Freitag, 10. April 2020

Jesus Christus - qui tollis peccata mundi

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Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
wir leben in einer Welt in der die stets verborgen agierenden Kräfte des Sozialismus tagein tagaus am Werke sind und darauf ausgerichtet sind uns unfrei zu machen. Diese Kräfte der Unfreiheit sind heute, wie schon zu Zeiten von Jesus Christi - allem voran die Sünde und die mit ihr einhergehende Schuld und der Tod.
Die Menschwerdung Gottes, die vor mehr als 2000 Jahren mit der Kreuzigung von Jesus Christus ihr Ende fand erinnert uns stets aufs neue daran, dass die Krone der Freiheit eine mit viel Leid, Schmerzen und und dem Blut der Unterdrückung verbundener Idealismus ist an dessen Ene die Erlösung von dem Bösen steht - jenes qui tollis peccata mundi - sprich "der du die Sünden der Welt hinwegnimmst
Die Befreiung von der Sünde und damit von der Schuld ist in Zeiten von Corona und der Heerschar an Predigern einer fragwürdigen Religion der Unfreiheit, die in Form des Schuldgeld- und Klimasozialismus daher kommt und unser aller Freiheit bedroht und aushebelt, wohl eine der zentralsten Aussagen der Osterbotschaft im Christentum, dessen Freiheitsidee mehr denn je durch ein vom Sozialismus zur Ausrede "gekrönten" Coronavirus zur Verschleierung der Erbsünde desselben missbraucht wird um die Schuld als Geschäftsmodellm des Bösen im Sozialismus und seinen damit einhergehenden Fluch für die Menschheit zu verschleiern.

Jesus und der Weg der Freiheit!

Jesus am Kreuz - das ist das Sinnbild der Hingabe, der Botschaft der Liebe schlechthin. Es ist dies auch die Botschaft der Freiheit - der Befreiung des Menschen von aller Schuld - die uns vermittelt wird. Es ist vielleicht diese zentrale Botschaft der Freiheit - jene Freiheitsidee - an die uns das Kreuz des Christentums stets aufs neue erinnert und über die Kardinal Joseph Ratzinger in seinem Werk zur Einführung in das Christentum schon vor Jahrzehnten schrieb:
Zugleich wird sichtbar, dass die Freiheitsidee das Kennzeichen des christlichen Gottesglaubens ist gegenüber jeder Art des Monoismus ist. An den Anfang allen Seins stellt er nicht irgendein Bewusstsein, sondern eine schöpferische Freiheit, die wiederum Freiheiten schafft.... Für ihn bedeutet nicht ein allgemein umfassendes Bewusstsein oder eine einzige Materialität die Erklärung des Wirklichen insgesamt; an der Spitze steht viel mehr eine Freiheit, die denkt und denkend Freiheiten schafft uns so die Freiheit zur Strukturreform allen seins werden lässt.
Wenn wir als Menschen also in diesen Tagen der Abschaffung aller Grundrechte den Weg zur Freiheit suchen - in Zeiten in denen der Fluch des Sozialismus (das Virus trifft keine Schuld bei dem was passiert) uns die letzten Freiheiten zu nehmen versucht - dann sollten wir uns bewusst werden, dass niemand von uns seine Hände in Unschuld waschen kann, wenn Ärzten und Pflegekräften oder auch alten und kranken Menschen schlussendlich das Recht auf Freiheit und Menschenwürde, kurzum das Recht auf Leben genommen wird, nur weil das Geschäftsmodell der Unfreiheit, welches der Sozialismus praktiziert schon im Vorfeld der Pandemie, welche ein Coronaviruskrone krönt, den Menschen das Recht auf Leben und schöpferische Freiheit und dem damit verbundenen schöpferischen Bewusstsein abzusprechen versucht.
Der Tod Jesus erinnert uns daran, dass Freiheit - auch und vor allem die Freiheit der Meinungen - ein wichtiges Element der Botschaft Gottes sind. Achten wie gerade deshalb in diesen Tagen und auch in Zukunft mehr denn je darauf, dass nicht wieder Menschenopfer ein Lösegeld bezahlen müssen, um die Menschen von den versklavenden Mächten der Sünde und des Todes - kurzum dem Sozialismus und seiner Ersatzreligionen seiner klimageschwängerten Unfreiheit - zu befreien.

Das Kreuz als Symbol der Freiheitsbotschaft

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Auf den Gipfeln der Berge findest Du die Symbole der Freiheit - Bildquelle: pixabay
Die Freheitsidee der christlichen Botschaft aus Nächstenliebe und Hingabe, welche aus der Vielfalt der Ansichten gespeist wird, ist wichtig. Sie ist so wichtig, dass die Menschen in diesem Land und auch vielen anderen Teilen der Welt auf vielen Gipfeln dieses besonderen Planeten Kreuze errichtet haben, welche uns daran erinnern, dass der Weg zum Gipfel der Freiheit oftmals sehr beschwerlicher sein kann - aber das es sich stets lohnt ihn schlussendlich zu erklimmen.
Achten wir als Menschen - jeder einzelne von uns - darauf, dass wir in diesen schwierigen Zeiten das richtige tun. Denn der Sozialismus führt die Menschen in Versuchung, den Weg des Bösen zu beschreiten, so wie Apostel Paulus bereits in den Römer Briefen erkannte:
Ich tue nicht das Gute, das ich tun will, sondern das Böse, das ich nicht tun will. Wenn ich aber das, was ich tue, gar nicht tun will, dann handle nicht mehr ich selbst, sondern die Sünde, die in mir wohnt. (Römer 19.3 ff)
Die Angst vor der eigenen Vergänglichkeit sollte uns nicht davon abhalten gutes zu tun. Denn der Tod spielt den versklavenden Mächten und ihren Propagandisten in die Hand und dient diesen nur allzugerne dazu ihr Unwesen zum Schaden aller Menschen zu treiben.
Nehmen wir die Dornen der Unfreiheit selber in die Hand, welche man uns in den vergangenen Tagen und Wochen aufzuzwingen versucht und sorgen selber dafür, dass sie zu Ostern in den Osterfeuern dieses Landes verbrannt werden - im Bewusstsein, dass wir als Indiduen auch ohne staatliche Bevormundung des Sozialismus in der Lage sind - besser als jede Behörde und jeder Machthaber und Diktator - die Dinge, die unser tägliches Leben betreffen, so zu regeln, dass kein Mensch dadurch Schaden an seiner Seele oder seinem Leben nimmt.
In diesem Sinne wünsche ich allen Mitlesern von Herzen, ebenso wie euren Familien,
ein erholsames, gesundes und vor allem besinnliches Ostefest.
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