Freiheit für Julian Assange
Düsseldorf - Gestern Nachmittag fand in Düsseldorf der von der Deutschen Friedensgemeinschaft DFG-VK organisierte Ostermarsch für einen Frieden ohne Waffen statt. Rund 1000 Teilnehmer demonstrierten friedlich für ein Ende des Krieges in der Ukraine und den unverzüglichen Stopp aller Kriegshandlungen.
Eskortiert von der Polizei ging der Ostermarsch durch die gut besuchte und volle Innenstadt der Landeshauptstadt von NRW zum Düsseldorfer Rathaus. Auf Transparenten der Teilnehmer war das Plädoyer für Gewaltfreiheit und Frieden omnipräsent.
Entgegen der Darstellung in einigen Internetportalen der vom Steuerzahler subventionierten Presseorgane waren weder rechtsradikale noch irgendwelche Nazis bei dem von Gewerkschaften und linkspopulistisch geprägten Ostermarsch mit vornehmlich aus den Altachzigern bestehenden Friedensdemonstranten in Düsseldorf anwesend oder als Teilnehmer zu beobachten, es sei denn man rechnet die zwei bestellten ukrainischen Friedensdemonstranten mit ihrer Ukraineflagge für die gestellten Filmaufnahmen des WDR und die ukrainischen Medien als Nazibeteiligung beim gestrigen Ostermarsch dazu.
Der braune Fettsack mit der Kamera eines namenhaften japanischen Herstellers des vom Gebührenzahler üppig finanzierten WDR war gestern ganz offensichtlich nicht bereit objektiv und dem Auftrag des ÖRR entsprechend zu berichten. Erkennbar wurde dies besonders als er, nachdem er die maskierte proukrainische Version des Ostermarsches ganz im Sinne des Wertewestens im Kasten hatte und sich per Handschlag von seinem ukrainischen Kollegen verabschiedet hatte, an den folgenden Teilnehmern des Ostermarsches vorbei ging...
...und dabei im Rücken der Teilnehmer gehend nur den Kopf schüttelte ohne freilich die Botschaft der Demonstranten, ebenso wie zuvor im Falle der Ukraine für die Öffentlichkeit einzufangen.
Natürlich galt dies auch für die vielen anderen Forderungen der Teilnehmer des Ostermarsches, wie zum Beispiel über eine ehrliche Berichterstattung in unseren bundesdeutschen Qualitätsmedien, in denen sie sicherlich nicht Einblendungen oder Fotos wie die folgenden sehen werden, da sie dem staatlichen propagandistischen Narrativ von *Wir sind die Guten und alle anderen sind die Bösen zuwider laufen.
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