Montag, 9. Mai 2022

Der Monatspreis der Liebe für den Monat April 2022

 

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Liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Mitleser,

die Suche nach dem Sinn des Lebens beginnt mit dem Fühlen, besser gesagt dem Einfühlen in einen anderen Menschen, dem Einfühlen in seine Ängste und seine Sorgen, dem Einfühlen in die Dinge, die ihn seelisch bewegen. Dieses Fühlen wird begleitet vom Sehen, nicht nur dem Zusehen, sondern vielmehr im Sinne des Hinsehens und Wahrnehmens und dem Zuhören - im wahrsten Sinne des Wortes.

An das Fühlen, sehen und zuhören schließt sich dann, so Jürgen Drewermann, das Verstehen an und am Ende schlussendlich das Erbarmen, wenn es um die Vergeltung bzw. Bestrafung eines "Verbrechers" geht, der in Wirklichkeit auch nur ein Mensch mit all seinen Schwächen und Fehlern ist.

Als von Natur aus im Bösen verwobene Wesen, so Jürgen Drewermann, ist gerade das Fühlen, das Sehen, das Zuhören und am Ende das Verstehen - so wichtig um Mensch zu bleiben und Gott als Gegenentwurf zum strafenden Staat, der als Ersatzreligion in Erscheinung tritt, so zu erleben wie er wirklich ist - verständnissvoll, mitfühlend und zuhörend, jeden Menschen in seiner seelischen Not als den zu erkennen, der er ist, als Mensch, dem, so denn er Verbrechen begangen hat, mitunter schlimmes in seinem Leben, zumeist in seiner Kindheit und seiner Jugend, widerfahren ist.

Der strafende Staat, der medial gesteuert, versucht in jeder nur erdenklichen Art und Weise durch den Narrativ "Wir sind die Guten, die anderen sind die Bösen" den Menschen in aller Welt die Menschlichkeit, das so wichtige Mitfühlen, sehen und zuhören im gegenseitigen Umgang und Miteinander, abzuerziehen, als quasi Ersatzreligion, ist dabei alles andere als humanistisch und menschlich - denn er straft in aller Regel dort jene ab die nur allzu menschlich sich der staatlichen Ordnung widersetzen, weil sie eben Menschen sind, weil sie fühlen, weil sie sehen, das Unrecht passiert, weil sie hören, wie das Leid der Menschen sich schonungslos ausbreitet und weil sie vor allem auch die Hintergründe für dieses Leid verstehen. Nur wenn wenn wir verstehen, was die Ursache von Leid ist und welche seelische Pein, die Menschen, die als Verbrecher in Erscheinung treten, sind wir in der Lage uns ihrer zu erbarmen und Gnade vor Recht ergehen zu lassen.

Wenn Herr Becker, und als solcher möchte er wohl angesprochen werden, dieser Tage nun für 2 Jahre und 6 Monate ins Gefängnis in London eingesperrt wurde, so wird hier ein Mensch bestraft für etwas, was seine Seele vermutlich schon seit dem ersten Tag seines Lebens quält.

Da ist dieser 17-jährige Bobele der in Wimbledon 1985 gewann - und an diesen Sommer kann mich noch gut erinnern, denn ich war genau so alt wie "Bobele", wie sie ihn später einfach nannten. Es war ein wunderbarer Sommer und mit 17 Jahren hat man noch sein ganzes Leben vor sich. Damals schwamm ich in den Sommerferien im Freibad meine Runden um Mittags auf dem dritten Programm (es gab damals nur drei Fernsehsender und mehr brauchte es nicht) bereits mir die Vorrundenspiele von Boris Becker anzuschauen. Schon in der Vorausscheidungsrunde seines ersten Spiels, sagte ich damals, es waren noch 7 Spiele bis zur Finalteilnahme, das Boris Wimbledon gewinnt, wenn er so weiter spielt. Im Mainstream war das Bobele zudem Zeitpunkt noch kein Thema und abseits aller Wahrnehmung, auch weil kaum einer, der täglich arbeiten musste, die Zeit hatte mittags oder auch vormittags sich Vorrundenspiele von Wimbledon anzusehen.

