109 Sonnenflecken markieren heute ein neues Mehrjahreshoch auf der Sonne - Quelle des Bildzitates: NASA/SOHO
Morgen ist Sonnenwende!
Endlich - möchte man fast sagen, nach wochenlangen grauverschleierten und trüben Tagen der Dunkelheit ein Lichtblick in unseren Breiten. Endlich wieder strahlend blauer Himmel und Sonnenschein mit Aussicht auf längere und wärmere Tage, selbst wenn es vorher nochmal frostig werden sollte.
Mit 109 Sonnenflecken setzt der Sonnenzyklus nunmehr heuer seinen Aufwärtstrend fort. Der Einfluss der Sonnenaktivität auf das menschliche Verhalten ist nicht zu unterschätzen und der Sonnenaktivität keine Beachtung zu schenken ist mit Sicherheit ein Fehler wenn es um Gesellschaft, Wirtschaft und das Leben als solches geht.
Der Mensch ist nun mal in den Lauf der Natur als Wesen auch in das Wetter eingebunden. Schönes Wetter führt die Menschen nach draussen, lässt sie aktiver und produktiver werden, senkt das Infektionsrisiko und vieles mehr. Frische Luft als Medizin, es gibt nichts besseres als Bewegung in der freien Natur.
Unser Zentralgestirn hat eine Reihe von aktiven Regionen derzeit vorzuweisen die teilweise erdgerichtet sind. Per se ist dass erst mal vom astralen Standpunkt aus gesehen als ein stimulierender und belebender Effekt auf den Planeten Erde zu sehen.
Wie in anderen Sonnenzyklen auch sollte dieser Effekt sich entsprechend auch auf die Lebensaktivitäten der Menschheitsfamilie auswirken und neue Energien freisetzen.
Das der Anstieg der Sonnenaktivität nun auf die morgen anstehenden Sonnenwende fällt mag Zufall sein, unterstreicht aber aus Sicht der menschlichen Natur die zusätzliche Bedeutung der diesjährigen Sonnenwende.
Für mich persönlich ist die Sonnenwende stets ein Grund zur Freude, da ich mehr ein Kind des Sommers als des Winters bin - zumindest wenn der Winter grau und trübe und recht unromantisch daher kommt und durch permanente Lichtabstinenz zu glänzen weiss.
Das unser Zentralgestirn, ebenso wie der Anstieg der Sonnenaktivität schlussendlich auch nachweislich pandemische Risiken reduziert bzw. beseitigt, weil Viren nun mal auch UV-sensibel sind und im Falle von Corona sogar UV-A sensibel zu sein scheinen - ist der heutige Lichtblick in unseren Regionen mit 6 Sonnenstunden in Düsseldorf sicherlich aus virologischer Sicht ein Hoffnungsschimmer im Hinblick auf eine Entschärfung der Lage an der Coronafront.
Ich freue mich schon auf den morgigen Tag, wenn es endlich wieder heisst:
Die Tage werden länger und die dunkle Zeit ist vorbei.
In diesem Sinne - einen guten Start in die neue Woche.
Alles wird gut - und wenn es noch nicht gut ist, dann war es noch nicht das Ende!
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