Moin Ihr Lieben,
im heutigen zweiten Teil des Nizza Connection Reports, der sich mit
der Erforschung soziokultureller Realitäten und Phänomene in und um die
beste Demokratie des Universums dreht, steht der Stresstest der in
diesem Jahr viel beachteten Passagier und Frachtabfertigung des
allgemeinhin gerne als Wahlvieh bezeichneten reisenden Nettosteuerzahler
an bundesdeutschen bzw. internationalen Flughafen, wie dem in Nizza, im Mittelpunkt.
Für den Stresstest der Frachtabfertigung am Düsseldorfer Flughafen für unsere Nizza Connection hatte das Forschungsteam zu diesem Zweck, wie im ersten Teil bereits aufgeführt für den geplanten Realitätscheck mehr als zwei Zentner Extragepäck für den Check In am Flughafen in Düsseldorf mitgenommen. Da im Vorfeld dieses zweiten Stresstests für die Gepäckaufgabe an anderen Flughafen in der bundesdeutschen Premiumdemokratie bereits Wartezeiten von bis zu 4 Stunden - inklusive Schlangestehen - und mehr kommuniziert wurden nahmen wir uns vor bereits 2 Stunden vor dem Abflug vor Ort am Check in zu erscheinen.
Und bereits hier gab es noch vor der eigentlichen Gepäckaufgabe das erste Problem - das uns online zugewiesene Gate A für den Check-in hatte man rechtzeitig zu unserer Ankunft komplett gesperrt und zur Durchsetzung der Sperre extra noch einen Flughafenmitarbeiter abkommandiert. Terminal A als Zugang zu unserem Flug nach Nizza war somit für unser Experiment bereits gestorben.
Gute Forscher, wie wir, lassen sich natürlich nicht von unterbelichteten Querdenkenden blauen Absperrungsbändern, die von roten LED Anzeigen mit weißen Nazisymbolen in Kreuzform flankiert werden, von ihrem Forschungsvorhaben im Rahmen des Nizza Connection Experimentes abbringen...😀
Folglich machte sich das Team direkt daran & ohne kostbare Zeit zu verlieren eine Lösung für das Problem des Facharbeitermangels zu finden. Und so trat sprichwörtlich Plan B an Gate B des Flughafenkomplexes un Kraft, wo schließlich ein Schalter der zuständigen Fluggesellschaft für die Gepäckaufgabe gefunden wurde. Zu unserer Überraschung fanden wir keine Warteschlange so früh am Morgen dort vor. Hatte die Staatsprooganda unserer Vorzeigedemokratie in Deutschland uns die Wochen zuvor tagein tagaus belogen?
Nun, wie dem auch sei, das Übergepäck von mehr als zwei Zentnern 🤭😂 sollte für den Qualitätscheck bei der Gepäckabfertigung am Flughafen ausreichend groß respektive schwer dimensioniert sein.😉
Und so wurden die Experimentalgepäckstücke mit dem
Forschungsequipment behutsam und achtsam von der Teamleitung
vorschriftsmäßig auf das Band für die Gepäckabfertigung gehoben, gewogen
und mit entsprechenden hoffentlich nachhaltig produzierten
Klebeettiquetten gekennzeichnet.
Damit war der erste Teil des Check ins erledigt, so dass via Gate B ohne
große Wartezeit der digitalisierte Check-in der hochmotivierten
Forschergruppe erfolgen konnte.
Um die CO2-Bilanz unseres Forschungsvorhabens nicht unnötig zu beschädigen wurde im anschließenden Dutyfree Bereich des Flughafens auf den Kauf von Alkohol und Tabakwaren für einen eventuell erforderlichen späteren Tauschhandel vor dem eigentlichen Boarding bewusst verzichtet.
Hier nun die Forschungsergebnisse bis zu diesem Punkt unserer Forschungsexpedition, welche hier für die nachfolgenden Generationen in der Blockchain verewigt werden:
Ein Check-In über Gate A des Düsseldorfer Flughafens, welcher uns offiziell zugewiesen wurde, war nicht möglich.
Die Fluggäste mussten sich selber um die Lösung dieses Problems kümmern. Servicemitarbeiter vor Ort, welche die ratsuchenden Passagiere auf alternative Check In Optionen hinweisen, gab es nicht, so dass Eigeninitiative und etwas Grips gefragt war, um rechtzeitig an komplett anderer Stelle zur Gepäckaufgabe und anschließend zum Boarding zu gelangen.
Warteschlangen bei der Gepäckaufgabe des Übergepâcks, wie in den Massenmedien zuvor kommuniziert, gab es nicht. Entweder lag dies an der frühen Ankunft unseres Forschungsteams, der Nebensaison oder der intelligenten Staatsführung und der medialen Abschreckungsstrategie aus Desinformation unserer weltweit führenden Vorzeigedemokratie. Das Forschungsteam vermutet eine Kombination aus allen zuvor genannten Faktoren.🥳
Dank des jahrelang im Sozialismus geschulten Interventionsteams unserer Forschergruppe war es schlussendlich möglich rechtzeitig den Flieger, einen A220 von Airbus, nach Nizza zu erreichen.
Wie sieht nun das Fazit des zweiten Stresstests unserer soziokulturellen Forschungsexpedition für das HLSCOL in der EUDSSR aus?
Die offizielle Berichterstattung der Massenmedien über vermeintliche stundenlange Wartezeiten beim Abflug entspricht nicht der Realität. Stattdessen könnten wir bei der Ankunft in Nizza schwerwiegende Beschädigungen an einem der beiden Experimentalkoffer des zentnerschweren Übergepäckes feststellen, den es offensichtlich als Folge eklatanter Mängel bei der Gepäckabfertigung partiell in seine Einzelteile zerlegt hatte, was entsprechend eine sofortige und zeitintensive Reklamation bei der Ankunft in Nizza bei den zuständigen Stellen am Flughafen nach sich zog. Da die Zerstörung von kostspieligen Übergepäck nicht mit den gehobenen Ansprüchen einer Vorzeigedemokratie wie der unseren vereinbar ist, kam das Forschungsteam zu dem Schluss, dass die beteiligten Flughäfen den zweiten Stresstests trotz fehlender Wartezeiten bei der Gepäckabfertigung nicht bestanden haben.
✨🦋🙏
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