Nun, da war dieser Blondschopf aus Leimen, der auf seine unnachahmliche Art und Weise und mit viel Herz und Leidenschaft um jeden Ball auf dem Platz kämpfte und vom unbändigen Willen zu siegen geradezu beseelt war. So sind viele Spitzensportler veranlagt und oftmals ist diese Form der Spitzenleistung nur möglich, weil sie damit ein zu wenig an Liebe in ihre Kindheit seitens ihrer Eltern erfahren haben. Der Versuch von Boris diese seelische Qualen auf dem Center Court von Wimbledon zu kompensieren, schaffte ihm sicherlich kurzfristig seelischer Erleichterung, doch zugehört oder gar verstanden haben ihn am Ende in einer mitleidslosen Gesellschaftsform des Sozialismus wohl nur die wenigsten.

Sein Streben nach Luxus, teurem Autos usw. - all dies waren Kompensationsversuche einer aus seelischer Not seit Kindesbeinen erwachsenen Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung, nach Zuspruch und Geborgenheit. Doch verstanden hat dies kaum niemand. Boris Becker wurde zum Verbrecher, weil er seelisch leidet - und er war dafür bereit sogar seine Gläubiger über den Tisch zu ziehen - nicht zuletzt auch um die im Unbewussten verborgenen Ängste abzuwehren.

Der Staat hat ihn für die Abwehr seiner seelischen Nöte nun hinter Gitter gebracht, gelöst wurde damit seine seelische Not hingegen nicht und den Gläubigern, denen Becker große Summen schuldet noch weniger. Sicher ist, dass Herr Becker auch nach seiner Zeit im Knast mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder in die alten Muster zurückfällt, sofern er nicht seelentherapeutische Hilfe in dieser Zeit bekommt, um eben und im besonderen die in seiner Kindheit mutmaßlich erlittenen Traumata aufzuarbeiten. Eine solche Therapie würde Herrn Becker mehr helfen als 2.5 Jahre in einem Gefängnis. Wäre solch eine Therapie erfolgreich, so könnte es passieren, dass er sich am Ende aus der Öffentlichkeit komplett zurückzieht, weil er für sich erkannt hat, dass er den Zuspruch von Außen nicht mehr braucht. Denn darin liegt die eigentliche Tragik seines Lebens, die ihn schlussendlich in die Zelle eines britischen Gefängnis brachte und ihn seelisch von jenen Menschen trennt, die er lieb gewonnen hat, allem voran seinen Kindern. In der Strafe wiederholt sich das Trauma seiner Kindheit und es ist zu befürchten, das Herr Becker um erneuten Durchleben dieses Traumas erneut Schaden an seiner Seele nimmt und als gebrochener Mann eines Tages wieder auf freien Fuß kommt und seinen erneut erlittenen Schmerz des Liebesentzuges in Alkohol und anderen Exzessen zu betäuben versucht. Staatliche Gerichte, die für Recht und Ordnung sorgen sollen, haben mit einem falschen Verständnis des Humanismus dadurch noch mehr Leid geschaffen - dies eben nicht nur für Boris Becker selber, sondern auch und im besonderen auch für jene, die durch seine Verbrechen geschädigt wurden.

Staatliche Gerichte, die sich auf den Staat und nicht auf das mitfühlende Miteinander berufen, die nicht verstehen wollen oder verstehen dürfen, was einen Menschen bewegt so zu handeln, wie er gehandelt hat, werden dadurch selber zu einem Teil des Bösen, weil eben die Menschlichkeit, das Mitfühlen nicht nur mit den Opfern, sondern auch mit den Tätern, dass zuhören, das Sehen und Verstehen auf der Strecke bleiben und damit die bestmögliche Lösung für alle Beteiligten - auch für die Opfer - nicht realisiert wird.

