Das Kepler Weltraumteleskop hat offenbar bei einer Deep Space Operation zufällig eine Supernova live aufgezeichnet, wie die NASA Ende letzten Monats mitteilte, als die meisten Menschen in den Ferien waren..
Kepler Weltraumteleskop zeichnet zufällig Supernova auf...
...dabei signalisieren massive Erruption (Jetstreams) an der Oberfläche
die kurz danach auftretende Supernova.
Erstmalig konnte damit der Untergang einer Sonne verfolgt werden. Die aufgezeichneten Daten der von Kepler aufgezeichneten Supernova wurden von der NASA in einer Animation zusammengefasst.
Demnach beginnt die Supernova damit, dass mit Ende der Wasserstoffkernfusion Jetstreams die Sonnenoberfläche "durschlagen", ehe rund 20 Minuten später durch diesen Prozess der Ausdehung es die gesamte Sonnenoberfläche förmlich zerreißt und die eigentliche Sternenexplosion mit den Schockwellen die Sonne zur Auflösung bringt.
In Anbetracht dieser Aufnahmen muss man sich die Frage stellen, ob die Sonneneruptionen unseres Zentralgestirns nicht in Wirklichkeit Prodromi sich erschöpfender Wasserstoffvorkommmen auf der Sonne darstellen, wenn gleich - so meine Vermutung - diese zunächst marginal Erschöpfungszustände der Wasserstoffvorkommen im Kern der Sonnne darstellen dürften. Wenn dem so ist, so kann weiter diskutiert werden ob die solaren Zyklen der Sonne - solare Maxima und Minima in letzter Instanz nicht eine Funktion einer zyklischen Strömungsstruktur des zunehmenden Wasserstoffangebotdefizits im Sonneninneren darstellen. Hypothetisch wäre, so zumindest meine Annahme, demnach denkbar, dass solare Minima Folge eines durch Sonneneruptionen 6-7 Jahre zuvor erfolgten gesunkenen Wasserstoffangebotes im Kern der Sonne darstellen darstellen..
Dieses gesunkene Wasserstoffangebot rund 6-7 Jahre nach dem Ende eines solaren Maximums, was mit entsprechend hohen "Wasserstoffverlusten" des Zentralgestirns einherging, würde bei einer unterstellten rund 6-7 Jahren dauernden Strömung des Wasserstoffes zum Inneren des Kerns der Sonne - entgegen des expandierenden Druckes der laufenden Kernfusion- dazu führen, dass der Kern der Sonne mit Blick auf seinen laufenden Kernfusionsprozess und einem entsprechenden Angebotsdefizits an Wasserstoff zur Aufrechterhaltung der Kernfusion entsprechend ausdehnen muss um diesen Wasserstoffmangel durch Expansion zum Zeitpunkt eines solaren Minimums wieder auszugleichen. Ein solcher Expansiosnsprozess wäre dann die logische Konsequenz eines 7 Jahre zuvor stattgehabten Wasserstoffverlustes der Sonne durch verstärkte Sonneneruptionen. Eine solche Expansion des Kerns der Sonne würde in Analogie zu den Prozessen vor einer Supernova, dann entsprechend zu einer verstärkten Oberflächenaktivität der Sonne führen, die wir von der Erde aus betrachtet als Zunahme der Sonnenaktivität interpretieren dürften. In Wirklichkeit würde aber eine Zunahme der Sonnenaktivität aber vermutlich eher als Ausdruck eines 6-7 Jahre zuvor stattgehabten verstärkten Angebotsdefizits an Wassserstoff zur Aufrechterhaltung der Kernfusion darstellen.
Demnach wären in dieser hypothetischen Annahme, die ich mache, eine Zunnahme der Sonnenaktivität Ausdruck eines zunehmenden "Alterungsprozesses" unseres Zentralgestirns. Die entsprechende Abnahme der Sonnenaktivität hingegen würde auf ein ausreichendes Wasserstoffangebot im Kern der Sonne hinweisen, was dazu führen würde, dass eine Ausdehung des Fusionsprozesses mit entsprechend gehäufter Sonnenaktivität an der Sonnenoberfläche, seltener auftritt.
Starke Sonneneruptionen - also X-Flares - die gehäuft auftreten und in Stärke und Intensität zunehmen - wären so denn die Hypothese der Aktivitätszunahme der Sonne durch ein Angebotsdefizit an Wasserstoff zutrifft, dafür sprechen, dass die Sonne in ihre Alterungsprozess wesentlich weiter voran geschritten ist, als bislang von der Wissenschaft angenommen wird. Das Ausbleiben eines solaren Minimums - oder gar sonnenfleckenfreier Perioden, die immer noch auf sich warten lassen, wären demnach ein Hinweis für ein vorzeiitiges Ende der Sonne im kosmischen Massstab.
Das Maunder Minimum und die kleine Eiszeit des Mittelalters, als Folge eine reduzierten Sonnenaktivität wären nach dieser Theorie von mir folglich die Konzequenz eines Überangebotes an Wasserstoff im Kern der Sonne gewesen. Da stellt sich die Frage, woher dieser Wasserstoff im Kern der Sonne dann gekommen wäre? Mögliche Quelle könnte ein Kometenbomardement der Sonne gewesen sein, sofern es sich nicht um ein alle 178,7 Jahre zyklisch (Torques Zyklus) auftretendes Wasserstoffüberangebot im Kern der Sonne handeln sollte, was zu einer entsprechenden Aktivitätsabhahme für mehrere Jahrzehnte sorgt...
