Montag, 27. Dezember 2021

Parenterale COVID-19 Impfungen - bis zu 15-fach erhöhtes Risiko für schwere Herzschäden...

image.pngStudie weist ein bis zu 15-fach erhöhtes Risiko für eine Herzmuskelentzündung nach einer mRNA COVID-19 Impfung nach - im Vergleich zur natürlichen Infektion bei unter 40-jährigen Patienten - Quelle des Bildzitates - pixabay - bearbeitet von @indextrader24

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

die Herzmuskelentzündung - medizinisch auch Myocarditis genannt - ist eine lebensgefährlicher Erkrankung und kann durch Herzrhythmusstörungen, wie auch eine Herzinsuffiziens, zum plötzlichen Herztod der Betroffenen führen. Die Myokarditis ist neben der Herzbeutelentzündung (Perikarditis) nur eine von zahlreichen schwerwiegenden Impffolgen bei der Anwendung von mRNA Produkten gegen COVID-19.

Nun haben Forscher in einer großen Studie erst am Donnerstag im Rahmen eines preprints das Ausmaß der Myokarditis, als eine von vielen schweren Impffolgen bei den mRNA Produkten, genauer untersucht und kommen dabei zu erschreckenden Ergebnissen. Erschreckend deshalb, weil fast alle Myokarditis Patienten innerhalb eines Zeitraumes von 10 Jahren erfahrungsgemäß versterben und somit jede Myokarditis, die nach einer Impfung überlebt wird, eine schlechte Prognose quo ad vitam haben dürfte.

Die Forscher von der Universität Oxford, der Universität Leicaster, der Universität Edinbourgh, des NHS UK und des Kings College London untersuchten das Risiko nach Impfung an einer Myokarditis zu erkranken bei mehr als 42 Millionen Geimpften Personen jenseits des 13 Lebensjahres und kamen dabei zu folgendem Ergebnissen:

  • bei der Drittimpfung mit Biontech (Booster) ist innerhalb der ersten 28 Tage nach dem Booster das Risiko für eine Myokarditis mehr als doppelt so hoch im Vergleich zu Ungeimpften (RR 2.2 , Konfidenzintervall: 95%)

  • am höchsten ist die Rate von Myocarditiskomplikationen nach COVID-19 Impfungen bei Männern unter 40 Jahren, was sich mit meiner Risikoeinschätzung vom Sommer/Herbst diesen Jahres im Einklang steht. Dabei waren bei mRNA Behandelten Männern im Falle von Biontech 3 zusätzliche Myocarditisfälle pro eine Million Injektionen beobachtet worden und bei Moderna COVID-19 Injektionen 12 Fälle einer Myocarditis pro 1 Million Injektionen. Alles nach der ersten Dosis.

  • mit der zweiten Dosis dieser als COVID-19 Impfstoffe angepriesenen Mittel explodiert dann innerhalb von 28 Tagen nach der Injektion die Zahl der mRNA induzierten Herzmuskelschädigungen durch eine Myocarditis. Diese steigt für für Biontech auf 12 zusätzliche Myocarditisfälle je 1 Million Dosen, für Astra Zeneca auf 14 Myocaditisfälle und für Moderna sogar auf 101 Myocarditisfälle je 1 Million Impfdosen. (Eigene Anmerkung: Spätestens hier müsste unter regulären Bedingungen die Zulassung für diese mRNA Produkte unverzüglich im Normalfall entzogen werden.)

  • nach der dritten Dosis Biontech entwickeln innerhalb von 28 Tagen laut der englischen Forscher innerhalb von 28 Tagen weitere 13 Personen von einer Million Impfungen eine Myokarditis nach einer Biontech Therapie. Zum Vergleich: eine COVID-19 Infektion geht mit 7 zusätzlichen Fällen einer Myokarditis pro 1 Million Personen einher.

Zitat:

ABSTRACT
In an updated self-controlled case series analysis of 42,200,614 people aged 13 years or more, we evaluate the association between COVID-19 vaccination and myocarditis, stratified by age and sex, including 10,978,507 people receiving a third vaccine dose. Myocarditis risk was increased during 1 28 days following a third dose of BNT162b2 (IRR 2.02, 95%CI 1.40, 2.91). Associations were strongest in males younger than 40 years for all vaccine types with an additional 3 (95%CI 1, 5) and 12 (95% CI 1,17) events per million estimated in the 1-28 days following a first dose of BNT162b2 and mRNA-1273, respectively; 14 (95%CI 8, 17), 12 (95%CI 1, 7) and 101 (95%CI 95, 104) additional events following a second dose of ChAdOx1, BNT162b2 and mRNA-1273, respectively; and 13 (95%CI 7, 15) additional events following a third dose of BNT162b2, compared with 7 (95%CI 2, 11) additional events following COVID-19 infection. An association between COVID-19 infection and myocarditis was observed in all ages for both sexes but was substantially higher in those older than 40 years. These findings have important implications for public health and vaccination policy. Funding: Health Data Research UK.

