Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,
liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,
liebe Mitleser,
in Italien, genauer gesagt unter den flegräischen Feldern in Neapel
bebte heute die Erde so stark wie seit 14 Jahren nicht mehr. Das
stärkste Beben soll eine Stärke von 3.1 auf der Richterskala gehabt
haben. Insgesamt sollen laut Berichten aus der Bevölkerung vier
Erdbebenstöße zu spüren gewesen sein. Begleitet wurde diese starke
seismische Aktivität von einem Schwarmbeben mit 34 Erddstößen in knapp 3
Kilometern Tiefe im Einzugsgebiet der Solfatara - sprich der Caldera
der Campi flegrei.
Ob es jetzt zu einer erneuten Bradyseismischen Krise wie Anfang der
80´er Jahre kommt oder gar zu einer Supereruption ist nicht klar.
Auffällig ist die in den letzten Wochen deutlich gestiegene Aktivität
der Fumarole. Zusammen mit der relativ geringen Tiefe der
aufgezeichneten Schwarmbeben und der Uplift Dynamik der letzten Jahre
und Jahrzehnte, kann eine Eruptionssequenz im Sinne eines Kataklysmus in
Italien nicht ausgeschlossen werden.
Gemäß meiner eigenen Prognose - basierend auf dem uplift Verhalten
der Campi flegrei in den letzten Jahrzehnten - ist eine Supereruption
der Caldera zunehmend wahrscheinlich.
Es liegt auf der Hand, dass ein zweites disruptives Ereignis
zusätzlich zur schwelenden Coronakrise vermutlich zu einer beispiellosen
Zerstörung der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in Europa führen
kann.
Das die Mainstreammedien nichts zur Entwicklung an den Campi flegrei
schreiben ist im Grunde schon für sich allein genommen bezeichnend und
weist auf das Risiko eines VEI 7 Ereignis innerhalb Europas hin.
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