Mittwoch, 4. Mai 2016

Ist die AfD eine Gefahr für Deutschland?

Eine Partei dessen Landesvorsitzender von NRW- namentlich  Markus Pretzell, ein drittklassiger Jurist und derzeitiger Lebensgefährte der AfD Chefin Frauke Petry - öffentlich Menschen, die anderen Menschen helfen - als Unmenschen tituliert, ist in einem Land dessen Geschicht solch eine Wortwahl unter Nazi-Deutschland schon einmal vorzuweisen hatte, meines Erachtens nicht tragbar. Das folgende Bildzitat aus dem Facebook Account des zwielichtigen karrieregeilen mit Naziparolen daherkommenden Parteivorsitzenden von NRW ist Ausdruck einer tiefen Menschenverachtung jenen Bürgern gegenüber die eine andere Meinung in der politischen Landschaft vertreten.


Marcus Pretzell - dieser Politiker ist eine Gefahr für Deutschland!





Mit solchen Parolen steht Marcus Pretzell intellektuell in etwa auf dem Niveau eines Sigmar Gabriel, wenn nicht sogar darunter, wenn es darum geht andere Meinungen und Einstellungen in der Gesellschaft ebenso zu respektieren - auch wenn sie den eigenen Ansichten diametral zuwider laufen.

Die Parolen eines Marcus Pretzell weisen auf ein fehlendes Demokratieverständnis hin. 

Ob der "Unmensch" Marcus Pretzell - oder das "Pack" Gabriel - wirklich etwas in der Politik verloren haben, sollte man angesichts ihrer Einstellung gegenüber anders denkenden Gruppierungen des Souverän mehr als kristisch hinterfragen.

Die AfD und ihre Bundesvorsitzende Frauke Petry müssen sich fragen lassen, ob ihr politisches Streben wirklich dem Allgemeinwohl der Deutschen dient - oder nur, wie bei den derzeit etablierten Parteien, den Partikularinteressen einiger weniger in der Gesellschaft dient. Denn bislang wird auch bei der AfD die bestehende Fehlkonstruktion der Banken und Wirtschaftsysteme - insbesondere im Hinblick auf die weiter besthende private Geldschöpfung der weltweit agierenden Bankenkartelle und der Eliten nicht wirklich in Frage gestellt oder gar offensiv angegangen.

Parteien, die deren oberste Mitglieder sich Nazivokabular verwenden um Menschen, die anderen Menschen helfen, öffentlich zu denunzieren sind bei solchen massiven Entgleisungen gegen die Menschlichkeit nicht tolerierbar. Man mag in der Sache anderer Meinung sein - dies rechtfertigt aber noch nicht, wie in der Causa Pretzell, dass Menschen die gutes tun, als Unmenschen stigmatisiert und sogar in einer Form öffentlich denunziert werden, die alles andere als akzeptabel ist.

Frauke Petry sollte sich fragen, mit wem sie da zusammenlebt - und ob sie nicht einem Blender und Hochstapler aufgesessen ist, der nur seine persönlichen Eitelkeiten im Kielwasser der populären Bundesvorsitzenden der AfD zu befriedigen versucht. Ich halte Marcus Pretzell für einen gefährlichen Schaumschläger, der nicht im Interesse des Volkes handeln wird, sondern aussschliesslich seine narzistischen Bedürfnisse zu befriedigen versucht. Marcus Pretzell ist in Wirklichkeit ein "Unmensch". Denn der mangelnde Respekt anders denkenden Gegenüber ist Ausdruck stärkster geistiger Retardierung und zeugt von mangelnder sozialer Intelligenz, fehlender persönlicher Reife und Respekt dem gesamten Souverän gegenüber. Solche Leute sollten niemals Regierungsverantwortung übernehmen.

Die AfD hat nicht vor das System zu reformieren, die Bankenkartelle aufzulösen oder den Souverän aus den Klauen der Konzernoligarchie und der Lobbykratie zu befreien. Wenn eine Partei Menschen in diesem Land, die keinem etwas zu Leide getan haben, als Unmenschen diffamiert, dann ist dies durchaus als eine Gefahr für Deutschlands politische Zukunft anzusehen.

Sollte die AfD weiter den Kurs der Unmenschlichkeit in dieser Form beschreiten, dann ist sie - auch im Hinblick auf die fehlende Bereitschaft das Zentralbanksystem insgesamt und deren Profiteure in Frage zu stellen - als unwählbar anzusehen. Denn die Ursachen für Migrationswellen und Kriege ist im Fiatmoneysystem begründet und nicht der derzeitigen Bundesregierung. Folglich wird sich mit einer Partei, die nicht bereit ist eine durchgreifende Reform der Geldwesens durchzuführen, am Ende sich auch nichts ändern, sondern eher alles schlimmer werden...

Nur der Mangel an Opposition ermöglicht es "Unmenschen" des Formates eines Marcus Pretzell von der AfD in politische Ämter zu gelangen, in denen sie im Grunde nach nichts verloren haben, weil sie mehr Schaden anrichten, als Gutes zu tun.

Das es Macrus Pretzell am Ende um die Befriedigung eigener Bedürfnisse geht und nicht um das Wohl des Landes ist bereits daran zu erkennen, dass dieser Schaumschläger der AfD sich schon kurz nach der Gründung der AfD ungeniert ohne Rücksprache mit der Geschäftsführung der Partei aus der Parteikasse bedient hatte um Steuerschulden zu bezahlen. Solche Leute braucht kein Land in politischer Verantwortung. Es muss einen das blanke Grauen einholen, sollten solche Gestalten Bundespolitische Ämter erobern. Dem Land ist mit Gestalten vom Format eines Pretzell herzlich wenig gedient. Die Demokratie käme da vom Regen in die Traufe. Pretzell ist sozusagen das leptosome Spiegelbild des adipösen Vizekanzlers und Bundeswirtschaftsministers Sigmar Gabriel.

Es darf bezweifelt werden das solche Personen dem Volk dienen werden. Vielmehr wird auch ein Pretzell nur versuchen sich nach Möglichkeit die Taschen maximal voll zu stopfen. Dazu wird diesem Sprücheklopfer jedes Mittel recht sein...

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