Dienstag, 14. April 2020

Individualität versus Solidarität...

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Individualtität ist Kennzeichen von Freiheit - nicht nur in der Natur... - Bildquelle: pixabay
Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,
liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,
liebe Mitleser,
erst einmal wünsche ich allen frohe Ostern - erst Recht in diesen wilden und historischen Zeiten in denen wir derzeit leben.
Zeiten, in denen wir derzeit von den Medien und der Staatspropaganda mit sozialistischem Vokabular der Gleichmacherei und der Kollektivierung des Seins und von Verantwortung auf allen Kanälen der Massenmanipulation des Staats- und "Privat"-fernsehens und auch der Printpresse überhäuft werden. Die Abnutzung des Begriffes Solidarität im Sinne der Kollektivierung der Moral durch Machthaber und Staatsoberhäupter, durch Freiheitsfeinde und Demagogen bei zahllosen Grünschnäbeln der Presstituierten kennt dabei inzwischen kein halten mehr.

Selbst der Bundespräsident, der es eigentlich besser wissen sollte, spart nicht mit der Verwendung des sozialistischen Vokabulars, dass schon in kommunistischen Zeiten von der Gewerkschaftsbewegung eines Lech Walesa in Polen zweckentfremdet wurde, um den Sozialismus schlussendlich durch die damit einhergehende Abrenzung gegen den Kommunismus in die befreite Welt zu tragen, wo es auf eine Herrschar politisch nicht gegen den Sozialismus "immunisierter" Individuen traf und sich derselben kurzerhand in ihrer Geisteshaltung in den nachfolgenden Jahrzehnten mit deletären Folgen für Wohlstand und Freiheit in unserem Land bemächtigte.
Inzwischen äfft und kläfft so ziemlich jeder Trottel den Begriff Solidarität durch die Lande, wenn es um COVID-19 und die stets individuelle Verantwortung des Einzelnen, eines in zunehmend unfreier Wildbahn lebenden Staatsbürgers, geht, der selbstredend bei der Verwirklichung seiner individuellen Lebensziele und Lebensträume, die Gesundheit und das Leben, die Freiheit und die Grundrechte jedes anderen Individuums zu wahren hat.
Dabei wird die Individualschuld durch die political correctness des Gegenwartsozialismus in Deutschland inzwischen kurzerhand zu einer Kollektivschuld "sozialisiert" - sprich den Massen aufs Auge gedrückt. Die Frage nach der Schuld wird zum Inbegriff eines Instrumentes der Machthaber, mit dem eine Gesellschaft zwangsläufig unter Vortäuschung eines moralischen Anstandsbegriffes in letzter Konsquenz in eine Gesinnungsdiktatur überführt wird.
Diese Entwicklung und der sozialistische parteiübergreifende Orwellsche Neusprech von "Solidarität" ist Ausdruck von tiefer Verachtung jeglicher Form der Individualität und individueller Freiheit in einem lebendigen freien Gesellschaftskörper.
Wie schreibt die wikipedia dabei selbst zur Individualität:
Der Begriff Individualität bezeichnet im weitesten Sinne die Tatsache, dass ein Mensch oder Gegenstand einzeln ist und sich von anderen Menschen beziehungsweise Gegenständen unterscheidet.
Individualität und Freiheit scheint der Sozialismus in EU-ropa und seiner Staatspropaganda inzwischen jedoch nicht mehr zu kennen, was für sich allein genommen schon ein Problem ist, da die Gleichmacherei des Sozialismus offenbar inzwischen selbst über den Grundrechten aller Menschen zu stehen scheint.
Dabei ist Solidarität in Zeiten von COVID-19 nichts anderes als die Abschaffung der individuellen Verantwortung des Einzelnen für sein Handeln und die damit verbundenen Konsequenzen für Leib und Leben für jedes andere Individuum. Nur weil die Masse etwas macht - aus vermeintlicher Solidarität - ist dies dennoch möglicherweise nicht richtigm ja soga sogar schlussendlich die Freiheit und die Zerstörung ethischer Werte in einer Gesellschaft zu beschleunigen.
