Als Anleger, der seine Edelmetallbestände in den Vorjahren, insbesondere im Jahre 2014, veräußern musste, sollte man prüfen ob man die Deutsche Bank nicht auf Schadensersatz verklagt, Denn es kann als erwiesen angesehen werden, nach dem Vergleich vom April diesen Jahres, dass die Deutsche Bank vorsätzlich und wissentlich die Anleger weltweit - und nicht nur eine kleine Gruppe von Tradern - systematisch betrogen hat. Ebenso richten sich entsprechende Schadensersatzsprüche gegen die Manipulatoren an den Edelmetallmärkten gegen Banken wie die HSBC, die Societé Generale und weitere Institute des global agierenden Banken und Verbrecherkartells.
Privatanleger haben, so denn sie ihre Bestände veräussern mussten, durch die Manipulation der Edelmetallmärkte seitens der Bank, erheblich und zum Teil gravierende Vermögensverluste zu beklagen. Wer also im Jahre 2014 seine Edelmetalle beispielsweise verkaufen musste, hat ggf. entsprechend hohe Schadensersatzansprüche gegen die Deutsche Bank, die nachgewiesener Maßen die Goldnotierungen zum Schaden der Anleger manipuliert hat.
Es ist entsprechenden geschädigten Anlegerkreisen daher zu raten die Deutsche Bank für entsrpechenden Schadensersatz zu kontaktieren, ggf. über einen Fachanwalt. Sinnvoll erscheint hier aber zunächst die persönliche Kontaktaufnahme. Sollte die Deutsche Bank sich bei der Schadensersatzfrage uneinsichtig oder nicht kulant verhalten, dann empfiehlt es sich ggf. den Ombudsmann für solche Fragen in Berlin zu kontaktieren.
Sollte die Bank auch dann noch nicht Einsicht zeigen und Schadensersatz für die durch die Manipulation der Edelmetallpreise ausgelöste Zerstörung des Vermögens leisten, dann wird wohl nur der Gang über die Gerichte möglich sein. Angesichts der offensichtlichen Manipulation der freien Märkte sollte hier entsprechender Schadensersatz zu leisten sein. Sie sollten dabei bei einer Bank auch keine Milde oder Nachsicht zeigen, da diese keine Skrupel kennen, wenn es darum geht ihre eigenen Pfründe zu Lasten der Kunden zu sichern und ggf. auch keine Probleme haben, ganze Familien auf die Strasse zu setzen. Banken sind keine humanitären Institutionen, die ihr Wohl im Auge haben, sondern ausschliesslich darauf aus, sie zu schröpfen, egal ob bei Wucherzinsen im Bereich des Dispokredites oder wo auch immer. Wenn sie dem maroden und korrupten Bankensystem ihre Ersparnisse anvertrauen, so ist dies ein großer Fehler. Und bei Nullprozent bzw. Negativzins wird das Inolvenzrisiko der Banken, die sie auch noch enteignen, nicht im geringsten eingepreist.
Mit weniger als 25 Prozent Zinsen pro Jahr für ihr vom Zahlungsausfall bedrohten Guthaben bei einer Bank die nichts anderes als eine Forderung sind, die jederzeit wertlos werden kann, sollten sie sich nicht zufrieden geben, da im Insolvenzfall ihr gesamtes Vermögen ausgelöscht wird.
Den Schaden den die Deutsche Bank angerichtet hat, dürfte in die Milliarden gehen. Haben sie keine Gnade mit korrupten Finanzmafiosi und Bankern, denn diese haben keine Skrupel die Menschen in aller Welt um Lohn und Brot zu bringen - und dies tagein, tagaus....
Verklagen sie die Banken, die ihnen nachweislich Schaden zugefügt haben...
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