Mit diesen Forschungsergebnissen unterstreichen die Forscher aus England, dass die mRNA COVID-19 Interventionen besonders für Menschen unter 40 Jahre im Vergleich zur natürlichen Infektion eine erhebliche Gefahr für das Herz und damit für das Leben und die zukünftige Lebenserwartung eines Menschen darstellen.

Der signifikante Anstieg der Myocarditisfälle nach wiederholter mRNA Injektionen dürfte meiner Meinung nach im Lauf der kommenden Jahre zu einer Übersterblichkeit in der Gruppe aller mRNA behandelten Menschen führen und dies umso mehr, je öfter die parenterale Einspritzung der COVID-19 mRNA Produkte erfolgt.

Normalerweise müsste nach meinem Dafürhalten jeder seriöse Forscher jede weitere Verabreichung dieser Produkte bei Menschen unter 40 Lebensjahren mit sofortiger Wirkung untersagt werden und bei unter 65 jährigen einer kritischen individuellen Nutzen-Risikoanalyse unterzogen werden, zu der auch die Bestimmung einer möglicherweise bereits erworbenen Immunität mittels Antikörpertestungen auf SARS-CoV-2 Viren gehören sollte, was aber in Deutschland aus mir weiterhin unverständlichen Gründen vorsätzlich unterbleibt.

PEACE & LOVE!

Quellen:

(1)Preprint Risiken für eine Myokarditis nach wiederholter COVID-19 Impfung nach Geschlecht und Alter

(2) Natürliche Antivirals bei COVID-19

(3)In Silico Studie zur Wirkung pflanzlicher Anthocyane von Beerenfrüchten gegen das SARS-CoV-2 Virus

(4) Holunderbeerenextrakt als antivirale Therapieoption bei Grippeviren


Important note:

The information provided here is based on the author's conclusions and own considerations of community members. The author's or community members conclusions do not represent any kind of therapy recommendation for emerging infectious diseases or infected patients, since there are still no clinical efficacy tests for these theoretical considerations for therapy of infectious diseases, which would prove a benefit for this type of treated patient - also if the author of an article is propably personally convinced that such therapy or test or vaccine can be of benefit to infected patients. As there are no clinical studies to date on the use of offlabel drugs and substances for virus infections in humans, as far as I know, therapeutic treatments with these substances should only be carried out as part of a clinical trial in suitable centers. The use of drugs mentioned in this article or other articles in this community by other members as part of an off-label use in the case of coronavirus infection or other kind off illness is explicitly discouraged due to the lack of data in human use until now, as long as the benefit of appropriately treated patients with consideration of the side effects of such therapies is proven in controlled studies could.

This contribution is only intended to encourage scientists to make increased efforts to develop adequate antiviral therapies that have a broad spectrum of antivirals. They are to be understood by the author of this article as a medical-theoretical contribution to the improvement of medical care for people all over the world - but do not include any kind of trade request for their practical implementation in humans without prior clinical examination by appropriate centers.

Off-label use of such experimental therapeutic strategies in the case of emerging viral diseases is at present not recommended by the author of this article. The presented informations are only representing theoretical therapeutic strategies mentioned by the author orother members to induce further clinical investigations in the field of emerging infectious diseases in future.

Wichtiger Hinweis:

Dieser Beitrag stellt keine Empfehlung zur Anwendung von Medikamenten oder anderen Substanzen für die Behandlung von Erkrankungen oder Infektionen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken und dem wissenschaftlichen Austausch. In konkreten Erkrankungsfällen sollten Patienten und Erkrankte stets das weitere therapeutische Vorgehen mit den jeweils behandelnden Ärzten abstimmen - zumal der off label Einsatz von bislang klinisch nicht erforschten Therapieoptionen mit erheblichen Risiken für Leib und Leben verbunden sein kann und sich der Stand der Wissenschaft fortlaufend ändert.

Für die Richtigkeit der in diesem Beitrag gemachten Angaben wird jegliche Gewähr ausgeschlossen, da teilweise eigene Schlussfolgerungen auf Grundlage der Arbeiten von Dritten gezogen werden, für die bislang jeder wissenschaftliche Beweis fehlt. Im Zweifel ist der behandelnde Arzt zu fragen und die Möglichkeit anderer Ursachen für eine Erkrankung ebenso in Erwägung zu ziehen.

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