Das größte Problem mit der Solidarität besteht darin, dass mit der Einführung des "Solidaritätsbegriffes" der moral hazard und der Zersetzung des Ethikbegriffes in einer Gesellschaft im kommunistischen Sinne einer Wohlstandszerstörung und der Zersetzung der individuellen Freiheitsrechte eines Menschen weiter Vorschub geleistet wird. Ethisch kann ein Handeln selbst in einer Pandemie wie dieser, jedoch nur sein, dass auf der individuellen Verantwortung eines jeden Menschen beruht. Dies schliesst die Verantwortung für die Mitmenschen stets mitein und bedarf keiner gesonderten Massnahmen aus Zwang und Freiheitsentzug. Statt Solidarität kollektiv in Zeiten einer Pandemie einzufordern, wäre es viel wichtiger auf die Individualität eines Menschen abzustellen - auf die Einzigartigkeit seiner Verantwortung für das Leben und die Gesundheit - auch seines nächsten zu verweisen.
Eine Lösung der Pandemieprobleme besteht nicht in einer kommunistisch sozialistischen Weltanschauung wie sie derzeit fortlaufend unter dem Schlagwort der freiheitszersetzenden "Solidarität" von den Freunden einer EU-Tyrannis eingefordert wird, sondern in einer der Individualität und der Freiheit des Einzelnen gerecht werdenden Weltanschauung, die nunmal nicht von Individuum einfordert uniform die Vorgaben der Freiheitsfeinde oder von Diktaturen und Machthabern einfach unreflektiert zu übernehmen - selbst wenn sie noch so wohl begründet und meist nur scheinbar ethisch zu sein scheinen.
Gesundheit schützt man nur in dem man Individualität als Wesensmerkmal einer freien Gesellschaft einfordert und lehrt - und damit einhergehend auch die unwiderrufliche Eigenverantwortung eines jeden einzelnen Menschen für sein Handeln und den damit einhergehenden Folgen betont.
Die Delegation der Verantwortung des Einzelnen unter dem fragwürdigen Neusprech der "Solidarität" steht dabei diametral im Gegensatz zu jeder freiheitlich und rechtsstaatlichen Weltanschauung in welcher das Individuum einzigartiges Wesen auch zur Rechenschaft gezogen werden kann.
Natürlich setzt Individualtität im Gegensatz zur Solidarität auch vorraus, dass jemand der das Leben und die Gesundheit eines anderen wissentlich schädigt, sich nicht einer individuellen Verantwortung - im Zweifel auch vor einem Straftribunal - entziehen kann mit der Ausrede er habe sich mit anderen solidarisiert, wie die Partei und die Machthaber es ihm aufgetragen haben.
Solidiarität ist somit ein Freiheitszerstörender Zersetzungsprozess eines Gesellschaftskörpers und der direkte Weg in den Kommunismus nach stalinistischem Vorbild. Dieser Zersetzungsprozess und die damit verbunden durch Verlust an ethischen Werten sind für jene die Solidarität als Gesinnungsmoral einführen wollen im Sozialismus oftmals als Vorwand verwendet worden den Massenmord an Menschen in einem Land oder sogar auf einem ganzen Kontinent zu rechtfertigen.
Solidarität ist Ausdruck von Verlust an ethischen Grundwerten in einer Gesellschaft auf der Ebene des individuellen Daseins und Existenz eines menschlichen Wesens. Der Versuch durch Solidarität sich der individuellen Verantwortung zu entziehen ist dabei aus Sicht der Ethik und der Moral ein höchst fragwürdiges Unterfangen und schlussendlich abzulehnen.
Nur ein Individuum, dass befreit von political correctness, vermittelt bekommen hat, dass er eigenverantwortlich die Folgen seiner Handlungen zu tragen hat, kann schlussendlich auch in Zeiten einer Pandemie einen Beitrag zu Überwindung derselben leisten.
Durch "Sozialisierung" der Verantwortung an ein Kollektiv, wird die individuelle Verantwortung jedes Einzelnen schlussendlich ausser Kraft gesetzt, was in der Folge eine forcierte Verachtung individueller ethischer Werte im Sinne eines moral hazards auf dem Weg in die Gesinnungsdiktatur zur Folge haben wird. Solidaritätabusus, wie er von den Machthabern in Berlin und Brüssel derweil praktiziert wird, kann dabei in einer Pandemie unter Umständen die Folgen einer Pandemie zusätzlich verschlimmern, weil eben die Eigenverantwortung für das eigene Tun durch die "Solidarisierung" auf der Strecke bleibt.
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