Die Ständige Impfkommission zieht drei Tage nach meiner Warnung zu den möglichen Langzeitschäden des S1-Prionen codierenden Gentransfers als möglicher Auslöser fatal verlaufender Prionenerkrankungen beim Menschen an die zuständigen Ministerien und die Bundesregierung die bisherige Empfehlung für den Einsatz der "Prionenwaffe" - also der mRNA Geninjektion - bei Kindern, Jugendlichen und Gesunden zurück. Link
Offiziell tue man dies, so liest man in der Pressemitteilung der Stiko, nicht aus Sicherheitsbedenken bezüglich der synthetischen mRNA Schnipsel und ihrer Prionen codierenden Eigenschaften, sondern weil bla bla bla, was schon lange bereits vor der ausgesprochenen Impfempfehlung für jeden halbwegs nicht debilen und nicht dementen Mediziner und Arzt klar war - nämlich der Umstand dass bei gesunden Kindern und Jugendlichen die gesundheitlichen Risiken einer mRNA Gentherapie bei weitem den vermeintlichen Nutzen derselben übersteigen - ein Umstand den ich auch für die Altersgruppen bis mindestens 40 Lebensjahren ebenso weiterhin sehe.
Selbst bei Gesunden über 50 Jährigen halte ich spätestens seit September 2021, als man mich für diese öffentlichen Warnhinweise auf wallstreetonline sperrte, die Genexperimente der amtierenden Regierung für nicht indiziert und betrachte diese als unzulässige Menschenversuche mit dem Risiko mit zeitlicher Latenz bei den Geimpften irgendwann eine schwere Demenz und neurodegenerative Erkrankungen auszulösen.
Die gestrige Teilrücknahme der Empfehlung zum Einsatz der mRNA Prionenwaffe bei der Generation U18 und für alle Gesunden unter U60, die bereits immun sind ist zwar begrüßenwert - sie wird jedoch nicht geeignet sein, die bereits gespritzten Kinder und Jugendlichen und Erwachsenen vor den Folgen einer "Impfstoff" induzierten späteren fatal verlaufenden Prionenerkrankung mit Demenz und neurodegenerativen Veränderungen zu schützen, so denn die Prionenhypothese sich in Analoge zu iatrogenen CJD mit einer Latenz von 3-4 Jahrzehnten Vorlaufzeit tatsächlich bewahrheiten sollte. Sie dient bezüglich der Gefahren zur Induktion von Eiweissspeicherkankungen wie Amyloidosen und fatal verlaufender Prionenerkrankungen lediglich einer Schadensbegrenzung. Hätten die Mitglieder der Stiko nicht in der oben genannten Presseerklärung auf meine email reagiert, dann wäre dies spätestens seit Montag dieser Woche offiziell von strafrechtlicher Relevanz für die Mitglieder der Stiko. Dies ist es insofern auch immer noch, weil die wissenschaftlichen Arbeiten die auf entsprechende Gefahren hinweise teilweise bereits 2020 und 2021 veröffentlich wurden und somit zumindest einem solchen Gremium bekannt sein müssen.
Die neuen Empfehlungen schützt allenfalls die Kinder und Jugendlichen, die noch nicht von staatlicher Seite aus und den Eltern, sowie Gerichten dieses Landes, mittels Prionen codierender mRNA Sequenzen möglicherweise auf lange Sicht bereits in den Tod gespritzt wurden, sowie jene die bislang ohne Injektion synthethischer mRNA ausgekommen sind.
Meines Erachtens - und dabei bleibe ich nach Sichtung der wissenschaftlichen Literatur in den letzten zwei Wochen auch - ist den mRNA Prionenprodukten von Biontech % Co unverzüglich die Zulassung zu entziehen - auch im Hinblick auf die durch Shedding von Impfstoffprionen vermittelten Gefahren für Leib und Leben derer, die sich nicht mehr impfen lassen wollen oder nie haben impfen lassen.
Die Injektion von synthetisch modifizierten Prionensequenzen in den menschlichen Körper von gesunden Menschen halte ich persönlich weiterhin als medizinisch für nicht vertretbar und im höchsten Masse für unethisch und bedenklich.
Die Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche mittels mRNA Prionen codierender Sequenzen des SARS-CoV-2 Virus hätte niemals erst ausgesprochen werden dürfen.
Dies ist freilich nur meine persönliche Meinung und nicht die offizieller Standesorganisationen oder staatlicher Stellen.
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