Samstag, 4. November 2023

2046

 

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Der Eingang zum Palast des Todes - Bildquelle: unsplash

Alcha m el doia - 25 Jahre nach Einführung der unseligen Todespritzen von dem vor 12 Jahren in Konkurs gegangen Unternehmen Biontech erreichte die Zahl der Comirnaty Todesopfer an diesem Wochenende im deutschen Kalifat eine neue Rekordmarke. Nach dem bereits im letzten Jahr knapp eine halbe Million Menschen an Sekundärschäden und Spätfolgen der Menschenversuche von 2021-2026 zu Tode gekommen waren, erhöhte sich ihre Zahl in den ersten 9 Monaten dieses Jahres bereits auf 570000 zusätztliche Todesopfer in der von einer beispiellosen Wirtschaftskrise von historischem Ausmaß gebeutelten Zivilbevölkerung und erreichte am gestrigen Freitag mit 2046 geprüften Sekundärtoten als Spätfolge der Impfexperimente aus den 20´er Jahren einen neuen Rekordstand.

Ein weiterer Rückgang der Zivilbevölkerung um 4.7 Prozent auf dann 31 Millionen Menschen wird für das Jahr 2047 befürchtet...

Insbesondere der massive und weiterhin ungebremste Anstieg der Prionen assozierten Demenzerkrankungen unter der seinerzeit mehrfach gespritzten überwiegend deutschen Zivilbevölkerung bereitet den Imanen in der Hauptstadt des Lichts von الشام الدية (Al-Shaam Aldiya) großes Kopfzerbrechen, da trotz Erfüllung des Plans 17/348B für das Jahr 2045 zum Ausbau der Krematorienkapazitäten, es weiterhin landesweit an rund 134 Krematorien und dem für den Betrieb erforderlichen Fachpersonal fehlt, welche wegen der Gefahren der Prionentransfektion seitens des Massenanfalls an Spätopfern bei ehemals Geimpften der Jahre 2021-2026 nicht seuchenpräventiv fachgerecht eingeäschert werden können.

Im Palast des Todes - قصر الموت - der bereits vor 6 Jahren auf Veranlassung der damaligen Regierung in weiser Vorausicht wegen der bereits seinerzeit massiv steigenden Übersterblichkeit in allen Altersklassen der Bevölkerung nach Bekanntwerden der Ursache zur Biontech Prionendemenz - nahe Uwsum Bahir أوسوم باهر - der ehemaligen Zeche Zollverein im Ruhrgebiet - errichtet wurde, um ein Zwischenlager bis zur Krematierung der Todesopfer zu errichten - stapeln sich inzwischen laut Insidern in den heiligen Hallen des Kalifates, wie auch dem unterirdischen Unterbau - rund 178000 Impfleichen - im zum Teil bereits fortgeschrittenen Zerfallszustand oder in zunehmend mumifizierten Erscheinungsbild. All diese Leichen müssen noch, so der die Leitung im Palast des Todes, noch fachgerecht katalogisiert und eingeäschert werden um eine Gefährdung der Öffentlichkeit durch freigesetzte pPRP´s der Verstorbenen zu verhindern.

Der für Einäscherung zuständige Rat der Ungläubigen - مجلس الكفار - gab auf Anfrage von Medienvertretern bekannt, dass dieser Rückstau an Toten im Palast den Jahren 2044 und 2045 geschuldet sei, als plötzlich die Zahl der Todesfälle auch in der Alterklasse der 35-45 jährigen explodierte. so dass sich in diesem Jahr in Folge dessen auf Grund des daraus resultierenden Zusammenbruchs der Krankenversorgung in den Pflegeheimem sowohl ambulanten, wie auch stationären Sektor humanitäre Tragödien täglich aufs neue abspielen und Menschen ohne jede pflegerische Begleitung zuhause oder vor den Türen der Krankenhäuser gelagert versterben würden - oftmals auch weil Angehörige bereits vom Biontod heimgesucht worden sind.

Den daraus zusätzlichen Anfall an Todesopfern der unsäglichen Menschenversuche von 2021-2026 könnten aus diesem Grunde landesweit die Krematorien nicht mehr bewältigen, so dass nunmehr auch der Palast des Todes an seine Kapazitätsgrenze von 200000 Leichnahmen allmählich stoßen würde.

In der Provinz Najealuha - نجعلها östlich vom Berliner Ghetto der grünen Menschenfresser أكلة البشر الخضراء - arbeiten laut Medienberichten Experten an einer Lösung dieses Problemes und sehen jedoch noch kein Ende des Anstieges beim Massensterben der Biontech Geschädigten für die kommenden 12-24 Monate.

Vielmehr geht der Rat der Weisen - مجلس الحكماء- inzwischen davon aus das der Höhepunkt des Massensterbens in der germanen Zivilbevölkerung erst im Jahre 2053 mit rund 7.8 Millionen zusätztlichen Toten pro Jahr erreicht wird und infolge dessen die Zahl der Überlebenden in der Zivilbevölkerung auf knapp 17 Millionen Bewohner im ehemaligen germanischen Staatsgebiet des Kalifates schrumpfen wird.

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