Der Geist der Gottesbotschaft aus Frieden, Freiheit und Nächstenliebe, aus Achtsamkeit und Fürsorge leidet in einer Welt, in welcher sich die Menschen von den Fundamenten unseres Daseins - kurzum der Liebe - immer mehr abwenden, erheblich.
Wenn wir des Nachts als freie Wesen bei freier Sicht auf das Firmament einen ungetrübten Blick auf den Himmel werfen - abseits allen Trubels und der Städte - dann können wir als seelische Wesen die wir von Natur aus sind einen Blick auf das werfen, was Gott uns jeden Tag aufs neue zu sagen versucht - auf unsere eigene Existenz und für unser Dasein in den unendlichen Weiten eines Universums, das wir selber in all seiner Herrlichkeit und unglaublichen Schönheit kaum im Stande sind auch nur ansatzweise zu begreifen, geschweige denn zu verstehen...
Die Antwort auf alle Fragen der Menschheitsfamilie finden wir am Firmament unserer Galaxis...
Der Mount Rainier in Kanada mit Blick auf unsere eigene Milchstraße - siehst Du auch, was ich sehe? -Bildquelle: pixabay
Schon lange fragt sich die Menschheit, frage auch ich mich, ob wir alleine im Universum sind.
Diese Frage stellen sich viele Menschen auch deshalb, weil wir im Abgetrennt sein von anderen keine Liebe erfahren. Die Frage nach außerirdischem Leben, ist daher auch eine der vielen Fragen auf der Suche nach anderen Formen der Liebe in den unendlichen Weiten des Weltalls.
Wann immer die Menschen des Nachts hoch zum Firmament blicken und auf die rund 6000 mit bloßem Auge sichtbaren Sterne aus unserer eigenen Galaxis schauen, stellt sich die Frage ob es da draußen in den Weiten des Kosmos die Liebe ebenso gibt, wie hier auf Erden.
6000 sichtbare Sterne von rund 300-700 Milliarden Sternen, die allein in unsere eigenen Milchstraße existieren und deren gesamtes Gewicht nach neusten wissenschaftlichen Berechnung rund 1.5 Billionen (englisch trillion) Sonnenmassen betragen soll, liefern die Antwort - jede Nacht. Doch nehmen wir diese Antwort des Göttlichen auch zur Kenntnis? Ich fürchte nein, denn ansonsten würden wir uns auf Erden nicht die Schädel einschlagen und die Menschen gegenseitig in den Tod bomben...
Es liegt an uns diese Antwort Gottes im Hinblick auf unsere eigene Stellung in der Schöpfung zu erkennen und wahrzunehmen.
In unserer Galaxis gibt es vermutlich einige Billionen an Planeten - und viele davon sind Kandidaten für weitere Beispiele des göttlichen Wirkens im Universum.
Wir dürfen dabei nie vergessen, dass selbst unsere Galaxis dabei nur ein unendlich winzig kleiner Ausschnitt aus dem gesamten Universum - das man mit Blick auf diese unvorstellbaren Dimensionen und Ausdehnungen besser Superversum nennen sollte - ist und dennoch ebenso Teil einer universellen Lebensform darstellt, die man nur begreifen kann, wenn man bereit ist die Grenzen der eigenen physischen Existenz zu verlassen und sich dem Spirit of Life im Universum anzuschliessen.
Könnte es angesichts der unvorstellbaren Weiten im All sein, dass ein Wesen der besonderen Art in diesem riesigen und unendlichen Weiten eines intergalaktischen Kosmos möglicherweise tausende von Lichtjahre groß ist - und wir es bis heute nur deshalb noch nicht erkannt, geschweige denn begriffen haben, weil wir nicht bereit waren dass offensichtlich, das Naheliegende was uns unmittelbar umgibt zu begreifen? Nämlich, dass der Kosmos selber eine eigene von Gott geschaffene Lebensform darstellt, die zu begreifen die meisten Menschen einfach (noch) nicht im Stande sind.
Was wäre wenn, wenn ET - also extraterristisches Leben - in Wirklichkeit als Galaxis existiert und wir - die Menschheitsfamilie - ähnlich wie Mikroben im Darm eines Menschen - dabei als unendlich kleine Lebensform - Teil eines, ich möchte es mal als Universobiom bezeichnen, dieser Lebensform sind, welche in kosmischen Dimensionen sich über tausende von Lichtjahre erstreckt und deren heiliger Geist und Wärme alles durchdringt und auch uns als Menschheitsfamilie als Symbiont des intertellaren Wesens miteinschließt.
Was verbirgt sich tatsächlich hinter unsere Milchstraße? Repräsentiert sie eine makrouniverselle Lebensform in der wir als kleine mikrouniverselle unendlichkleine Wesen mit existieren dürfen?
Was ist, wenn wir als Menschheitsfamilie einfach nur noch nicht begriffen haben, dass selbst in den unendlichen Weiten des Alls Lebensformen mit Ausdehnung von einigen zehntausend Lichtjahren der Normalfall sind und dunkle Materie nichts anderes ist, als der Nahrungsbrei, der Lieferant kosmischer Energien, für die Existenz universellen Lebens darstellt. Diese und ähnliche Fragen beschäftigen mich, wenn ich das Bild unsere eigenen Galaxie in Form der Milchstraße sehe.
Wie kann ich mich am Himmel - allem voran in der Milchstraße auf der Suche nach den Ursprüngen der Schöpfung - orientieren? Gibt es einen Fingerzeig Gottes - einen Geist der alles im Äther des Universums durchdringt - ein Geist der sagt: Fürchte Dich nicht, denn ich bin bei Dir!?
