Liebe Leserin, lieber Leser,
lange habe ich mich zu dem in einem Monat anstehenden Entscheid zum Brexit - also dem Austritt Englands aus der EU - nicht geäussert. In den letzten Wochen und Tagen mehrten sich die Stimmen in den Massenmedien die dezidiert und redundant vor einem Ausstieg des englischen Königreiches aus der EU warnten. Darunter die Bank of England, die bekanntlich im Besitz der Rothschild Dynastie ist und an die die englischen Steuerzahler seit fast 200 Jahren brav ihren "Zehnten" alljährlich abtreten müssen - sehr zur Freude der Rothschilds.
Die Rothschilds dürften einer der Hauptprofiteure des korrupten und intransparenten EU-Saustalls in Brüssel sein, der weder eine demokratische Legitimation besitzt, noch das Wohl der Europäer und der Völker Europas verfolgt, sondern auschliesslich eine Interessenvertretung einer Elite ist, deren Ziel es ist noch mehr Macht auf sich zu vereinen und zu zentralisieren. Es ist genau dieser Zentralisierungsprozess, der durch das anstehende Votum zum Brexit die Existenzberechtigung der EU-Mafia in Frage stellt und so kann es nicht verwundern, dass die Polithuren ihre sogenannten "Ökonomen" via Mainstreamverblödungspresse die Massen wissen lassen, dass ein Brexit gar nur schlimmes für Europa und dessen Bürger beinhalten würde. Diese scheinheilige Argumentation jener, denen der Allerwerteste mit Blick auf den sich abzeichnenden massiven Verlust an Machtprivilegien in Brüssel nun immer mehr auf Eis geht, ist Ausdruck einer nackten Verzweifelung der Eliten, die um ihre Pfründe fürchten und zurecht ein Widererstarken der Demokratien in ganz Europa und ein wiederaufleben förderaler Strukturen auf dem Kontinent, genau jener Strukturen fürchten müssen, die Europa nach dem Krieg zu einem blühenden Wirtschaftsraum par excellence gemacht haben. Die Brüsseler Monokultur aus Bevormundung souveräner Staaten durch demokratische nicht legitimierte Marionetten dürfte bei einem Brexit eine schwere Niederlage erleiden, wenn nicht sogar einen Rückschlag, der für den Rest Europas ausserhalb der Gebäudekomplexe der EU-Despoten, zum Wohle beitragen könnte und sehr wahrscheinlich den Bürgern in Europa mehr Wohlstand und Rechte, derer sie einst beraubt wurden, wieder in den Schoß legen dürfte. Denn wenn England aus der EU-Mafia aussteigt, dann dürften auch einige andere EU-Staaten in der Folgezeit diesem Modell folgen.
Eine starke Förderation mit einem gemeinsamen großen Wirtschaftsraum, wie vor Gründung der EU, wäre mit dem durch einen Brexit startenden Verfall der EU-Zentralorgane und deren späteren Niedergang, geeignet nicht nur den sozialen Frieden in Europa zu wahren, sondern auch den Wohlstand der Bürger und deren Rechte zu stärken. Sollte die EU-Mafia Organisation in Brüssel als Folge eines Brexits im Laufe der Zeit von der Bildfläche verschwinden, dann könnte als Folge dieser Auflösung zentraler Überregulierung und Bevormundung souveräner Staatengemeinschaften ein gestärktes Europa resultieren.
Bei genauer Betrachtung ist ein Brexit eine wahre Wohltat für die Bürger und die freiheitlichen Grundrechte der Menschen in Europa und würde die Macht von Brüssels korrupten Mafialaden, namens EU, wieder in die Hand des Souveräns legen. Wundern sie sich daher nicht, wenn medial in den kommenden Wochen massive Geschütze von allen Seiten gegen einen Brexit aufgefahren werden. Diese Propaganda wird gesteuert von jenen Akteuren die um einen durchgreifenden Machtverlust und den Verlust ihrer mühsam den Bürgern Europas abgerungenen Machtbefugnisse fürchten. Da die Medienhuren von genau diesen Polithuren gesteuert werden, wäre alles andere als eine Antibrexit-Propaganda eine Überraschung.So bleibt nur zu hoffen, dass die Engländer sich von den Brexit-Gegnern nicht kirre machen lassen. Denn die weltweit führende Finanzmetropole wird auch nach einem Bexit weiterhin die City of London bleiben - ganz gewiss aber nicht Frankfurt oder Paris.
Die wahren Verlierer eines Brexits wären aber die EU-Bonzen, die Rothschilds und deren Politmarionetten. Die Gewinner zweifelsohne alle europäischen Bürger und Menschen, die in ihren Rechten in den letzten Jahren durch die Zwangsmassnahmen der demokratisch nicht legitimierten EU-Organisation in ihren Rechten und Freiheiten und Mitbestimmungsrechten hingegen massivst eingeschränkt wurden.
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