Mit Blick auf die solaren Zyklen konnte im big picture bereits Ende 2014 ziemlich genau und treffsicher das Verhalten des Finanzmarktes projeziert werden und wurde vom Markt im letzten Jahr komplett umgesetzt.
Sollte meine Hypothese zutreffen, dass Phasen verringerter Sonnenaktivität auf einen längeren Lebenszyklus der Sonne hinweisen, als bislang angenommen - umgekehrt aber das auftreten langer Phasen erhöhter Sonnenaktivität auf eine verkürzte Lebensdauer der Sonne hinweisen - so würde zwar eine neue solare Eiszeit der Wirtschaft eher eine deftige Abkühlung verpassen, aber langfristig für den Fortbestand der Schöpfung auf der Erde eher positiv zu sehen sein. Umgekehrt bedeutet aber das gehäufte Auftreten langandauernder Phasen erhöhter Sonnenaktivität in diesem Modell von mir, dass die Menschheit sich sputen sollte im Generationsübergreifenden Kontext eine "neue Bleibe" im Universum zu finden.
Demnach würde das vermehrte Auftreten von Sonnenflechen in Größe und Struktur an der Sonnenoberfläche auf einen fortschreitenden und beschleunigten Zusammenbruch der Kernfusion im Lebenszyklus der Sonne hinweisen.
Demnach wäre, so faszinierend Sonneneruptionen auch sein mögen, diese eher negativ mit Blick auf die Zukunft des Sonnensystems. Dem kurzfristigen Aufheizen des Klimas stünden entsprechend negative Langzeiteffekte mit Blick auf das gesamte Sonnensystem gegenüber. Ob die Wissenschaft diese Hypothese schon aufgegriffen hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Sie sollte aber ernsthaft diskutiert werden.
Demnach wären in dieser hypothetischen Annahme, die ich mache, eine Zunnahme der Sonnenaktivität Ausdruck eines zunehmenden "Alterungsprozesses" unseres Zentralgestirns. Die entsprechende Abnahme der Sonnenaktivität hingegen würde auf ein ausreichendes Wasserstoffangebot im Kern der Sonne hinweisen, was dazu führen würde, dass eine Ausdehung des Fusionsprozesses mit entsprechend gehäufter Sonnenaktivität an der Sonnenoberfläche, seltener auftritt.
Starke Sonneneruptionen - also X-Flares - die gehäuft auftreten und in Stärke und Intensität zunehmen - wären so denn die Hypothese der Aktivitätszunahme der Sonne durch ein Angebotsdefizit an Wasserstoff zutrifft, dafür sprechen, dass die Sonne in ihre Alterungsprozess wesentlich weiter voran geschritten ist, als bislang von der Wissenschaft angenommen wird. Das Ausbleiben eines solaren Minimums - oder gar sonnenfleckenfreier Perioden, die immer noch auf sich warten lassen, wären demnach ein Hinweis für ein vorzeiitiges Ende der Sonne im kosmischen Massstab.
Das Maunder Minimum und die kleine Eiszeit des Mittelalters, als Folge eine reduzierten Sonnenaktivität wären nach dieser Theorie von mir folglich die Konzequenz eines Überangebotes an Wasserstoff im Kern der Sonne gewesen. Da stellt sich die Frage, woher dieser Wasserstoff im Kern der Sonne dann gekommen wäre? Mögliche Quelle könnte ein Kometenbomardement der Sonne gewesen sein, sofern es sich nicht um ein alle 178,7 Jahre zyklisch (Torques Zyklus) auftretendes Wasserstoffüberangebot im Kern der Sonne handeln sollte, was zu einer entsprechenden Aktivitätsabhahme für mehrere Jahrzehnte sorgt...
Mit Blick auf die solaren Zyklen konnte im big picture bereits Ende 2014 ziemlich genau und treffsicher das Verhalten des Finanzmarktes projeziert werden und wurde vom Markt im letzten Jahr komplett umgesetzt.
Sollte meine Hypothese zutreffen, dass Phasen verringerter Sonnenaktivität auf einen längeren Lebenszyklus der Sonne hinweisen, als bislang angenommen - umgekehrt aber das auftreten langer Phasen erhöhter Sonnenaktivität auf eine verkürzte Lebensdauer der Sonne hinweisen - so würde zwar eine neue solare Eiszeit der Wirtschaft eher eine deftige Abkühlung verpassen, aber langfristig für den Fortbestand der Schöpfung auf der Erde eher positiv zu sehen sein. Umgekehrt bedeutet aber das gehäufte Auftreten langandauernder Phasen erhöhter Sonnenaktivität in diesem Modell von mir, dass die Menschheit sich sputen sollte im Generationsübergreifenden Kontext eine "neue Bleibe" im Universum zu finden.
Demnach würde das vermehrte Auftreten von Sonnenflechen in Größe und Struktur an der Sonnenoberfläche auf einen fortschreitenden und beschleunigten Zusammenbruch der Kernfusion im Lebenszyklus der Sonne hinweisen.
Demnach wäre, so faszinierend Sonneneruptionen auch sein mögen, diese eher negativ mit Blick auf die Zukunft des Sonnensystems. Dem kurzfristigen Aufheizen des Klimas stünden entsprechend negative Langzeiteffekte mit Blick auf das gesamte Sonnensystem gegenüber. Ob die Wissenschaft diese Hypothese schon aufgegriffen hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Sie sollte aber ernsthaft diskutiert werden.
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