Als ich letzte Nacht zum Firmament blickte entdeckte ich etwas Wunderbares...
Ist das ein Kind, welches von einem Sternenwesen auf dem Arm getragen wird? - Bild bearbeitet von @indextrader24 - Bildquelle: pixabay
Da war dieses Band der Milchstraße - dieser Blick auf die Arme unserer eigenen Galaxie, einer Galaxie, die wir als schmutzig graues Band bis heute weniger verstehen, als alle anderen Galaxien jenseits unsere eigenen Milchstraße. Auch dies ist im übrigen ein Sinnbild für die Existenz eines jeden einzelnen Individuum (und weitaus mehr als das), welches uns vor Augen führen soll, dass es mitunter einfacher ist das Fremde besser zu verstehen als uns selbst...
Doch uns selbst zu verstehen ist gar nicht schwer, wenn wir einmal begriffen haben, dass alle Elemente des Universums durchdrungen sind mit der unendlichen Liebe eines Geistes der es tief in seinem Innersten gut mit uns meint, wenn gleich wir ihn mitunter im Schatten galaktischer Materie nicht immer direkt als solchen erkennen und wahrnehmen, ja vielleicht oftmals nicht im Stande sind seine unvorstellbare Schönheit zu erkennen um uns am Himmel des Lebens und auf Erden besser zu orientieren.
Der Himmel auf Erden als göttlicher Botschafter des Friedens und der Liebe...
Um sich in unserer Milchstraße besser zu orientieren, beschloss ich daher das was ich erblickte als Orientierungsmaßstab bei der Suche nach den Antworten auf bislang nicht gestellte Fragen zu verwenden. Der Engel, der ein Kind im Arm hält - er kann eine Einbildung von mir sein, weil mein Neocortex im Gehirn in den Irregularitäten der göttlichen Regularien der Schöpfung etwas hineininterpretiert, was vielleicht nur ein frommer Wunsch und weniger Erkenntnis ist - vielleicht aber auch in Wirklichkeit uns den Weg zum Frieden aus der Erkenntnis des Seins allen Lebens darstellt.
Doch was ich in einem Bild der Galaxis finde, muss nicht zwangsläufig in den anderen Bildern der Schöpfung existieren. Also fing ich an zu schauen, ob und wo sich der wundersame Engel mit Kind als Ausdruck makrouniversellen Lebens, sich auf anderen Bildern der Galaxis wiederfinden lässt - auch im Wissen darum, dass es sich möglicherweise nur um ein Artefakt als Folge der verwendeten Reproduktionstechniken handelt. Und siehe dar - ich wurde fündig...
Die Goldkatze auf dem Arm des Balten...
In den Sternen liegt die Antwort auf alle Deine Fragen... - bearbeitet von @indextrader24 - Quelle des Bildzitates: ESA
Wenn Du das Bild von der europäischen Raumfahrtbehörde siehst, dann erkennst Du sicherlich den Laserstrahl der auf das Zentrum unserer Galaxis gerichtet ist. Doch wo ist der Engel geblieben, den ich oben gesehen habe?
Entdeckst Du ihn?
War es also doch nur eine Einbildung meines Neocortex, ein frommer Wunsch meines Unbewussten - oder ist der Geist der Schöpfung auch auf anderen Bildern unsere Milchstraße zu finden? Ich gebe zu, auch mir ist die Orientierung in der Milchstraße bis letzte Nacht schwer gefallen - bis ich sie entdeckte - die Liebe in den Weiten der Galaxis auf dem Arm des Balten...
Wie ihr sehen könnt ist der Engel Gottes auch auf dem Foto der ESA wieder zu finden und - ohne es vorher gewusst zu haben - entspringt er dem Zentrum unserer Galaxis. Was für ein "Zufall"...
Ist dies der göttliche Fingerzeig, die Botschaft des heiligen Geistes, die Antwort auf all unsere Fragen - auf die Frage ob wir mit unserer Liebe allein im Universum sind?
Wenn dem so ist, dann sollten wir alle Teleskope dieser Welt unverzüglich auf die Goldkatze in unserer Galaxis richten. Dort werden wir die Antworten finden, welche die Menschheitsfamilie schon seit so langer Zeit beschäftigen. Die Antwort nach der Natur des Lebens im Universum und der Schöpfung als Ganzes.
Und sollten wir diese Antwort nicht im Arm des Balten finden, dann vielleicht in den Flügeln des Balten...
Wie wir sehen, weisen uns die Sterne und damit die Schöpfung selbst den Weg durchs Leben.
Es ist kein Zufall, dass die Eroberer und Abenteurer vergangener Epochen auf ihren Wegen durch die Weiten der Ozeane sich an den Sternen des Firmamentes und damit an der Vorgabe des Göttlichen orientierten.
Auf der Suche nach ausserirdischem Leben und neuen Erkenntnissen sollten wir dies meines Erachtens nicht anders handhaben, ansonsten laufen wir Gefahr die wesentlichen Dinge auf der Suche nach uns selbst zu übersehen.
Daher kann mit Blick auf die Schöpfung und den Kontakt mit anderen neuen Lebensformen im Universum und dem damit verbundenen Streben nach Erkenntnis in Zukunft nur folgendes Motto gelten:
Die Antwort auf all` Deine Fragen liegt im Arm des Balten...
In diesem Sinne
FROHE PFINGSTEN!
Licht und Liebe.
Peace!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen