Hitler hatte Zyklon B - Merkel benutzt Glyphosat...

Adolf Hitler setzte auf Zyklon B als er die Juden vergaste. Das Gift mit dem Millionen von Juden umgebracht wurden stammte von der I.G. Farben - dem heutigen Bayer Konzern. Doch scheinbar wiederholt sich Geschichte wieder, wenn es darum geht große Teile der Bevölkerung zu vergiften.

Denn Merkel bekennt sich zur Einführung des Kanzerogens Glyphosat in Deutschland und ist eine Befürworterin des hochgradig gefährlichen Giftcocktails aus dem Hause Monsanto. Genau jenem Laden aus den USA, den nun der I.G.Farben Nachfolger, die Bayer AG für 40 Milliarden US-Dollar kaufen will. Offenbar haben die Bayer Verantwortlichen keine Gefühl für Verantwortung den Menschen in diesem Land gegenüber - und noch weniger für die Aktionäre. Vollkommen zu recht wird die Bayer-Aktie, die Werte wie Ethik und Moral mit Füssen zu treten scheint, vom Markt für derart massive strategische Fehlentscheidungen abgestraft. Was immer sich die hoch- und überbezahlten Konzernlenker bei Bayer dabei gedacht haben, das Wohl der Aktionäre und der Gesellschaft scheint man dort masslos aus den Augen verloren zu haben.

Angesichts der jüngsten Entwicklungen im Bayer Konzern im Hinblick des sich abzeichnenden massiven Imageschadens und die struturell geplante Fehlallokation eines toxischen US-Konzerns, dürfte die Übernahme von Monsanto, die im Raum steht, vermutlich auch dazu dienen, den Unternehmenswert des Konzerns gezielt zu zerstören, damit das Großkapital in einigen Jahren sich im großen Stil an den wahren Assets des Unternehmens beteiligen kann. Dabei ist auch ein Szenario denkbar, dass Bayer seine lukrativen Kerngeschaäftsfelder und Pharmasparte zu Schleuderpreisen wird veräussern müssen, um die Giftküche Monsanto irgendwie über Wasser zu halten.

Die Bayer Vorstandsebene versagt zumindest vollumfänglich wenn es darum geht aus der Geschichte des Konzerns zu lernen. Das Bayer in Zukunft die Bevölkerung in Deutschland mit Billigung der Bundeskanzlerin systematisch zur Krebspatienten machen will, spricht zwar für eine vertikale Ausrichtung des eigenen Pharmageschäftsmodells - ist aber in letzter Instanz Ausdruck eines fehlenden Werte und Moralbegriffes, der in Zeiten eines Wandels der Werte einer zukunftsweisenden Ausrichtung eines Unternehmens nicht mehr gerecht wird.

Wer mit den Faschisten kollaboriert dürfte in Zukunft erhebliche Probleme bekommen. Faschismus ist, wenn Merkel den Volk vorschreibt, was es zu essen und zu trinken hat. Das hatte dieses Land schon einmal in seiner Geschichte. Statt Zyklon B gibt es nun Glyphosat...

Zur Hölle mit den Giftmischern in Berlin und Brüssel. Ich hab kein Bock auf Glyphosat  - auch nicht im Grundwasser - und Krankheiten die es auslöst, wie beispielsweise toxisch epidermale Nekrolysen, die erst vor kurzem veröffentlich wurden...

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Eine vor 8 Monaten erschienene wissenschaftliche Studie konnte nachweisen, dass selbst unterhalb der Grenzwerte die vom Gesetzgeber vorgesehen sind, es zu massiven gesundheitlichen Schäden kommen kann.  Glyphosat führt zu Schäden am ungeborenen Leben und Missbildungen, Krebs und schädigt Leber und Nieren. Weitere Schäden im Bereich des Stoffwechsels sind selbst bei unterhalb offizieller Schwellenwerte liegenden Konzentrationen als wahrscheinlich anzunehmen. In der Arbeit heisst es unter anderem. Zitat:

Food Chem Toxicol. 2015 Oct;84:133-53. doi: 10.1016/j.fct.2015.08.012. Epub 2015 Aug 14.

Potential toxic effects of glyphosate and its commercial formulations below regulatory limits.

Mesnage et al.

Abstract

Glyphosate-based herbicides (GlyBH), including Roundup, are the most widely used pesticides worldwide. Their uses have increased exponentially since their introduction on the market. Residue levels in food or water, as well as human exposures, are escalating. We have reviewed the toxic effects of GlyBH measured below regulatory limits by evaluating the published literature and regulatory reports. We reveal a coherent body of evidence indicating that GlyBH could be toxic below the regulatory lowest observed adverse effect level for chronic toxic effects. It includes teratogenic, tumorigenic and hepatorenal effects. They could be explained by endocrine disruption and oxidative stress, causing metabolic alterations, depending on dose and exposure time. Some effects were detected in the range of the recommended acceptable daily intake. Toxic effects of commercial formulations can also be explained by GlyBH adjuvants, which have their own toxicity, but also enhance glyphosate toxicity. These challenge the assumption of safety of GlyBH at the levels at which they contaminate food and the environment, albeit these levels may fall below regulatory thresholds. Neurodevelopmental, reproductive, and transgenerational effects of GlyBH must be revisited, since a growing body of knowledge suggests the predominance of endocrine disrupting mechanisms caused by environmentally relevant levels of exposure. 

Kurzum - Merkel und Gabriel fordern entgegen allen medizinisch wissenschaftlichen Erkenntnisstand die Einführung hochtoxischer und die Gesundheit der Menschen gefährdender Produkte - entgegen Artikel 20a des Grundgesetzes der den Staat verpflichtet die Gesundheit der Menschen zu schützen - in Deutschland. und Europa. Diese Bundesregierung besitzt werder einen ökonomischen noch einen medizinischen Sachverstand. - geschweige denn ein Rückrat sich gegen die Lobbyinteressen der Großfinanz durch zu setzen und das Wohl des Souveräns zu schützen.

Scheinbar ist man auf höchster Ebene in diesem Land in jedweder Beziehung beratungsresistent, unfähig und dermassen abgehoben und korrupt, dass man nur noch einer Finanz- und Gesundheitsmafia zu dienen scheint, deren Ziel es ist ein Volk von Kranken zu produzieren um die Profite der Gesundheitsindustrie zu steigern. Damit sind die Regierungsverantwortlichen in einem weiteren Fall eines vorsätzlichen Verstosses gegen das Grundgesetz in Deutschland überführt. Man darf gespannt sein, wie lange das Volk sich solche Gestalten an der Spitze des Staates noch gefallen lässt...