicht an das Paul-Ehrlich Institut seitens vieler Ärzte übermittelt werden oder Impfschäden nicht als solche erkannt oder eingeordnet werden.
Heute berichte ich über einen solchen Verdachtsfall für einen schwerwiegenden möglicherweise dauerhaften Impfschaden bei einem 21 jährigen vormals gesunden Mann.
10 Tage nach der zweiten Biontech Impfung entwickelte der junge Patient beidseits an den Armen und Händen ein makulopapulöses Exanthem mit starkem Juckreiz
Der junge Mann kam wegen eines Augenproblems zu mir. Dabei fielen mir die Veränderungen an seinen Händen auf, die man normalerweise bei einem jungen Menschen nicht erwartet. Auf die Frage ob er damit beim Hautarzt war, sagte er ja. Dieser habe die Haut mit einer Salbe behandelt. Wie lange er denn damit zu tun hätte, fragte ich. Seine Antwort: Rund 4 Monate. Danach erkundigte ich mich, ob er eine COVID-19 Impfung damals erhalten habe, was er bejahte. Auf die Frage ob die Hautreaktionen nach der Impfung aufgetreten sind erwiderte er, dass diese 1-2 Wochen nach der zweiten Biontech Impfung vor 4 Monaten sich manifestiert hätten. Die Hautauschläge begannen laut Angaben des jungen Mannes rund 10 Tage nach der zweiten Biontech Impfung und waren anfangs auch an den Oberarmen zu finden und haben fürchterlich gejuckt und seien immer dort immer noch zu sehen.
Das folgende Bild zeigt die Hautveränderung, die an beiden Armen und Händen zu finden waren rund 4 Monate nach der zweiten Biontech Impfung.
Segmental im Ausbreitungsgebiet des C7 und C8 Dermatom liegende makulopapulöse teils mach Kratzeffekten verschorftes Exanthem 4 Monate nach der zweiten COVID-19 Impfung Foto und Copyright @indextrader24 - Einverständnis des Patienten zur Veröffentlichung des Befundes liegt vor.
Laut Patient hatte dieser bis zum erstmaligen Auftreten der Hautveränderungen nach der zweiten Biontech Impfung nie Probleme mit der Haut gehabt. Auch seien solche Hautauschläge niemals zuvor bekannt gewesen. Die weitere Anamnese ergab, dass der Patient als Kind die Windpocken gehabt hatte, die aber folgenlos abgeheilt waren.
Die Hautveränderungen des jungen Mannes lassen prima vista an eine herpetische Ursache denken im Rahmen einer an beiden Armen aufgetretenen Zostererkrankung. Ob diese Efflosezensen Folge eines systemischen Impfschadens/Vaskulitis oder einer durch Biontech ausgelösten Immunsuppression nach der zweiten Biontech Impfung sind hätte bereits vor 4 Monaten abgeklärt werden müssen - auch im Hinblick auf mögliche spätere versorgungsrechtliche Ansprüche des Patienten gegenüber dem Staat oder bei Ausfall der Staatshaftung gegenüber dem Hersteller.
Der enge zeitliche Zusammenhang des Krankheitsbeginnes zur zweiten Biontech Impfung lassen meines Erachtens einen Impfschaden bei dem bis damals gesunden 21-jährigen Mann wahrscheinlich erscheinen. Die segmentale Ausbreitung an beiden Armen im Bereich des C7 und C8 Dermatoms sprechen für eine herpetische Genese als Sekundärfolge eines Impfstoffbedingten Primärschadens.
Linke Hand mit ebenfalls makulopapulösen Effloreszenzen - betont im C8 Dermatom 4 Monate nach Biontech Impfung - Foto und Copyright - @indextrader24 - Einverständnis des Patienten zu Veröffentlichung liegt vor
Die Hautveränderungen liessen sich besonders im Bereich des C7 und C8 innervierten Dermatoms an beiden Armen und Händen nachweisen und waren rechts stärker ausgeprägt als links. Der rechte Arm war der Arm der auch geimpft wurde, da er Linkshänder ist. Teilweise zeigten sich aufgehellte epitheliale Narben im Bereich der ehemaligen Effloreszensen, mutmaßlich als Folge von Kratzeffekten nach Beginn der Erkrankung.
Eine Kontrolle im Hinblick auf Impfschäden an Nieren, Herz, Leber und anderen Organen war bislang nicht erfolgt, ebenso wenig eine Urinanalyse im Hinblick auf verdeckte Nierenschäden durch die Impfung. Laut Patient war die Möglichkeit eines Impfschadens damals bislang nicht in Erwägung gezogen worden.
Oberarme mit vereinzelten noch bestehenden Effloreszenzen 4 Monate nach Biontech Impfung gut erkennbar sind die aufgehellten Veränderungen der Dermis im Bereich der mutmaßlich vorbestehenden entzündlichen Veränderungen - Foto und Copyright - @indextrader24 - Einverständnis des Patienten zu Veröffentlichung liegt vor
Die anatomische Anbindung des makulopapulösen Exanthems und die ungewöhnliche beidseitige zeitgleiche Ausbildung der entzündlichen Hautveränderungen lassen am ehesten an den Impfstoffbedingten Ausbruch einer beidseitigen Zostererkrankung denken. Zosteraktivierungen sind mir im Rahmen mit der Biontech Impfung bereits häufiger begegnet. Meist in Form eines okulären Herpes Zoster im Bereich des fünften Hirnnervens V.1 - in einem Fall sogar mit schwerer Augeninnenbeteiligung.
Der Fall wurde von mir als Verdachtsfall an das PEI gemeldet. Eine weitere Abklärung der weiterhin bestehenden Hautveränderung - auch im Hinblick auf mögliche systemische Beteiligung von Herz, Leber oder Niere wurde dem Patienten nahegelegt, zumal bei einem Booster Shot dieser möglicherweise Gefahr läuft schwerste Schäden zu erleiden oder eine Exacerbation der Hautveränderung zu erfahren.
Vermutlich handelt es sich, so zumindest meine Meinung, um einen persistierenden Herpes zoster, der durch die Impfung erklärt werden kann, da diese die Grundimmunität des Geimpften beeinträchtigt, in dem die CD8+ Lymphozyten im Immunsystem und die TH1 Antwort des Menschen bei mRNA Therapie mit Biontech herabgesetzt wird. Die dadurch bedingte Immunschwäche auf dem Gebiet der intrazellulären Immunabwehr wie beispielsweise bei Herpes zoster, dürfte hierbei die Erstmanifestation einer mutmaßlichen Zostererkrankung im Rahmen eines zu diskutierenden Impfschadens wahrscheinlich erscheinen lassen.
Für die Veröffentlichung dieses Beitrages liegt das Einverständnis des jungen Mannes vor. Alle Bildrechte liegen beim Autor dieses Beitrages.
PEACE & LOVE!
Quellenbezug:
2. COVID-19 - Immunität von Genesenen 12 Monate post infectionem
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