Donnerstag, 16. Juni 2022

Die Mafia und das Gold der Ukraine...

godfather-4292451_960_720 Pate.jpg"Mon Pate, Seniore Scholzonso, Don Draghidis und Vincento Macaroni sind in Kiew und erfüllen Ihnen wie versprochen eine kleine Gefälligkeit. Ihr Gold wird in diesem Augenblick gut bewacht in den Zug verladen, der nächste Woche in der Schweiz für Sie eintreffen wird." - Symbolbild - pixabay

Liebe Mitleser,

was macht ein Sonderzug mit sage und schreiben neun Wagons in der westkukrainischen Pampa in einer Nacht- und Nebelaktion auf dem Weg nach Kiew mit nur drei Staatschefs an Bord? Warum braucht es neun Wagons um die illustre Truppe der Erfüllungsgehilfen aus den drei Hauptstädten in die ukrainische Haupstadt zu verfrachten?

Don Scholzonso sagte selber noch vor einigen Wochen, dass ein Besuch in Kiew nur sinnvoll ist, wenn es einen handfesten Grund dafür gibt. Ein solcher handfester Grund ist gut und gerne 12 Kilogramm schwer und von höchster Reinheit. Nun ist Don Scholzonso letzte Nacht von Polen aus in einem gut bewachten Sonderzug direkt nach Kiew gereist. Mit dabei Don Draghidis aus Italien und der Macaronifresser aus Paris - also jene Freunde des Gottvater, die auf der Gehaltsliste derer stehen, die sich besonders intensiv um den Abschaum in unserem Land kümmern.

Natürlich gibt es einen Grund so gut bewacht mit einem Zug nach Kiew zu reisen. Dieser Grund ist mehr als 27 Tonnen schwere und besteht aus purem Gold und lag bis heute gut bewacht in der ukrainischen Zentralbank. Selenskeij der Boss der Nazis in der Ukraine hat lange gebraucht um sich dazu durch zu ringen das restliche Staatsgold der Ukraine an die Mafia des Westens heraus zu rücken. Damit der größte Diebstahl in der ukrainischen Staatsgeschichte - der Raub des ukrainischen Staatsgoldes nicht in der Öffentlichkeit auffliegt, wird der Abtransport gleich mit drei Söldnern aus Deutschland, Italien und Frankreich flankiert und aus diesem Grund mit einem entsprechenden Sicherheitsaufgebot und vielen Fotos zum Zwecke aus dem Wagonabteil der drei Staatschefs als Teil der Ablenkung flankiert und medial in Szene gesetzt. Der Inhalt der restlichen acht Wagons des Sonderzuges der Operation "Ukrainegold" bleibt hingegen verborgen.

Der Deal ist recht simpel - 27 Tonnen Gold als Gegenleistung für Waffenlieferungen an die Naziukraine und die Ausrufung einer Kandidatur für eine EU-Mitgliedschaft. Das einige Barren dabei beim Abtransport für die Nazis in der Ukraine auf dem Weg zum Sonderzug in Kiew abhanden kommen und im Trolley von Klitschko, Scholz, Macron, Draghi und Co landen ist dabei nur Beiwerk eines Deals der in Wirklichkeit im Bezug auf die Kaufkraft der 27 Tonnen Gold einen Umfang von rund 1.7 Billionen Dollar haben dürfte.

Natürlich wird keiner es wagen einen Sonderzug mit drei Staatschefs als menschliche hochrangige und zudem gut beschützte Schutzschilde anzugreifen, so dass die mit dem Gold der Ukraine beladenen Zugwagons unbehelligt bis in die Schweiz durchgewunken werden, sobald sie polnisches - und damit EU-Territorium erreicht haben.

Vermutlich wird das Gold im Schweizer Waschsalon dann an jene Adressen der Cosa Nostra weiter verteilt, die wie immer bei solchen Raubzügen unerkannt bleiben wollen.

Ob auch @balte und die Goldkatze zu den Nutznießern der Operation "Ukrainegold" gehören ist unbekannt. Zeugen, die diesbezüglich eindeutige Hinweise liefern könnten gibt es wie immer bei dieser Operation vor den Augen der Weltöffentlichkeit ebenso wenig nicht.

Der Mantel des Schweigens ist wie immer über die wahren Hintergründe auch im Rahmen der Operation "Ukrainegold" um diese selbst gehüllt worden.


20220616 Gold Ukraine Resevern Q1 2022.pngMehr als 27 Tonnen Gold der Ukraine sind ein guter Grund mit neun Wagons in einem Sonderzug nach Kiew zu reisen.... - Bildquelle: Gold.org

Was wir heute in den Massenmedien zum Vorgehen der mafiösen und korrupten Strukturen der Staatsmafia im Zusammenhang mit Kollaboration der Regierung mit den Ukronazis um Selenksij und Klitschko sehen ist freilich ganz großes Kino, welches an Dreistigkeit und den Diebstahl des ukrainischen Staatsgoldes im Gegenzug gegen Lieferung von Instrumenten des Massenmordes verschleiern soll, kaum noch zu überbieten ist.

27 Tonnen Gold und dazu ein paar der übrig gebliebenen 12 Kilobarren für jeden der drei im Präsidentenwagon sind für wahr ein guter Grund mit einem breiten Grinsen und gewichtiger Mine vor die Kameras der gekauften Staatspropaganda zu treten und einen auf Friedens- und Freiheitsengel zu mimen.

Es wird mal Zeit diesen Gestalten so richtig in feiner Runde die Meinung zu geigen...

Happy days!

☮️

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