Genau hierin liegt die eigentliche Tragik in der Lebensgeschichte des Herrn Becker. Ich bin mir sicher, dass der Preisträger der Liebe des Monats April in dieser Angelegenheit anders verfahren wäre als staatliche Gerichte in England es zu tun pflegten, als sie Boris Becker nun hinter Gitter brachten, nachdem er zuvor medial schon an den Pranger gestellt wurde.

Der Monatspreisträger der Liebe für den Monat April hat in vielen Beiträgen in den letzten Jahren gezeigt, dass er nicht nur sehen und zuhören kann, sondern auch fühlen und verstehen. Ihn zeichnet ein tieferes Verständnis des Ganzen aus, welches gespeist wird aus Wissen und Neugier, aus Kombinationsfähigkeit und Leidenschaft, aus der Liebe zur Wahrhaftigkeit und den klaren Blick für die Realitäten im Sinne des Sehens, des Wahrnehmens von Strömungen im Äther des Lebens einer Gesellschaft, wie auch von Mitmenschen.

Seine besonderen Fähigkeiten mit Menschen zu fühlen verbirgt er dabei nur allzu gerne hinter Bilanzen, hinter Aktiva und Passsiva, wohlwissend, dass er damit sein Mitgefühl für das Leid, welches der Sozialismus anrichtet, nicht verbergen kann.

Der diesmalige Gewinner des Monatspreises der Liebe behauptet von sich mit Leroy verheiratet zu sein - ob er damit @leroy.linientreu meint, mit dem er seit einigen Monaten einen podcast erfolgreich betreibt oder nur die Königin seines Herzens die in seinem Leben einen festen Platz gefunden hat, bleibt dabei sein Geheimnis. Wir geben uns der Illusion hin, dass er damit die Frau seines Lebens meint und nicht irgendeine pseudoliberale Persönlichkeit des nichtöffentlichen Lebens nördlich von Berlin in der Uckermack oder in Brandenburg meint... ;o)

Unser diesmaliger Sieger des Monatspreises der Liebe konnte sich Kandidaten wie @aichainot oder auch @mysirica durchsetzen.


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Grafik made by @janasilver


Den Monatspreis der Liebe im April 2022 gewinnt diesmal

@stehaller

Der Preisträger ist ein wunderbares Beispiel wie man im Leben seinen Kompass eicht.

Als preisgekrönter Buchautor und Friedensaktivist und gewieftes Schlitzohr, welches die Menschenverachtung und Fehler des Sozialismus nur zu gerne auf seine für ihn typische Art und Weise aufs Korn bereichert er das Leben hier und über die Blockchain hinaus.

Die Botschaft der Liebe, sie zeigt sich bei Ihm in seinen Taten, wenn er Menschen in Not hilft oder Wege aufzeigt, wie man Not lindern kann oder der Not vorbeugt.

Engagement, Aktivität, Hinwendung zum anderen Menschen - all dies sind die Merkmale einer aufrechten von Herzen kommenden Liebe. Wir sehen diese Merkmale auf bei @stehaller, der auf diese Weise mit Herz und Seele auf dieser Blockchain auf seine ihm eigene Art und Weise mit viel positiven Wellen einen wichtigen Beitrag zu einer besseren Welt leistet.

Seine Beiträge lassen keinen Zweifel zu, dass dies anders wäre.

Herzlichen Glückwunsch an @stehaller zum Gewinn des Monatspreises der Liebe.

In diesem Sinne.

Licht und Liebe.

Peace!

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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:

Der Autor dieses Beitrages ist Herausgeber des JANASILVER LOVE TOKENS. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Interessnkonfliktes. Der JANASILVER LOVE TOKEN besitzt gegenwärtig keinen inneren Wert, zumindest nicht mehr als jenen, welche der freie Markt dem Merkmal der Liebe zuweist. Der LOVE Token ist ein Satire- und Dankeschön Token ohne Anspruch auf irgendeine Geldfunktion.

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